US-Star Angelina Jolie ist in einem neuen Zellulloid qua Opernsängerin Maria Callas zu sehen. Gen die Frage, mit welchen Aspekten jener Opernsängerin sie sich identifizieren könne, sagte die 49-Jährige in Venedig: „Nun, es gibt vieles, welches ich in diesem Raum nicht sagen werde, wovon Sie wahrscheinlich wissen oder welches Sie vermuten.“

„Maria“ von Pablo Larraín erzählt von den letzten Tagen im Leben von Callas (1923-1977). In Rückblenden ist unter anderem ihre turbulente Verhältnis zu Aristoteles Onassis Themenbereich. Notfalls spielte Jolie aufwärts ihr eigenes Beziehungsleben an. Ihr Ex-Mann Brad Pitt wird ebenfalls mit seinem neuen Lichtspiel in Venedig erwartet.

Jolie: Kann mich mit Callas‘ Verletzlichkeit identifizieren

Jolie sagte zusätzlich ihre Beschäftigung mit Callas: „Selbst denke, welches mich am meisten angesprochen hat – und dasjenige mag eine Knalleffekt sein – ist wahrscheinlich jener Teil von ihr, jener extrem weich war. So weich und emotional ungeschützt zu sein, wie sie wirklich war, konnte sie sich jener Welt nicht zeigen. Selbst glaube, mit dieser Verletzlichkeit kann ich mich am meisten identifizieren.“

Sie habe sich sieben Monate aufwärts die Rolle vorbereitet, erzählte Jolie. „Qua ich dasjenige erste Mal sang, war ich so nervös. Meine Söhne waren da und halfen mir, die Tür abzuschließen, damit niemand anderes hereinkam, und ich zitterte.“

Zur Oper habe sie erst tardiv in ihrem Leben gefunden. Früher sei sie „tendenziell Punker“ gewesen, sagte sie. „Zwar liebte ich jeder mögliche Musik, dagegen The Clash habe ich wahrscheinlich verschiedene Mal gehört qua die meisten.“ The Clash möge sie immer noch.

„Freilich ich glaube, wenn du im Leben viel erlebt hast, wenn du ein gewisses Pegel an Verzweiflung, an Schmerz, an Liebe empfunden hast, dann gibt es nur bestimmte Tonkunst, die zu diesem Gefühl passen. Zum Besten von mich gibt es nichts Vergleichbares qua die unermesslichen Gefühle, die in den Klängen jener Oper enthalten sind.“

Festspiel stellt sicher, dass Jolie und Pitt sich nicht treffen

Die Premiere von „Maria“ ist heute Abend. Drei Tage später ist in Venedig die Premiere von Brad Pitts neuem Lichtspiel „Wolfs“ geplant. Festivaldirektor Alberto Barbera sagte in einem Interview des Magazins „Vanity Ritterlich“, dass Vorkehrungen getroffen wurden, damit sich die beiden nicht zusätzlich den Weg laufen. „Angelina wird am ersten Tag, am Wochenmitte, dem 29., da sein, und gleich folglich mit Pablo Larraín nachher Telluride pendeln. Brad wird erst am Sonnabend in Venedig eintreffen. Es ist unmöglich, dass sie sich am Lido zusätzlich den Weg laufen.“

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kns/roj/news.de