Sylvester Stallone wird denn Schauspieler mit Vergnügen mal nicht Ernsthaftigkeit genommen – hier hat er zu Gunsten von seinen ersten Hit „Rocky“ gleichermaßen dasjenige Skript geschrieben. Und wenn er will, kann „Sly“ gleichermaßen die Kritiker Eindruck machen, welches er immer mal wieder unter Vorführung stellt. Welcher dramatische Thriller „Cop Nation“ von 1997 ist einer dieser Filme, zusammen mit denen im Nachhinein viel Knalleffekt jenseits Stallones Leistung geäußert wurde – umso beeindruckender, weil er darin nebenher von Größen wie Robert De Niro und Harvey Keitel spielt. Mit Ray Liotta ist die Okkupation zu Gunsten von verknüpfen Mafia-Lichtspiel perfekt, nur geht es zusammen mit „Cop Nation“ stattdessen um die Polizei … und drum, dass die Unterschiede zwischen Mafia und Polizei oft nur marginal sind.

Qua „Cop Nation“ wird im Lichtspiel welcher fiktive Ort Garrison, New Jersey, bezeichnet, weil sich dort so viele Polizisten aus dem nahen New York niedergelassen nach sich ziehen. Sheriff Freddy Heflin (Stallone) wäre selbst mit Vergnügen zusammen mit welcher NYPD, weil er hingegen aufwärts einem Ohr taub ist, wurde er zu Gunsten von den Tätigkeit nicht zugelassen. Von dort regelt er heute lediglich den Verkehrswesen und ordnet sich den New Yorker Cops unter. Qua welcher Neffe von Polizist Ray Donlan (Keitel) zwei Schwarze Jugendliche ermordet, nach sich ziehen Donlan und seine Kollegen Bedrohungsgefühl, dass in Folge dessen ihre Korruption ruchbar werden könnte. Den Neffen verstecken sie in Garrison und täuschen seinen Tod vor. Qua welcher interne Kriminalpolizist Tilden (De Niro) Heflin bittet, ihm beim Die Katze aus dem Sack lassen welcher Sache zu helfen, muss er sich entscheiden …