Nachrichten

#Wladimir Putin: Ex-Navy Seal erklärt – taktischer Fehler befeuert Soldaten-Schlimmer Zustand

„Wladimir Putin: Ex-Navy Seal erklärt – taktischer Fehler befeuert Soldaten-Schlimmer Zustand“

Wladimir Putin setzt im Ukraine-Krieg uff eine Taktik aus welcher UdSSR. Welche Strategie geht im Gegensatz dazu nicht uff. Die Streitkräfte des Kremlchefs begehen in diesem Zusammenhang im Gegensatz dazu verdongeln großen Fehler. 

  • Kampf um Pokrowsk kostet zahlreiche Soldaten ihr Leben
  • „Fleischwellen“-Taktik und fehlender Überraschungsmoment sorgen für jedes Verluste in Putins Truppe
  • Früherer Navy Seal analysiert Putins Taktik

Im Ukraine-Krieg nutzt Wladimir Putin Mami Taktiken. Obwohl dasjenige russische seine Strategie modernisierte, setzt es weiterhin uff die sogenannten „Fleischwellen“. Soldaten stürmen aus ihrer Deckung schonungslos in den Kampf. Dies kostet viele Soldaten dasjenige Leben. Mit Methoden aus welcher UdSSR kommen Putins Truppen im Gegensatz dazu nicht vorwärts.

Vorlesung halten Sie weitere News rund um den Ukraine Krieg:

  • Nato bespricht mögliche Szenarien – Schreckliche unerwartetes Ereignis im zehnter Monat des Jahres geplant?
  • Dilemma für jedes Putin – Nordkorea-Gewaltherrscher schickt jetzt Kontrolleure an die Vorderseite
  • Putins Marine „völlig zerstört“ – Navy Seal sieht weitere Möglichkeit für jedes die Ukraine

Wladimir Putins Kampf umPokrowsk kostet ihn immer mehr Soldaten

Dies zeigt sich im Osten welcher Ukraine, genauer gesagt im Donbass. Russische Truppen ringen um die StadtPokrowsk. Sie ist ein logistischer Dreh- und Kernpunkt und so gesehen so wichtig für jedes Putin, im Gegensatz dazu beiläufig dasjenige ukrainische Militär. Karten und Zahlen zeigen im Gegensatz dazu, dass sich die Anstrengungen nicht auszahlen. Welcher frühere Navy Seal Chuck Pfarrer sieht im Interview mit Jason Jay Smart von „Kyiv Postamt“ eine hohe „Verbrennungsrate“. Die russischen Soldaten würden sich „dort im Grunde selbst bekämpfen“. Er schätzt, dass dort zwischen 40.000 solange bis 50.000 Soldaten im warme Jahreszeit gestorben sind. Offizielle Zahlen verbleibend die genauen Todesfälle gibt es im Gegensatz dazu nicht. Dies sei nicht nachhaltig. Mit diesen Opferzahlen könne man nicht profitieren. „Man kann welche Versuch nicht aufrechterhalten“, erklärt Pfarrer.

Putin vergrößert seine Armeen

Genau dasjenige macht Putin im Gegensatz dazu. Im September ordnete er an, seine Armeen um 180.000 Streitkräfte zu erweitern. Somit liegt die Truppenstärke nebst insgesamt 2,4 Mio.. Putin setze vorzugsweise uff Zahlen, berichtete die BBC. Aufgrund welcher Größe Russlands kann welcher Kremlchef immer mehr Männer in den Krieg schicken, welches ihm praktisch Vorteile verschaffen soll. „Russland verliert ohne Rest durch zwei teilbar tonnenweise Männer und es sieht so aus ziemlich lukulent, dass dasjenige russische Militär sich nicht wirklich um sie kümmert“, so Pfarrer.

Navy Seal erklärt: Russen-Soldaten verzichten uff den Überraschungsmoment

Dies manövriert seine Truppen im Gegensatz dazu in eine Schlimmer Zustand, wie „Kyiv Postamt“ titelt. Es mangelt noch an anderen Aspekten. Es werden unausgebildete Soldaten und Kommandeure an die Vorderseite geschickt. Welche mitbringen sich durch ihre ungeschützten Angriffe in Lebensgefahr. Laut Pfarrer treten sie am Tag aus ihrer Deckung und sind somit gut zu beobachten. Genau dasjenige ist in welcher Offensive vielmehr taktisch gesehen ungünstig. „Welcher Überraschungsmoment ist eine Schlüsselkomponentevon Offensivoperationen“. Dieser wird nebst Nacht erzielt. Russische Soldaten hingegen operieren vielmehr am Tag, so Pfarrer. Dies zusammen mit den „Fleisch-Wellen-Angriffen“ sorge für jedes die hohen Verluste.
Verwendete Quellen: Interview mit Chuck Pfarrer, „CNN„, BBC, Zweites Deutsches Fernsehen

Gehorchen Sie News.de schon nebst WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Leiter zur Redaktion.
bos/news.de

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"