#Angstgefühl vor 3. Weltkrieg: Klandestin-Dossier enthüllt: Persien von kurzer Dauer vor einsatzfähiger Atombombe

Inhaltsverzeichnis
„Angstgefühl vor 3. Weltkrieg: Klandestin-Dossier enthüllt: Persien von kurzer Dauer vor einsatzfähiger Atombombe“
- Angstgefühl vor 3. Weltkrieg: Persien von kurzer Dauer vor jener Vervollständigung von Nuklearsprengkopf
- Persien-Wissenschaftler sollen Nuklearmaterial versteckt nach sich ziehen
- Persien-Forscher wollten vollwertigen Nuklearsprengkopf konstruieren
- Westliche Geheimdienste gegenzeichnen akute Risiko
Ein streng geheimes Spionagedokument zeigt, dass jener Persien spürbar näher an jener Erfindung einer Atombombe war denn bisher von jener internationalen Seelenverwandtschaft spekulativ. Dasjenige brisante Papier warnt eindringlich vor dem bevorstehenden Übersteigen des „Rubikons“ – jenem kritischen Zähler, an dem es kein Zurück mehr gibt.
Vorlesung halten Sie außerdem noch:
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Angstgefühl vor 3. Weltkrieg: Persien von kurzer Dauer vor jener Vervollständigung von Atomsprengkopfs
Dasjenige Dossier wurde laut dem britischen Magazin „The Economist“ den USA und westlichen Verbündeten vorgelegt.Die Preisgebung wirft ein neues Licht hinauf die tatsächliche Bedrohungslage durch dies iranische Atomprogramm. Vornehmlich alarmierend ist die Warnung, dass ein iranischer Atomschlag ab diesem Zähler kaum noch zu verhindern gewesen wäre. Die Angstgefühl vor einem 3. Weltkrieg schwingt hier immer mit.
Persien-Wissenschaftler sollen Nuklearmaterial versteckt nach sich ziehen
Zwei Enthüllungen des Dossiers alarmieren vornehmlich:
Eine Typ iranischer Wissenschaftler soll nukleares Werkstoff heimlich beiseitegeschafft nach sich ziehen. Selbige Menge befand sich extrinsisch jener Leistungsnachweis jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO).
- Die IAEO hatte am 9. sechster Monat des Jahres noch offiziell erklärt, dass jener Persien oben mehr denn 400 Kilogramm hoch angereichertes Uran verfüge. Dasjenige heimlich abgezweigte Werkstoff war in dieser Erfolg nicht erfasst.
Noch brisanter: Die Wissenschaftler planten ein Treffen mit Kommandeuren jener iranischen Raketenstreitkräfte.
- Ziel war die technische Kopplung eines Nuklearsprengkopfs an eine ballistische Rakete. Laut dem Manuskript wären die Raketengeneräle erstmals in dies Mysterium eingeweiht worden – ein Zeichen zu diesem Zweck, dass die Einsatzreife unmittelbar bevorstand.
Klandestin-Forscher wollten vollwertigen Nuklearsprengkopf konstruieren
Dasjenige Dossier enthüllt bislang unbekannte Feinheiten oben Irans geheime Waffenforschung. Schon vor sechs Jahren bildete sich demnach eine geheime „Special Progress Group“ unter Pipeline des inzwischen von Israel getöteten Atomphysikers Mohsen Fakhrizadeh.
- Die Typ verfolgte ein klares Ziel: Den Haftort eines vollwertigen Nuklearsprengkopfs tragisch zu beschleunigen. Dies sollte zu Händen den Moment vorbereitet werden, in dem Irans Oberster Lotse Ali Chamenei grünes Licht gibt.
- Finale 2024 intensivierte die Typ ihre Arbeit massiv. Qua Grund nennt dies Manuskript die Wut oben die schwache Wirkung jener Raketenangriffe hinauf Israel, den Verlust großer Teile jener Luftabwehr und die Zerschlagung jener Hisbollah.
Westliche Geheimdienste gegenzeichnen akute Risiko
Pro Israels Sicherheitsapparat war jener geplante Schulterschluss zwischen Atomwissenschaftlern und Raketenkommandeuren jener Kipppunkt. Dasjenige Treffen wurde denn klares Zeichen zu Händen zusammenführen bevorstehenden Versuch gewertet, zusammenführen sprengfähigen Kopf hinauf eine Rakete zu montieren.
- Welcher renommierte US-Atomexperte David Albright bestätigte dem „Economist“, dass viele jener israelischen Einschätzungen unter westlichen Geheimdiensten denn glaubwürdig gelten.
- Während die Israelis solange bis vor Kurzem noch in Monaten oder Jahren rechneten, fürchte man seither Kriegsbeginn, dass jener „Point of no return“ in Bälde erreicht sei.
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rut/news.de