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#Beiträge steigen: Kassen warnen vor Erhöhungen

„Beiträge steigen: Kassen warnen vor Erhöhungen“

Die gesetzlichen Krankenkassen stillstehen vor finanziellen Herausforderungen: Eine mögliche Beitragserhöhung ab 2025 wird diskutiert, während die Ausgaben steigen.

In Berichten heißt es, dass die Beiträge welcher Krankenkassen erneut vor einer Erhöhung stillstehen könnten. Derzeit gibt es sogar eine Warnung welcher gesetzlichen Krankenkassenversicherungen (GKV). Sie bezieht sich darauf, dass steigende Milliardenausgaben gen die Kassen zukommen. Dies könnte dazu münden, dass die Versicherten mit steigenden Beiträgen rechnen müssten.

Schon 2025 soll es dann soweit sein. Zu erwarten sei, laut Experten eine Beitragserhöhung, denn die Kassen erwarten zusammensetzen finanziellen Mehrbedarf im Sphäre von solange bis zu 0,6 Prozentpunkte. Doch dies ist längst nicht die Gesamtheit, denn in dieser Rechnung sind die Wert, welche aufgrund von neuen Gesetzen gen die Kassen zukommen, noch nicht enthalten.

Erhöhung des Zusatzbeitrages fand erst kürzlich statt

In diesem Jahr erhöhte sich welcher Zusatzbeitrag, welcher von den Kassen pro die Versicherten festgesetzt wird, gen etwa 1,7 von Hundert im Durchschnitt. Im Bundestagswahljahr 2025 steht die Finanzierung welcher gesetzlichen Krankenkassen (GKV) weiterhin im Schwerpunkt. Die Versorgung von 58 Mio. Kassenmitgliedern und 16 Mio. beitragsfrei Mitversicherten erfordert jährlich sozusagen 300 Milliarden Euro an Leistungsausgaben.

Laut Gernot Kieferknochen, Vorstandsmitglied des GKV-Spitzenverbandes, gibt es im Rahmen den Ausgaben „keinen Index gen Entwarnung“. Im ersten Quartal 2024 stiegen die Ausgaben um 7,1 von Hundert pro Versicherten. Zu Gunsten von dies gesamte Jahr wird eine Zunahme von 6,5 von Hundert und pro 2025 eine Steigerung von 5,0 solange bis 5,5 von Hundert prognostiziert. Dem im Vergleich zu sollen die Beitragseinnahmen in diesem Jahr um 5,4 von Hundert und 2025 um 4,4 von Hundert wachsen, welches gen stabile Beschäftigungszahlen und hohe Tarifabschlüsse zurückzuführen ist.

Beitragserhöhungen und Finanzpuffer

Die Nutzung von Finanzreserven zur Deckung von Defiziten ist keine Vorkaufsrecht mehr, betonte Kieferknochen. Ob die gesetzlich vorgeschriebene Mindestreserve von voraussichtlich 5,4 Milliarden Euro pro 2024 erfüllt werden kann, bleibt zur Diskussion stehend. Es wird erwartet, dass wenige Kassen den Zusatzbeitrag, welcher normalerweise zu Jahresbeginn festgesetzt wird, noch im Laufe des Jahres hochziehen zu tun sein. Ebendiese Situation ist unter anderem gen gesetzliche Vorgaben zurückzuführen, die in den letzten Jahren zu einem Abbruch von Milliarden-Rücklagen führten.
Um die gesetzlichen Krankenkassen zu stabilisieren, hat die Lichtzeichenanlage-Koalition pro 2023 eine zusätzliche Finanzspritze gewährt, die ein Haushaltsloch von 17 Milliarden Euro abwendete. Dieses Geld kam aus Kassenreserven und einem Emporheben des Zusatzbeitrags von 0,15 Punkten gen 1,51 von Hundert. Dieser Kommiss erhöhte seinen regulären Zuschuss von 14,5 Milliarden Euro um zwei Milliarden Euro, zudem wurden die Pharmabranche und Apotheken geldlich herangezogen. Trotzdem verzeichneten die Kassen laut GKV-Vereinigung 2023 ein Haushaltsloch von 1,9 Milliarden Euro.

Angespannte Haushaltslage und zukünftige Ausgaben

Zu Gunsten von 2025 ist derzeit keine neue Finanzspritze des Bundes geplant. Die Verhandlungen darüber hinaus den Haushalt sind schon schwierig genug. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat multipel betont, dass Leistungskürzungen pro ihn keine Vorkaufsrecht sind. Die Krankenkassen sorgen sich jedoch, dass verschiedene Vorhaben des Ministers die Ausgaben weiter steigern könnten. In Verbindung stehen ein Sondervermögen pro die Neuaufstellung welcher Kliniken, Anreize pro Pharmaunternehmen zur Bekämpfung von Lieferengpässen und bessere Bedingungen pro Hausärzte. Ebendiese Maßnahmen könnten 2025 zu zusätzlichen Ausgaben von zwei Milliarden Euro münden.
Seit dieser Zeit langem kritisieren die Krankenkassen die Verwendung von Beitragsgeldern pro allgemeine öffentliche Leistungen. Insbesondere wenn Kassen gen einem Teil welcher Versorgungskosten von Bürgergeldempfängern sitzen bleiben, entsteht Unmut. Uwe Klemens, Cobalt-Verwaltungsratsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, argumentiert, dass Steuermittel von allen Bürgern aufgebracht werden, Beiträge hingegen nur von den Kassenmitgliedern und Arbeitgebern. Privatversicherte bleiben extern vor und Gutverdiener profitieren von einer Beitragsbemessungsgrenze.
Ebendiese komplexe finanzielle Situation stellt die gesetzlichen Krankenkassen vor erhebliche Herausforderungen. Es bleibt abzuwarten, wie Politik und Kassen welche Probleme tangieren werden, um eine nachhaltige Finanzierung und stabile Versorgung welcher Versicherten zu gewährleisten.
lab/news.de

Quelle

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