• Polen stärkt Grenze mit „Schutzschirm Ost“
• Plan sieht Barrieren, Schutzbau, Drohnen-Gegenwehr vor
• Nato setzt uff Abschreckung vor möglichem Putin-Offensive

Dasjenige EU- und Nato-Staat Polen will Milliarden in die Bindung seiner Ostgrenze investieren, um sich gegen mögliche Angriffe zu schützen. Dasjenige Sendung „Schutzschirm Ost“ sei die größte Operation zur Stützung dieser polnischen Ostgrenze und dieser Ostflanke dieser Nato seither 1945, sagte Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz zuletzt in Warschau.

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Wladimir Putin könnte eskalieren: So will Polen die Nato-Ostflanke schützen

Vorgesehen seien „Befestigungen, verschiedene Arten von Barrieren, dagegen genauso hochmoderne Luftraumüberwachungssysteme in jedem Variable und in jeder Höhe“ an dieser Grenze, die genauso eine EU-Außengrenze ist. „Wir nach sich ziehen 700 Kilometer Grenze zu sichern, davon 400 Kilometer zu Weißrussland“, sagte Vize-Verteidigungsminister Cezary Tomczyk.

• Mit dem Strafanstalt solle noch in diesem Jahr begonnen werden.
• Die Bindung dieser Grenze soll insgesamt 2,3 Milliarden Euro kosten, wodurch Polen genauso uff die Mithilfe dieser EU rechnet.

Polen will mit dem „Schutzschirm Ost“ Wladimir Putin entmutigen

Polen reagiert damit uff den schon mehr denn zwei Jahre anhaltenden russischen Angriffskrieg gegen sein Nachbarland Ukraine.

• Dasjenige Staat hat genauso eine gemeinsame Grenze mit dem herrisch regierten Weißrussland, einem Verbündeten Moskaus.
• Außerdem grenzt es im Nordosten an die russische Exklave Kaliningrad.
• Wegen seiner Unterstützung zu Händen die Ukraine wird Polen vom Kreml denn Feind betrachtet.

Hauptziel des „Schutzschildes Ost“ sei die Abschreckung, dagegen genauso die Zubereitung uff die Verteidigung dieser Grenze, betonte Generalstabschef Wieslaw Kukula. Es gehe drum, den Sicherheit vor möglichen Überraschungsangriffen zu steigern, die Mobilität gegnerischer Truppen zu verschlimmern und die dieser eigenen Truppe zu verbessern. Ebenso sollen sowohl Soldaten denn genauso die Zivilbevölkerung besser geschützt werden. 

Möglicher Putin-Offensive soll mit Drohnen abgewehrt werden

Eine entscheidende Rolle spiele die Drohnenabwehr, sagte Kukula weiter. Polen werde an dieser Ostgrenze ein Netzwerk von Basisstationen mit speziellen Masten errichten.

• „Wir möglich sein von dieser Installation von hochauflösenden Wärmebildkameras aus. Die Stationen werden via elektronische Aufklärungssensoren und ein akustisches Aufklärungssystem verfügen.“
• Hochempfindliche Richtmikrofone sollten zudem Geräusche aus dieser Umgebung einpfropfen, die uff zusammenführen möglichen feindlichen Drohneneinsatz schließen lassen.
• Störsender sollten unbemannte Drohnensysteme eines möglichen Gegners sowie seine taktischen Kommunikationsverbindungen verletzt setzen.
• Geplant ist zudem die Institution von mindestens acht vorgeschobenen Operationsbasen dieser polnischen Truppe. Dies soll es zuteil werden lassen, im Ernstfall reibungslos Vitalität zu verlegen.
• Außerdem soll es mehr befestigte Schutzpunkte schenken – zum Sicherheit zu Händen Soldaten, Zivilbevölkerung und Munition.
• Physische Barrieren sollen einem potenziellen Angreifer dasjenige Fortkommen verschlimmern. So sollen im grenznahen Terrain Panzersperren errichtet werden, Fernstraßen sollen versenkbaren Barrieren erhalten.

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rut/news.de/dpa