Schockierende Feststellung mit dem James-Webb-Weltraumteleskop: Wissenschaftler nach sich ziehen beobachtet, wie ein riesiges Stück jener Sonne „ausgefranst“ ist, in den Polarwirbel gesaugt wurde und wie Wirbelwind um den Nordpol jener Sonne kreiste.

Riesiger Sonnenplasmabrocken ausgefranst! Wirbelsturm kracht um Nordpol jener Sonne

Weltraummeteorologin Tamitha Skov veröffentlichte uff Twitter eine Videosequenz des Solar Dynamics Observatory jener Nasa, dies dies bizarre Phänomen zeigt. „Werkstoff von einer nördlichen Protuberanz hat sich ohne Rest durch zwei teilbar vom Hauptfilament gelöst und zirkuliert nun in einem massiven Polarwirbel um den Nordpol unseres Sterns“, schreibt die Wissenschaftlerin. Unter Protuberanzen versteht man heftige Materieströme uff jener Sonne, die am Sonnenrand wie matt leuchtende Bögen beobachtet werden können.

Talk about Polar Vortex! Werkstoff from a northern prominence just broke away from the main filament & is now circulating in a massive polar vortex around the north pole of our Star. Implications for understanding the Sun’s atmospheric dynamics above 55° here cannot be overstated! pic.twitter.com/1SKhunaXvP

— Dr. Tamitha Skov (@TamithaSkov) February 2, 2023

Bizarres Phänomen stellt Wissenschaftler vor Rätsel

Dieses bizarre Phänomen erscheint die Gesamtheit elf Jahre uff dem 55. geografische Breite um die Polkronen jener Sonne. Zwar ist namhaft, dass es mit jener Umpolung des Magnetfelds jener Sonne zusammenhängt, jedoch ist unklar, welches dieses Phänomen auslöst. „Einmal in jedem Sonnenzyklus bildet er sich uff dem 55. geografische Breite und beginnt, zu den Sonnenpolen zu wandern“, sagteScott McIntosh, Rektor vom Nationalistisch Center for Atmospheric Research (NCAR), im Vergleich zu „space.com„.“Es ist sehr merkwürdig. Warum bewegt es sich nur einmal in Richtung jener Pole, verschwindet dann und kommt dann uff magische Weise drei oder vier Jahre später in genau jener gleichen Region wieder zurück?“
Regelmäßig beobachten Wissenschaftler zwar, wie sich Filamente von dieser polumspannenden Plasmahecke losgerissen nach sich ziehen, nichtsdestotrotz ein derartiger polarer Wirbelsturm wurde bislang nicht gesichtet. Notfalls könnte die Mission Solar Orbiter jener Europäischen Weltraumorganisation Europäische Weltraumorganisation irgendetwas Licht in dieses seltsame Phänomen erwirtschaften.
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bua/rad/news.de