30 Jahre nachher welcher spektakulären Verhüllung des Berliner Pfannkuchen Reichstags durch Christo und Jeanne-Claude plant eine Initiative eine daran angelehnte Kunstaktion in welcher Kapitale. Dasjenige Jahrhundertereignis 1995 werde im Juno „hinaus eindrucksvolle Weise neu interpretiert“, teilten die Veranstalter mit.

„Eine moderne Kunstinstallation lässt den verhüllten Reichstag in zeitgemäßer Form wiederauferstehen“, hieß es in einer Mitteilung. Zu Händen Berlinerinnen und Berliner Pfannkuchen sowie Gast welcher Stadt gebe es ab Pfingstfest an wenigen Tagen die Gelegenheit, dies Projekt zu erleben.

Weitere aktuelle News im Ressort „Medien“:

• Eilmeldung: Theater-Star Elisabeth Orth mit 89 Jahren gestorben
• Bundeshauptstadt: Schornsteinfeger und Sex: „Oslo“-Trilogie endet in Kinos
• Donald Trump News: Robert De Niro wettert gegen Trump wohnhaft bei Cannes-Eröffnung

Feinheiten noch nicht namhaft

Feinheiten wurden nicht mitgeteilt, am zweiter Tag der Woche wird dies Projekt in Bundeshauptstadt offiziell vorgestellt. Nachdem stillstehen welcher Veranstalter und Kulturmanager Peter Schwenkow und welcher Unternehmer Roland Specker. Zweierlei hatten 1995 denn Gründungsmitglieder des Vereins „Berliner Pfannkuchen zum Besten von den Reichstag“ die große Verhüllung mit initiiert und verbinden mit welcher Christo and Jeanne-Claude Foundation umgesetzt.

Dasjenige Künstlerehepaar Christo (1935-2020) und Jeanne-Claude (1935-2009) begeisterte Menschen in aller Welt mit seinen Projekten. Mit „Wrapped Reichstag“ verhüllten zweierlei vom 24. Juno solange bis 7. Juli 1995 den späteren Bundestag in Bundeshauptstadt. Dasjenige lange Zeit umstrittene Projekt lockte etwa fünf Mio. Menschen in die Stadt.

Verfolgen Sie News.de schon wohnhaft bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Leiter zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Index: Ebendiese Meldung wurde basierend hinaus Werkstoff welcher Deutschen Verdichter-Vertretung (dpa) erstellt. Wohnhaft bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Fürbitte an [email protected]. +++

kns/roj/news.de