#Wegen Donald Trump: Firmen bunkern Waren in USA aus Furcht vor Handelskrieg

Inhaltsverzeichnis
„Wegen Donald Trump: Firmen bunkern Waren in USA aus Furcht vor Handelskrieg“
- Donald Trump sorgt mit seiner Zollpolitik z. Hd. Unstetigkeit
- Firmen bunkern somit mehr Waren in den USA
- Exporte in die Vereinigten Staaten in den vergangenen Monaten in verschiedenen Branchen gestiegen
Unternehmen weltweit reagieren uff Donald Trumps unberechenbare Handelspolitik mit verstärktem Warenversand in die USA. Unlust dieser kürzlich angekündigten 90-Tage-Pause nebst den angekündigten neuen Zöllen z. Hd. viele Länder, bleibt die Situation gespannt. Sie veranlasste aktuellen Berichten zufolge Firmen verschiedener Branchen, ihre US-Lagerbestände vorbeugend aufzustocken.
Vorlesung halten Sie wenn schon:
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Donald Trump schürt Furcht vor Handelskrieg: Unternehmen bunkern Waren in den USA
Wie dies Tunneleingang „Raw Story“ berichtet, hat etwa dieser französische Kosmetikriese Clarins schon gehandelt. Tagesanbruch im Jahr wurden die USA-Lieferungen hochgefahren. „Wir nach sich ziehen Bestände z. Hd. Quartal aufgebaut, welches Waren im Zahl von 2 Mio. Dollar entspricht“, erklärt Lionel Uzan, Sprossenstiege dieser US-Geschäfte von Clarins.
Wiewohl andere Branchen verfolgen diesem Trend. Die Exporte von Schweizer Uhren in die USA stiegen im März um so gut wie 14 von Hundert im Vergleich zum Vorjahresmonat. Noch deutlicher zeigt sich die Entwicklungsprozess in Republik Irland, wo die Exporte in die USA im Februar um 210 von Hundert uff so gut wie 13 Milliarden Euro (14,8 Milliarden Dollar) anwuchsen, womit 90 von Hundert davon pharmazeutische Produkte und chemische Inhaltsstoffe waren.
Welcher französische Gartenmöbelhersteller Fermob, dieser rund 10 von Hundert seiner Ware in den USA verkauft, stellte sich ebenfalls Morgen uff Trumps Rundkurs ein. Schon von kurzer Dauer nachdem dieser US-Wahl wurden die Pläne zugeschnitten – und Zustandekommen des Jahres kräftig produziert. „Wir nach sich ziehen rund 30 von Hundert unserer zusätzlichen Lagerbestände in die USA geliefert“, so Unternehmenschef Baptiste Reybier laut „Raw Story“.
Mehr Warenexporte in die USA in den vergangenen Monaten wegen Trumps Zollpolitik
Die verstärkte Lagerhaltung bringt Vorteile z. Hd. Transportunternehmen. Lufthansa Cargo berichtet von „einer gestiegenen Nachfrage nachdem Lieferungen in die USA“ in den letzten Wochen. Welcher Handelskonflikt „hat Unternehmen dazu veranlasst, bestimmte Phasen in ihren Lieferketten zu beschleunigen“, teilte dies Unternehmen dieser Nachrichtenagentur AFP mit.
Ein ähnlicher Trend wurde nebst dieser Lieferung von Autos aus dieser EU in die USA beobachtet. Wiewohl Technologieprodukte sind betroffen – laut dieser japanischen Zeitung Nikkei kaufen chinesische Technologieunternehmen KI-Rohscheiben des US-Herstellers Nvidia im Zahl von Milliarden Dollar, um möglichen Exportbeschränkungen aus Washington zuvorzukommen.
Maßregel dieser Unternehmen gegen Trump birgt Risiken
Analysten sehen die Strategie des Lageraufbaus jedoch ungelegen. Matt Jochim, Partner nebst dieser Beratungsfirma McKinsey, bezeichnet dies Vorgehen qua „sehr kurzfristigen opportunistischen“ Vorgehen. Gerade in dieser Elektronikbranche sei jene Strategie problematisch, da sich die Technologie schnell ändere und Unternehmen nicht mit veralteten Produkten dastehen wollen.
Fermob-Chef Baptiste Reybier betont die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes: „Sonst ersetzt man ein Risiko durch ein anderes. Man muss Lagerbestände finanzieren, und es besteht wenn schon dies Risiko, nicht dies richtige Produkt geliefert zu nach sich ziehen.“
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gom/bos/news.de/stg