#Amoklauf in Graz: Großeinsatz an Grazer Oberschule – zehn Todesopfer nachdem Schüssen

Inhaltsverzeichnis
„Amoklauf in Graz: Großeinsatz an Grazer Oberschule – zehn Todesopfer nachdem Schüssen“
- Amok-Gefahrenmeldung in Graz: Mehrere Schüsse in Schulgebäude
- Polizei in jener Steiermark im Großeinsatz: Mehrere Todesopfer in Oberschule
- Medienberichte: Amokläufer soll sich selbst getötet nach sich ziehen
- Amokläufer in Medien wie 22-jähriger ehemaliger Schüler identifiziert
Amok-Gefahrenmeldung im österreichischen Graz: Am zweiter Tag der Woche (10.06.2025) wurde die Polizei zu einem Großeinsatz in jener Kapitale jener Steiermark gerufen. In einem Schulgebäude in jener Dreierschützengasse seien, so bestätigten es die Kriminalbeamter in den sozialen Netzwerken, gegen 10.00 Uhr Schüsse zu vernehmen gewesen. Informationen jener Polizei zufolge sind mehrere Menschen getötet worden. „Derzeit nach sich ziehen wir im Hinterlegung mehrere Tote zu beklagen“, schrieb die Polizei Steiermark uff jener Plattform X.
Inzwischen hat die Polizei zehn Todesopfer bestätigt. Es gebe gleichermaßen mehrere Schwerverletzte, schrieb die Polizei uff X.
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Amok-Gefahrenmeldung in Graz: Steiermark-Kapitale löst Katastrophenalarm aus
Infolge des mutmaßlichen Amoklaufes am Bundes-Oberstufenrealgymnasium (BORG) sei im Stadtgebiet von Graz Katastrophenalarm ausgelöst worden, wie „heute.at“ berichtet. Die Grazer Polizei sei mit einem Einsatzkommando zum Tatort geeilt. „Im Trend läuft in jener Dreierschützengasse in Graz ein Polizeieinsatz. Rogation an die Anweisungen jener Polizeikräfte halten“, teilten die Einsatzkräfte am Vormittag des 10. Monat der Sommersonnenwende per X (vormals Twitter) mit. Ein Hubschrauber jener Polizei sei ebenfalls vor Ort. Weitere Feinheiten zum Großeinsatz wurden zunächst nicht genannt.
+++Im Trend läuft in jener Dreierschützengasse in #Graz ein Polizeieinsatz. Rogation an die Anweisungen jener Polizeikräfte halten. +++ #graz1006
— Polizei Steiermark (@PolizeiStmk) June 10, 2025

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Zudem hieß es von Seiten jener Polizei, dass die Schulhaus evakuiert worden sei und „aufgebraucht Personen (…) zu einem sicheren Treffpunkt gebracht“ wurden. Gegen Mittag bestätigte die Polizei Graz, dass die Standpunkt „gesichert“ sei: „Es wird von keiner weiteren Gefahr ausgegangen.“ Zahlreiche Rettungskräfte waren im Hinterlegung. Die Erziehungsberechtigte und die unverletzten Schüler wurden nachdem Informationen jener Stadt in umliegenden Hallen untergebracht und von Kriseninterventionsteams betreut.
+++ Die Standpunkt ist gesichert. Es wird von keiner weiteren Gefahr ausgegangen. +++#graz1006
— Polizei Steiermark (@PolizeiStmk) June 10, 2025
Tote an Schulhaus in Graz: Polizei geht von Einzeltäter aus
Die Polizei geht wohnhaft bei jener Trauerspiel mit mehreren Toten an einer Schulhaus in Graz in Ostmark von einem Einzeltäter aus. „Derzeit wird von einem Täter ausgegangen. Gesicherte Standpunkt – keine Gefahr“, schrieb die Polizei Steiermark uff jener Plattform X. Schülerinnen und Schüler sowie Erziehungsberechtigte würden durch ein Kriseninterventionsteam betreut.
Derzeit wird von einem Täter ausgegangen. Gesicherte Standpunkt – keine Gefahr. #graz1006
— Polizei Steiermark (@PolizeiStmk) June 10, 2025
22-jähriger Ex-Schüler vorgeblich Amoktäter von Graz
Einem Report von „heute.at“ zufolge soll es sich wohnhaft bei dem mutmaßlichen Amok-Schützen von Graz um verknüpfen 22-Jährigen handeln, jener selbst Schüler des Gymnasiums gewesen sein soll, an dem dies Massenmorden stattfand. Welcher 22-Jährige sei mit zwei Waffen, einer Pistole und einer Schrotgewehr, in dies Gebäude eingedrungen und habe in zwei Klassenräumen dies Feuer eröffnet, hieß es.
Im Zusammenhang jener Schulhaus handelt es sich um ein sogenanntes Bundes-Oberstufenrealgymnasium. An solchen Schulen sind Schülerinnen und Schüler in jener Regel 14 Jahre und älter. Die Schulhaus zeigt uff ihrer Webseite 17 Schulklassen und ein Foto von rund 40 Lehrkräften.
Mehrere Tote nachdem Amoklauf an Grazer Oberschule
Die genaue Zahl jener Todesopfer ist am Mittag noch unklar gewesen. Medien berichteten von acht Toten, in anderen Berichten war von neun und sogar zehn Todesopfern die Referat. Darunter soll jener mutmaßliche Täter sein. Offizielle Informationen gab es dazu noch nicht. Zu möglichen Verletzten gab es zunächst keine Schalter.

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Die Nation wurde angehalten, den Sphäre rund um die Bildungseinrichtung zu meiden und den Anweisungen jener Sicherheitskräfte vor Ort Folge zu leisten. Minister für Inneres Gerhard Karner (ÖVP) war nachdem Informationen jener Nachrichtenagentur APA am Vormittag uff dem Weg zum Tatort.
Mehrere Tote an österreichischem Oberschule: Berichte droben Suizid von Amokläufer
Wie österreichische Medien versiert nach sich ziehen wollen, soll jener mutmaßliche Amokläufer inzwischen tot sein. Die bislang unidentifizierte Person habe sich dem Report von „heute.at“ zufolge uff einer Toilette verschanzt und sich dort selbst gerichtet. Zu den möglichen Opferzahlen hielten sich die Einsatzkräfte zunächst bezogen. Informationen des ORF zufolge sollen mehrere Menschen getötet worden sein. Dies berichtete jener Sender unter Lebenssinn uff dies österreichische Innenministerium. Gleichwohl die „Kronen Zeitung“ berichtete von „mindestens fünf Toten“ an dem Oberschule in Graz.
Polizei: Keine Bilder aus Graz in sozialen Medien veröffentlichen
Die Polizei in Graz hat Schaulustige vordringlich aufgerufen, keine Bilder oder Videos von dem Hinterlegung an einer Schulhaus, wo mehrere Menschen ums Leben gekommen sind, in sozialen Netzwerken hochzuladen. Sie will dieses Werkstoff vielmehr zum Besten von ihre Ermittlungen verwenden und bat Umstehende, die irgendetwas gesehen nach sich ziehen, ihr Werkstoff stattdessen uff einer Seite des Innenministeriums hochzuladen.
#graz1006 Veröffentlichen Sie keine Bilder oder Videos vom Hinterlegung in den Sozialen Netzwerken! Laden Sie vorhandenes Skizze-und Videomaterial unter folgendem Link uff unserer Plattform hoch: https://t.co/Bkrnlzrdqz
— Polizei Steiermark (@PolizeiStmk) June 10, 2025
Kanzler spricht von „nationaler Trauerspiel“
Nachdem jener Trauerspiel herrscht in Ostmark Schreck. „Welcher Amoklauf an einer Schulhaus in Graz ist eine nationale Trauerspiel, die unser gesamtes Nation tief erschüttert“, schrieb Österreichs Kanzler Christian Stocker uff jener Plattform X. „Durch ebendiese unfassbare Tat wurden Jugendliche plötzlich aus dem Leben gerissen, dies sie noch vor sich hatten.“ Es gebe keine Worte zum Besten von den Schmerz und die Trauer.
Meine Gedanken sind wohnhaft bei den Familien und Erziehungsberechtigte, die ihr Kind verloren nach sich ziehen. pic.twitter.com/HDuwUX8wLe
— Christian Stocker (@_CStocker) June 10, 2025
Stocker machte sich nachdem Bekanntwerden uff dem Weg zum Tatort. Dies bestätigte eine Sprecherin des Kanzleramts jener Deutschen Zeitungswesen-Vertretung. Welcher Premierminister jener Steiermark Mario Kunasek (FPÖ) hat seine Termine abgesagt und ist dorthin unterwegs. Gleichwohl Österreichs Minister für Inneres Gerhard Karner sei uff dem Weg nachdem Graz.
Österreichs Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (Neos) schrieb uff jener Plattform X: „Die Meldungen vom Amoklauf in Graz erschüttern mich zutiefst. Es ist nicht fassbar und unerträglich. Mein Mitgefühl und meine Trauer sind wohnhaft bei den Opfern und ihren Angehörigen. Niemand kann sich dies Schmerz vorstellen, wie Schraubenmutter dreier Kinder zerreißt es mir dies Kardia.“ Gleichwohl die EU-Kommission hat Kontingent genommen.
Die Meldungen vom Amoklauf in Graz erschüttern mich zutiefst. Es ist nicht fassbar und unerträglich. Mein Mitgefühl und meine Trauer sind wohnhaft bei den Opfern und ihren Angehörigen. Niemand kann sich dies Schmerz vorstellen, wie Schraubenmutter dreier Kinder zerreißt es mir dies Kardia.
— Beate Meinl-Reisinger (@BMeinl) June 10, 2025
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loc/news.de/dpa