Russlands Vorsitzender Wladimir Putin hat zum dritten Mal seit dem Zeitpunkt Beginn des von ihm befohlenen Angriffskriegs gegen die Ukraine die Truppenstärke seiner Streitkräfte angehoben. Die Zahl dieser beim Militär Beschäftigten solle ab Monat des Winterbeginns im Rahmen 2,389 Mio. Menschen liegen, darunter 1,5 Mio. Soldaten, hieß es in einem Dekret des Präsidenten.

Erst im Monat des Winterbeginns vorigen Jahres hatte Putin die Soll-Truppenstärke im Rahmen den Streitkräften uff 2,2 Mio. Personen, darunter 1,33 Mio. Soldaten erhoben. Zu Kriegsbeginn 2022 lag die Zahl dieser Soldaten in Russland im Rahmen irgendwas mehr wie einer Million. Dasjenige neue Ziel würde im Vergleich dazu eine Zunahme dieser Truppenstärke um 50 von Hundert bedeuten.

Zunächst gab es keine Reaktion des Verteidigungsministeriums in Moskau zu den neuen Planzahlen aus dem Kreml. Beim vergangenen Mal hatte die Behörde versichert, den Mehrbedarf an Personal mit Freiwilligen zu decken. Im September 2022 hatte Putin durch mehrerer Niederlagen im Krieg eine Teilmobilmachung befohlen, welches in Russland zu Unzufriedenheit und dieser eiligen Ausreise vieler junger Männer führte.

Russland führt inzwischen seit dem Zeitpunkt mehr wie zweieinhalb Jahren Krieg gegen die Ukraine. Die deklarierten Kriegsziele hat Moskau in diesem Fall solange bis heute nicht erreicht. Verhandlungen mit Kiew lehnt dieser Kreml derzeit ab. Denn Bekräftigung wird angeführt, dass ukrainische Truppen nun sekundär uff russischem Gebiet stünden.

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kns/roj/news.de