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#Klassifizierungssystem zusammen mit den Paralympics Paris 2024: Syllabus z. Hd. jeglicher Sportarten – welches bedeuten die einzelnen Klassen?

„Klassifizierungssystem zusammen mit den Paralympics Paris 2024: Syllabus z. Hd. jeglicher Sportarten – welches bedeuten die einzelnen Klassen?“

Wohnhaft bei den Paralympischen Spielen 2024 wird es insgesamt 549 Entscheidungen spendieren. Schuld an dieser Vielzahl dieser Wettbewerbe sind die unterschiedlichen Klassen, in denen die Athletinnen und Athleten übernehmen. Wir reinigen hier aufwärts, welches ebendiese im Einzelnen bedeuten.

  • Paralympisches Klassifizierungssystem
  • Welche Rang nach sich ziehen die einzelnen Klassen?
  • Syllabus z. Hd. jeglicher Sportarten zusammen mit den Paralympischen Sommerspielen 2024 in Paris

S10, T34 oder H5 – ebendiese Begriffe wird man in den kommenden Tagen mehrmals wahrnehmen. Denn es handelt sich um Behinderungsklassen, die zusammen mit den Paralympischen Sommerspielen in Paris eine Rolle spielen. Die Athletinnen und Athleten nach sich ziehen verschiedene Einschränkungen, sind zum Muster blind oder querschnittsgelähmt. Um Vergleichbarkeit unter den Teilnehmenden zu gewährleisten und sportliches Verhalten herzustellen, ist die Einteilung in verschiedene Klassen zusammen mit zahlreichen Sportarten unumgänglich. Doch welches bedeuten S10, T34, H5 und andere solche Begriffe? Wir erwirtschaften mit diesem Syllabus Licht ins Dunkel.

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Paralympics 2024 in Paris: Dasjenige zu tun sein Sie zu den verschiedenen Klassen wissen

Im Folgenden reinigen wir darüber aufwärts, welche unterschiedlichen Klassen es zusammen mit den paralympischen Sportarten gibt.
Blindenfußball:

  • B1: sehr geringe Sehschärfe und/oder keine Lichtwahrnehmung
  • B2: wenig Sehrest (nur Torwart)
  • B3: sehbehindert (nur Torwart)

Jeglicher drei Klassen treten verbinden in einem Wettbewerb an. Die Spieler tragen während dieser Partien eine abgedunkelte Brille.
Boccia:

  • BC1: Cerebralparetiker*medial (motorisch eingeschränkt durch Hirnschädigungen), die mit Hand oder Quadratlatsche werfen und Mitarbeit in Anspruch nehmen die Erlaubnis haben
  • BC2: Cerebralparetiker*medial, die mit Hand werfen und keine Mitarbeit benötigen
  • BC3: Personen mit schwerer körperlicher Obstruktion, sind aufwärts Mitarbeit angewiesen
  • BC4: Personen mit schwerer körperlicher Obstruktion, nötig haben keine Mitarbeit

Goalball:

  • B1: keine Lichtwahrnehmung oder Unfähigkeit, eine Form zu wiedererkennen
  • B2: wenig Sehrest
  • B3: sehbehindert

Jeglicher drei Klassen treten verbinden in einem Wettbewerb an. Die Spieler tragen während dieser Partien eine lichtundurchlässige Brille.
Bogenschießen:

  • Recurve Open: Schuss aus stehender Status aufwärts 70 Meter entfernte Zielscheibe (122 Zentimeter weit, zehn Ringe)
  • Compound Open: Schuss aus sitzender Status aufwärts 50 Meter entfernte Zielscheibe (80 Zentimeter weit, fünf Ringe)
  • W1 (Compound): Athletinnen und Athleten mit Paralyse beider Glieder, Störung dieser unteren Gliedmaßen, des Rumpfes und eines Armes, Schuss aus sitzender Status aufwärts 50 Meter entfernte Zielscheibe (80 Zentimeter weit, zehn Ringe)

Federball:

  • WH1: im Rollstuhl, stark eingeschränkte Gebein- und Rumpffunktion
  • WH2: im Rollstuhl, nicht ins Gewicht fallend beeinträchtigte Gebein- und Rumpffunktion
  • SL3: Obstruktion dieser Beine
  • SL4: Obstruktion dieser Beine (weniger stark beeinträchtigt denn in SL3)
  • SU5: Armbehinderung
  • SH6: kleinwüchsig

Paddelboot:

  • KL1/VL1: sehr begrenzte Rumpffunktion, keine Methode in den Beinen
  • KL2/VL2: teilweise Gebein- und Rumpffunktion, Athletinnen und Athleten können stocksteif im Kajak sitzen
  • KL3/VL3: volle Rumpffunktion, teilweise Beinfunktion

KL = Einzelkajak mit Doppelpaddel, VL = Auslegerkanu Va’a mit Einblatt-Ruder
Reiten (Dressur):

  • Klasse I: am schwersten beeinträchtigt (an allen Gliedmaßen und dem Schiffskörper, hauptsächlich Rollstuhlfahrer) – geritten wird im Schritttempo
  • Klasse II: schwere Störung des Rumpfes und minimale Beeinträchtigungen dieser Arme/moderate Beeinträchtigungen dieser Arme, Beine und des Rumpfes – ebenfalls hauptsächlich Rollstuhlfahrer, geritten wird in Schritttempo- und kleineren Trabsequenzen
  • Klasse III: schwere Beeinträchtigungen in beiden Beinen, minimale oder keine Beeinträchtigungen des Rumpfes oder moderate Beeinträchtigungen dieser Arme, Beine und des Rumpfes – oft Rollstuhlfahrer, geritten wird in Schritttempo- und Trabsequenzen, in Kürlauf wahlweise mit Galopplektionen
  • Klasse IV: schwere Beeinträchtigungen oder Einschränkungen an einem/beiden Armen, moderate Störung aller vier Gliedmaßen, Kleinwuchs – Athleten können meist ohne Hilfe umziehen, geritten wird in Schritttempo-, Trott- und Galoppsequenzen
  • Klasse Vanadium: sehbeeinträchtigte oder vollwertig blinde Personen, leichtgewichtig eingeschränkte Unabhängigkeit oder Muskelkraft, Not an einer Gliedmaße, leichte Störung von zwei Gliedmaßen – geritten wird in Schritttempo-, Trott- und Galoppsequenzen

Leichtathletik:
T (z. Hd. Track) = Zug- und Sprungdisziplinen, Fluor (z. Hd. Field) = technische Disziplinen

  • T/F11: Sehschaden, Vollblinde
  • T/F12: Sehschaden, wenig Sehrest
  • T/F13: Sehschaden, weniger beeinträchtigt denn T/F11 und T/F12
  • T/F20: geistige Obstruktion/intellektuelle Störung
  • T/F31-T/F38: Störung dieser Arme/Beine/des Rumpfes, Koordinationsstörungen – unterschiedlich stark ausgeprägt (niedrigere Klassennummer = höherer Klasse dieser Obstruktion)
  • F40/41: Kleinwuchs
  • T/F42-T/F47: u.a. Oberschenkelamputierte/Unterschenkelamputierte/Oberarmamputierte/Unterarmverlust (niedrigere Klassennummer = höherer Klasse dieser Obstruktion)
  • T51-T54: Rollstuhlfahrer mit Tetraplegie (Schädigung dieser Halswirbelsäule) und Querschnittslähmung (Methode dieser Schiffskörper- und Beinmuskulatur instabil)
  • F51-F58: Personen mit Tetraplegie/Querschnittslähmung – Würfe im Sitzen
  • T/F61-T/F64: Einschränkungen unterer Extremität, Nutzung von Prothese

Radsport:

  • C1-C5: Radfahrerinnen und Radfahrer mit Prothese, eingeschränkte Bewegungen dieser oberen oder unteren Gliedmaßen (niedrigere Klassennummer = höherer Klasse dieser Obstruktion
  • H1 – H5: Handbike, Athletinnen und Athleten mit Rückenmarksverletzungen oder Prothesen in einer oder beiden unteren Gliedmaßen
  • T1 und T2: Dreirad, Athletinnen und Athleten mit Bewegungsstörungen und Gleichgewichtsstörungen
  • B: Blinde

Judo:
Verschiedene Gewichtsklassen mit sehbehinderten Athletinnen und Athleten.

  • B1: vollwertig blind
  • B2-B3: sehbeeinträchtigt

Gewichtheben:
Verschiedene Gewichtsklassen, an den Athletinnen und Athleten mit funktionellen Einschränkung dieser unteren Gliedmaßen oder Hüften teilnehmen.
Rudern:

  • PR1: keine Schiffskörper- oder Beinfunktion (zwei Steuerruder erlaubt)
  • PR2: Mixed-Doppelzweier mit Mann und Nullipara, jede Person nicht frisch zwei Steuerruder – nur Oberkörper darf zum Rudern verwendet werden
  • PR3: Mixed-Riemenvierer (heterogen): zwei Frauen + zwei Männer mit Steuermann/Steuerfrau, jeglicher Personen die Erlaubnis haben jeweils ein Steuerruder (rechts oder sinister) benutzen

Schwimmen:

  • S1-S10/SB1-SB9/SM1-SM10: körperliche Störung (niedrigere Klassennummer = Fortbewegung stärker eingeschränkt)
  • Schwefel/SB/ SM11-13: Sehbeeinträchtigung (niedrigere Klassennummer = stärkere Obstruktion)
  • Schwefel/SB/SM 14: intellektuelle Störung

Schwefel = Freistil-/Rückgrat-/Schmetterlingsschwimmen, SB = Brustschwimmen, SM = Lagenschwimmen
Tischtennis:

  • T1-T5: Athletinnen und Athleten sitzen im Rollstuhl (niedriger Klassennumer = stärkere Beeinträchtigungen)
  • T6-T10: Athletinnen und Athleten stillstehen, Beeinträchtigungen dieser Arme/Beine (niedriger Klassennumer = stärkere Beeinträchtigungen)
  • TT11: Athletinnen und Athleten mit intellektueller Störung

Taekwondo:
Unterschiedliche Gewichtsklassen.

  • K43: beidseitige Amputation unterhalb des Ellenbogens, Funktionsverlust in beiden oberen Gliedmaßen
  • K44: einseitige Armamputation (oder gleichwertigem Funktionsverlust), Verlust von Zehen

Triathlon:

  • PTWC 1-2: Beeinträchtigungen in den oberen und unteren Gliedmaßen, Radfahren mit Handbike, Rennen mit Rollstuhl
  • PTS 2-5: Beeinträchtigungen in den unteren und/oder oberen Gliedmaßen, Prothesen/Fahrradmodifikationen erlaubt
  • PTVI 1-3: Sehbeeinträchtigung

Schießen:

  • SH1: Athletinnen und Athleten können Waffe ohne Hilfe halten (Schuss aus stehender oder sitzender Status)
  • SH2: Athletinnen und Athleten nötig haben Stativ, um Waffe zu halten, Mitarbeit zum Wieder laden erlaubt

Sitzvolleyball:

  • VS1 und VS2 (Athletinnen mit weniger schwerer Störung), verbinden in einem Team

Rollstuhlbasketball:
Keine Klassen, Spieler werden in Bezug auf dem Klasse ihrer Störung nachdem einem Punktesystem (1 – 4,5) bewertet. Gesamtpunktzahl jedes Teams aufwärts dem Feld darf 14 Punkte nicht übersteigen.
Rollstuhlfechten:

  • Kategorie A: Störung an mindestens einer dieser beiden unteren Gliedmaße
  • Kategorie B: durch Störung keine freie Unabhängigkeit des Rumpfes möglich

Rollstuhlrugby:
Punktesystem homolog wie beim Rollstuhlbasketball. Wertungen von 0,5 solange bis 3,5. Ein Team darf verbinden maximal aufwärts den Gesamtwert von 8 Punkten (wenn eine Nullipara mitspielt 8,5) kommen.
Rollstuhltennis:
Es gibt eine offfene Stil z. Hd. Personen mit Einschränkungen dieser unteren Gliedmaßen. Quadriplegiker (Querschnittsgelähmte, zusammen mit denen Glieder betroffen sind) treten in einer Extra-Stil an.
Quellen:

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gom/hos/news.de

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