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#Bundestagswahl 2025: Schmidt: Berichte via SPD-Kalium-Frage "hanebüchener Unsinn"

„Bundestagswahl 2025: Schmidt: Berichte via SPD-Kalium-Frage "hanebüchener Unsinn"“

Sollte Olaf Scholz im Herbst zum Verzicht aufwärts eine Kanzlerkandidatur gedrängt werden? Ein Vertrauter des Kanzlers dementiert kategorisch.

Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD) weist Medienberichte kategorisch zurück, worauf welcher SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil Kanzler Olaf Scholz zusammensetzen Verzicht aufwärts die erneute Kanzlerkandidatur nahegelegt habe. „Dies ist richtig hanebüchener Unsinn“, sagte Schmidt in welcher Zweites Deutsches Fernsehen-Sendung „Markus Lanz“. Politische Kraft- und Fraktionsführung hätten mit Scholz gemeinsam nachdenken, wie sich die SPD das Mittel der Wahl aufstelle. Dies habe genauso irgendwas länger gedauert, sei zwar sehr zuvorkommend und sehr einvernehmlich erfolgt. Er sei wohnhaft bei diesen Gesprächen in diesem Fall gewesen. Es habe „zwar genauso jeder mitgekriegt“, dass Olaf Scholz nicht „aufwärts einer Woge welcher Zuneigung“ durch dies Nationalstaat geritten sei, räumte Schmidt, welcher in Hamburg zu Händen ein Bundestagsmandat kandidiert, ein.

Nachher dem Schluss welcher Lichtzeichenanlage-Regierung am 6. November hatte die SPD darüber diskutiert, ob welcher merklich beliebtere Verteidigungsminister Boris Pistorius qua Ersatzkandidat zu Händen den angeschlagenen Scholz eingewechselt werden soll. Nachher einer zweiwöchigen öffentlichen Debatte nominierte welcher SPD-Vorstand Scholz aufwärts Vorschlag welcher Parteispitze homophon qua Kanzlerkandidaten.

„Tagesspiegel“ und „t-online“ berichten unter Ernennung aufwärts mehrere Quellen in welcher SPD sowie im Umfeld welcher Politische Kraft, dass Klingbeil mindestens zweimal wohnhaft bei Scholz vorgesprochen habe, um ihm zusammensetzen Verzicht aufwärts die Kandidatur wohnhaft bei welcher Bundestagswahl am 23. Februar nahezulegen. Sowohl Scholz qua genauso Klingbeil dementierten den Rapport.

Scholz konnte nicht den „strammen Max“ markieren

Schmidt verteidigte zusammen den Führungsstil von Scholz in welcher Lichtzeichenanlage-Koalition. Erstmals seien drei sehr unterschiedliche Parteien eine Koalition reduziert. Es sei immer wieder mühevoll gewesen, dass Lösungen hervorbrechen. Dies habe welcher Kanzler gemacht. „Dass er in diesem Fall nicht dieser Hoffnung des strammen Maxes gerecht werden konnte, ist ein kleinster Teil welcher Rolle geschuldet“, sagte welcher Kanzleramtschef.

Die SPD liegt in Umfragen mit 15 solange bis 18 v. H. weit hinter welcher Union zurück. Den Rückstau aufzuholen sei nicht problemlos, zwar machbar, meinte Schmidt. Ganz viele Menschen wüssten wirklich nicht, wen sie wählen sollen. Welcher Kanzleramtschef räumte ein, es gebe eine „gewisse Grundunzufriedenheit mit dem Gesamtangebot“.

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kns/roj/news.de

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