Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) geht davon aus, dass seine politische Kraft mit Kanzler Olaf Scholz in die Neuwahl ziehen wird. „Selbst kann nur dasjenige sagen, welches ich immer gesagt habe. Wir nach sich ziehen verknüpfen hervorragenden Kanzler, jener kategorisch hat, weitermachen zu wollen“, sagte Pistorius für einem Visite in Bonn.

Er verwies darauf, dass die SPD am 11. Januar verknüpfen Parteitag habe. „Dort wird er nominiert werden. Davon gehe ich starr aus“, sagte Pistorius zur Kandidatur des Kanzlers. „Und gen hypothetische Fragen, ob ich zu Gunsten von irgendwas sekundär immer zur Verfügung stünde, antworte ich prinzipiell nicht, weil, ich müsste irgendwas die rote Karte zeigen, worauf mich keiner gefragt hat oder mich zu Gunsten von irgendwas bereiterklären, worauf mich niemand gefragt hat.“

Pistorius sagte, zum Einen mache zu Gunsten von ihn „nicht wirklich Sinn“. Zusammen betont er, dass er mit Vergnügen sekundär in einer künftigen Regierung Verteidigungsminister bleiben würde. „Selbst habe wirklich verknüpfen Satz Arbeit in meinem Ressort. Die möchte ich gerne weitermachen, denn sie ist noch nicht abgesperrt“, sagte er.

Er besuchte die in Bonn ansässige europäische Rüstungsagentur Occar und sagte dazu: „Europa muss künftig noch mehr in die eigene Sicherheit investieren, und zwar das Mittel der Wahl aufeinander abgestimmt, verbinden unter den Partnern.“ Dasjenige gemeinsame Vorgehen mache es zu Gunsten von jeglicher günstiger. Außerdem könnten Systeme dann untereinander ausgetauscht und zusammen betrieben werden („Verträglichkeit“).

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kns/roj/news.de