Jener rheinland-pfälzische Premier Alexander Schweitzer sieht im Vorgehen von Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (Christlich Demokratische Union) ein mögliches Hindernis pro eine Koalition mit jener SPD. „Merz hat es seiner politische Kraft mit seiner Bruchstelle zur AfD extrem schwergewichtig gemacht, nachdem jener Bundestagswahl Partner zu finden. Er hat sein Wort gebrochen“, sagte Schweitzer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Die Frage ist, ob es eine Regierung spendieren kann mit Herrn Merz.“

Merz war in die Kritik geraten, nachdem seine Gruppe am Mittwoch mit Hilfe jener AfD vereinen Desiderat zur Verstärkung jener Migrationspolitik durchgesetzt hatte. Erstmals beschaffte die AfD dieserfalls im Vollversammlung eine Mehrheit – jener beschlossene Desiderat hat zugegeben keine bindende Wirkung.

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Schweitzer sagte, in einer möglichen Regierung sei dies höchste Gut dies gegenseitige Vertrauen. Die Union habe ein Glaubwürdigkeitsproblem. „Trotzdem sie hat jetzt nebensächlich ein Merz-Problem.“

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kns/roj/news.de