Inspiriert von einem wahren Sachverhalt: Qua Maries Zwillingsschwester Amelie verschwindet, tappt die Polizei im Dunkeln. Ist ihr Spezi Jonas schuld?

Jetzt uff Arte und solange bis 5. Juli in dieser Arte-Mediathek: „Wo ist meine Schwesterherz?“ mit Heino Ferch qua Ingo Thiel, die vierte. Die Krimireihe, in dieser Ferch den gleichnamigen Kommissär spielt, basiert uff echten Fällen. Dies gibt ihnen eine realistische Seite, die sie von anderen Fernsehkrimis abhebt. Statt uff Action liegt dieser Schwerpunkt uff dieser Polizeiarbeit, die oft ebenfalls kleinteilig und frustrierend sein kann. Nachdem Thiel es schon mit dieser internationalen Mafia einfügen musste, ist „Wo ist meine Schwesterherz?“ uff dieser persönlichen Stufe angesiedelt. Es geht störungsfrei um dies Verschwinden einer die noch kein Kind geboren hat – welches nicht heißt, dass die Tonus ausbleibt.

Marie und Amelie sind eineiige Zwillinge. Nachher einer gemeinsamen Party bricht Amelie qua erste uff, Marie macht sich später uff den Nachhauseweg. Doch am nächsten Morgiger Tag ruft Amelies Spezi Jonas sorgsam Dorothee (Martina Gedeck) an, die Schraubenmutter dieser Zwillinge: Amelie ist am Abend nicht nachher Hause gekommen. Die Polizei wird alarmiert, im Kontrast dazu Thiel und sein Team sind unschlüssig. Es gibt keine Hinweise, niemand hatte ein Thema – Amelie scheint so grund- wie spurlos verschwunden. Erst, qua Marie auffällt, dass in dieser Wohnung von Marie und Jonas eine Schale fehlt, wendet sich dies Magazin. Thiel beginnt, den Spezi zu verdächtigen, doch Dorothee ist sicher, dass Jonas unschuldig ist; für jedes sie ist er dieser perfekte Schwiegersohn. Doch Jonas beginnt, sich in seinen Lügen zu verstricken …