Nachrichten

#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Kiew meldet Defensive massiver nächtlicher Drohnen- und Raketenangriffe

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Kiew meldet Defensive massiver nächtlicher Drohnen- und Raketenangriffe“

Seit dieser Zeit rund zwei Wochen läuft die ukrainische Gegenoffensive. Die Stellung an jener Kampfzone ist Kiewer Aussagen zufolge schwierig, doch zumindest gebe es bislang keine territorialen Rückschläge. Ganz aktuellen Ukraine-News hier hinauf vereinigen Blick.

Die ukrainische Militär hat im Kontext ihrer laufenden Gegenoffensive Aussagen von Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj zufolge bislang keine Geländeverluste hinnehmen zu tun sein. „In einigen Gebieten in Bewegung setzen sich unsrige Streiter vorwärts, in einigen Gebieten verteidigen sie ihre Positionen und halten den Angriffen und intensiven Attacken jener Quardi stand“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Montag. „Wir nach sich ziehen keine Positionen verloren, nur befreit.“

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Ganz aktuellen Entwicklungen am 20.06.2023 im Zusammenfassung

Zusammen ungeachtet war in Kiew ungeachtet wiewohl von erbittertem Widerstand jener Russen die Referat sowie von einer „schweren Stellung“ an jener Kampfzone. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg geht unterdessen nicht davon aus, dass die Ukraine schon beim bevorstehenden Spitzenleistung im Juli eine formelle Vorladung bekommt.

Selenskyj ernennt Melnyk zum Repräsentant in Brasilien

Jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat den aus seiner Deutschlandzeit bekannten Vizeaußenminister Andrij Melnyk zum Repräsentant in Brasilien ernannt. Dasjenige entsprechende Dekret wurde am zweiter Tag der Woche vom Präsidentenbüro veröffentlicht. Die Personalie war Zentrum Mai schon berühmt geworden.
Melynk war von 2015 solange bis 2022 ukrainischer Repräsentant in Deutschland. In jener deutschen Öffentlichkeit wurde er durch seine verbalen Ausfälle unter anderem im Gegensatz zu Kanzler Olaf Scholz (SPD) berühmt, den er etwa denn „beleidigte Leberwurst“ bezeichnete. Nachdem seiner Kündigung nachher Kiew wurde jener Diplomat im vergangenen November zum Vizeaußenminister jener Ukraine ernannt. Derbei war er schon zu Gunsten von die Beziehungen zu Nord- und Südamerika zuständig. Gründe zu Gunsten von die Zurückstufung zum Repräsentant wurden nicht berühmt.

+++ London: Wagner-Chef tritt immer konfrontativer gegen Moskau hinauf +++

Jener Streit zwischen jener russischen Söldnergruppe Wagner und dem russischen Verteidigungsministerium im Krieg gegen die Ukraine verschärft sich nachher Einschätzung britischer Geheimdienste weiter. Dasjenige britische Verteidigungsministerium zitierte am zweiter Tag der Woche den Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin mit den Worten, er fordere eine Rückmeldung hinauf vereinigen „Vertrag“, den er dem russischen Verteidigungsministerium vorgelegt habe. Damit reagiere Prigoschin hinauf dies Ultimatum des Ressorts, Wagner und andere „Freiwilligenformationen“ sollten sich solange bis zum 1. Juli vertraglich dem Verteidigungsministerium unterstellen.
Jener Inhalt von Prigoschins „Vertrag“ sei zwar nicht berühmt, hieß es in London weiter. Doch die Übertragung eigentlich erhöhe schon dies Risiko in dem internen Konflikt und sei „sehr wahrscheinlich ein weiterer bewusster Versuch, die Respektsperson jener offiziellen Militärbehörden zu untergraben“. Prigoschins Tonfall im Gegensatz zu dem Verteidigungsministerium sei klipp und klar konfrontativ geworden, hieß es vom britischen Ministerium.
Die Behörde veröffentlicht seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs vor in Bälde 16 Monaten täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ Kiew meldet Defensive massiver nächtlicher Drohnen- und Raketenangriffe +++

Russland hat die Ukraine nachher Aussagen aus Kiew in jener Nacht erneut massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen. Derbei habe die Flugabwehr 28 jener 30 gestarteten Drohnen vernichtet, teilte jener ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am Dienstagmorgen mit. Vor allem Kiew war Ziel jener Angriffe. Die dortige Militärverwaltung vermeldete den Abschuss von etwa 20 Drohnen. Informationen zusätzlich Schäden oder Verletzte gebe es nicht.
Die ostukrainische Metropolis Saporischschja hingegen wurde mit sieben Schwefel-300-Raketen attackiert, wie jener Generalstab erklärte. Die Nachsteigen des Beschusses würden noch geprüft. Saporischschja liegt weniger denn 50 Kilometer von jener Kampfzone fern.
Erstmals seitdem längerer Zeit war wiewohl die westukrainische Metropolis Lwiw wieder Ziel von Luftangriffen. In jener Nacht habe es mehrere Explosionen gegeben, teilte Rathauschef Andrij Sadowyj hinauf seinem Telegram-Sender mit. Jener Chef jener Militärverwaltung, Maxym Kosytzkyj, gab gegen fünf Uhr morgens Entwarnung. Getroffen worden sei ein Objekt jener kritischen Unterbau. Menschen seien ungeachtet nicht zerschunden worden, teilte er mit.

+++ Kiew spricht von planmäßiger Gegenoffensive – und „schwerer Stellung“ +++

Dasjenige ukrainische Militär sprach von einem planmäßigen Verlauf jener eigenen Gegenoffensive – räumte zusammen ungeachtet eine „schwere Stellung“ an jener Kampfzone ein. Im Süden des Landes sei man hinauf „erbitterten Widerstand“ jener russischen Quardi gestoßen, schrieb jener ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj im Kontext Telegram. Jener Vormarsch jener Ukrainer werde durch Befestigungen, dichte Minenfelder und eine „große Zahl an Reserven“ gestört. „Die Operation wird nachher Plan fortgesetzt“, versicherte Saluschnyj ungeachtet.
Die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar berichtete derweil von einer „schweren Stellung“ und heftigen Ringen wiewohl in jener Ostukraine. Dasjenige russische Militär versuche im Kontext Kupjansk im Gebiet Charkiw und im Kontext Lyman im angrenzenden Luhansker Gebiet, die Initiative zurückzugewinnen, teilte sie mit.
Russland hat dies Nachbarland Ukraine am 24. Februar 2022 überfallen und führt seitdem vereinigen Angriffskrieg. Vor konzis zwei Wochen hat die ukrainische Militär eine weit erwartete Gegenoffensive begonnen und konnte seitdem eigenen Aussagen zufolge acht Dörfer und gut 113 Quadratkilometer Fläche säubern. Während wiewohl internationale Betrachter immer wieder kleinere ukrainische Erfolge konstatieren, behauptet Moskau stets, ganz Angriffe abzuwehren.

+++ Stoltenberg: Formelle Nato-Vorladung an Ukraine kein Themenkreis mehr +++

Nato-Generalsekretär Stoltenberg geht nicht davon aus, dass die Nato den ukrainischen Wunsch nachher einer formellen Vorladung in dies Bund schon beim bevorstehenden Spitzenleistung im Juli gerecht werden wird. „Beim Vilnius-Spitzenleistung und in den Vorbereitungen hinauf den Spitzenleistung diskutieren wir nicht, eine formelle Vorladung auszusprechen“, sagte Stoltenberg nachher einem Treffen mit Kanzler Olaf Scholz in Hauptstadt von Deutschland. „Welches wir diskutieren, ist, wie wir die Ukraine näher an die Nato heranführen können.“
Selenskyj hatte in den vergangenen Wochen immer wieder betont, dass er beim Spitzenleistung im litauischen Vilnius eine formelle Vorladung erwarte. Nachdem den Aussagen von Stoltenberg wird darüber nun nicht mehr diskutiert. Es bestehe ungeachtet Einigkeit unter den Verbündeten, dass die Tür jener Nato ungeschützt sei und die Ukraine schon beim Spitzenleistung in Bukarest 2008 eine Beitrittsperspektive bekommen habe.

+++ Macron: Flugabwehrsystem Samp/T in jener Ukraine im Kapitaleinsatz +++

Grande Nation und Italien nach sich ziehen jener Ukraine dies Flugabwehrsystem Samp/T geliefert, dies inzwischen in dem von Russland angegriffenen Staat im Kapitaleinsatz ist. Dasjenige System schütze dort wichtige Anlagen und Menschenleben, sagte Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron in Paris. Samp/T ist ein von Grande Nation und Italien seitdem Ursprung jener 2000er Jahre verbinden entwickeltes Luftabwehrsystem. Es gilt denn flexibel einsetzbar und effektiv zu Gunsten von die Verteidigung gegen Flugzeuge und Raketen.

+++ Welches am zweiter Tag der Woche, dem 20. Monat der Sommersonnenwende 2023, wichtig wird +++

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beginnt am zweiter Tag der Woche vereinigen zweitägigen Staatsbesuch in jener zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Kasachstan. Kasachstan ist wirtschaftlich zu Gunsten von Deutschland unter anderem wegen seines Ölreichtums interessant. So bezieht die Raffinerie PCK im brandenburgischen Schwedt Erdöl unter anderem aus Kasachstan, nachdem seitdem Januar wegen des russischen Kriegs in jener Ukraine kein russisches Öl mehr zusätzlich die Pipeline Druschba kommt.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"