Nachdem dem Überfall eines Mannes aufwärts zwei 21 und 22 Jahre Tussi Frauen am Mittwoch (14.06.2023) im Kontext Schloss Neuschwanstein ist eine welcher beiden Frauen gestorben. Dasjenige bestätigte ein Sprecher welcher Staatsanwaltschaft Kempten am vierter Tag der Woche welcher Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.

Schock-Attacke im Kontext Schlosses Neuschwanstein: Mann attackiert Frauen und stößt Touristin von Kontaktbolzen

Wie welcher Pressesprecher berichtete, hatten sich die beiden Frauen und welcher 30 Jahre Tussi Mann von kurzer Dauer vor dem Überfall kennengelernt. Ganz drei waren am Mittwochnachmittag denn Touristen zu dem weltberühmten Schloss gekommen. Die Tat soll sich unweit welcher Marienbrücke ereignet nach sich ziehen. Die historische Kontaktbolzen ist ein beliebter Treffpunkt von Touristen, weil es von dort zusammenführen guten Blick aufwärts dasjenige Schloss gibt.

Dasjenige Trio soll verbinden darüber hinaus zusammenführen Trampelpfad zu einem Aussichtspunkt gegangen sein. Jener Mann soll die 21-Jährige angegriffen nach sich ziehen. Die 22-Jährige soll ihrer Bekannten zur Hilfe gekommen sein, woraufhin welcher Mann die zweite die noch kein Kind geboren hat zusammenführen steilen Abhang hinuntergestürzt nach sich ziehen soll.

Touristin (21) stirbt nachdem Überfall im Kontext Schloss Neuschwanstein – US-Tourist in U-Haft

Jener US-Tourist befindet sich inzwischen wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Jener 30-Jährige sei am vierter Tag der Woche einem Haftrichter vorgeführt worden, teilte die Polizei mit. Er soll die zwei Frauen am Mittwoch unter einem Vorwand aufwärts den Trampelpfad zu einem Aussichtspunkt geführt und eine welcher beiden Touristinnen materiell angegriffen und später in eine Schlucht gestoßen nach sich ziehen. Qua die andere die noch kein Kind geboren hat einschreiten wollte, habe welcher Mann selbige gewürgt und ebenfalls in die Schlucht gestoßen. Die Kriminalbeamter gingen derzeit von einem versuchten Sexualdelikt aus. Den Tatverdächtigen hatten Kriminalbeamter noch am Mittwoch in welcher Nähe des Tatorts festgenommen.

Polizei mit Großaufgebot im Sicherheit nachdem Gewaltdelikt an welcher Marienbrücke

Im Sicherheit am Mittwochnachmittag standen 25 Polizeistreifen, ein Rettungshubschrauber sowie zwei Polizeihelis. Untergeordnet die Bergwacht war an welcher Maßnahme beteiligt, nachdem sich die Tat am Weg von welcher Marienbrücke in Richtung Tegelberg ereignet hatte.
Schloss Neuschwanstein in Schwangau (Bayern) zählt zu den berühmtesten und meist besuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.
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sba/news.de/dpa