Wirtschaft

#Zug: Zug-Chef verteidigt hohe Ticketpreise zu Weihnachten

„Zug: Zug-Chef verteidigt hohe Ticketpreise zu Weihnachten“

Von kurzer Dauer vor dem Stramm noch schnell den Zug zur Familie festhalten? Dies kann teuer werden. Welcher Chef dieser Deutschen Zug sieht darin kein Thema – er hat ganz andere Sorgen.

Zug-Chef Richard Lutz hat die vergleichsweise hohen Ticketpreise rund um Weihnachten verteidigt – und sieht zwischen dieser Schnäppchenjagd den Fahrgast in dieser Verantwortung. „Unser Jüngster, ohne Rest durch zwei teilbar noch Student gewesen, hat schon im warme Jahreszeit zu Händen 17,99 Euro vereinen Superbenzin Sparpreis gebucht, um Weihnachten zwischen uns zu sein“, sagte Lutz dem „Tagesspiegel“. „Wer spontan reist, zahlt den Flexpreis, und dieser ist höher. Wer frühzeitig plant, reist sehr preiswert.“

Es sei wichtig, die Nachfrage nebensächlich durch Preise zu steuern. „Die Steuerung dieser Nachfrage ist wichtig, damit ohne Rest durch zwei teilbar zu Weihnachten die Züge möglichst stetig gesättigt sind“, sagte Lutz.

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Rund 700 Mio. weniger Umschlag durch Zug-Mischmasch

Z. Hd. dies ablaufende Jahr zieht dieser Zug-Manager eine durchwachsene Jahresabschluss: „Wir nach sich ziehen diesjährig rund 700 Mio. Euro Umschlag im Fernverkehr nicht realisieren können“, sagte Lutz dieser Zeitung. Neben den Streiks im ersten Semester liege dies vor allem an unpünktlichen Zügen, ungeplanten Baumaßnahmen und damit bedingte Zurückhaltung zwischen dieser Buchung von Bahnfahrten. Die zahlreichen Verspätungen nach sich ziehen weitere finanzielle Nachstellen zu Händen den Staatskonzern. Lutz sagte, zu Händen Entschädigungen an Fahrgäste werde 2024 „ein fühlbar dreistelliger Millionenbetrag“ fällig.

2023 machte die Zug 45,2 Milliarden Euro Umschlag – 13 v. H. weniger qua im Jahr zuvor.

Im November des ablaufenden Jahres war erneut mehr qua jeder dritte Fernzug dieser Zug unpünktlich. Lediglich 60,1 v. H. dieser ICE- und IC-Züge kamen nachher Datensammlung des Konzerns ohne größere Verzögerung am Ziel an.

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+++ Redaktioneller Rauchsignal: Ebendiese Meldung wurde basierend aufwärts Werkstoff dieser Deutschen Verdichter-Vertretung (dpa) erstellt. Im Zusammenhang Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Gesuch an [email protected]. +++
kns/roj/news.de

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