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#News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 362: Selenskyj: Macron verliert Zeit mit Putin

„News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 362: Selenskyj: Macron verliert Zeit mit Putin“

Vor dem ersten Jubiläum des Beginns welcher russischen Invasion in die Ukraine sollen neue Sanktionen die Kriegsmaschine stoppen. Dazu legt in Kiew Staatsoberhaupt Selenskyj vor. Die EU berät. Die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat neue Sanktionen gegen den Finanzsektor Russlands erlassen, um die Kriegswirtschaft des Aggressors zu zehren. Belegt mit Strafmaßnahmen sind demnach nicht nur Vertreter des Bankenwesens in Russland, sondern Neben… die Moskowiter Umschlagplatz. „Heute gibt es kombinieren neuen Sanktionsschritt unseres Staates gegen all jene, die die russische Aggression speisen“, sagte Selenskyj in seiner am Sonntag in Kiew verbreiteten allabendlichen Videoansprache. Die per Dekret erlassenen Sanktionen seien Grundlage zu Händen Verbündete im Westen, ebenfalls solche Strafmaßnahmen zu erlassen.

Selenskyj erinnerte daran, dass mit Blick uff den Jubiläum des Beginns des russischen Angriffskrieges an diesem Freitag nun schon dasjenige zehnte Sanktionspaket in Arbeit sei. „Wir funktionieren mit unseren Partnern daran, es zu verstärken“, sagte welcher Staatschef. Darüber hinaus wollen an diesem Montag die Außenminister welcher Europäischen Union in Hauptstadt von Belgien übrig neue Strafmaßnahmen gemeinsam nachdenken. Selenskyj forderte, dass sich jeder verantwortungsbewusste Staat den „Sanktionen gegen den Terror“ verbinden solle.

Dieser Staatsoberhaupt informierte zudem darüber, dass er sich von Generälen übrig die Position an welcher Schlachtfeld habe informieren lassen. Feinheiten nannte er nicht. „Die Situation ist sehr schwierig“, sagte er mit Blick uff die Kämpfe im Osten welcher Ukraine. „Wir ringen. Wir entnerven den feindlichen Eindringling und fügen Russland sehr empfindliche Verluste zu“, sagte Selenskyj. Je mehr Verluste Russland in Bachmut, Wuhledar und anderen Orten im Donbass erleide, umso schneller könne die Ukraine den Krieg mit einem Triumph verfertigen.
Dieser russische Angriffskrieg gegen dasjenige Nachbarland geht an diesem Freitag ins zweite Jahr. Kremlchef Wladimir Putin hatte die Invasion am 24. Februar im vergangenen Jahr befohlen – unter anderem mit welcher Bekräftigung, die russischsprachige Nation vor Angriffen ukrainischer Nationalisten zu schützen. Zerstörung und Tod forcieren seither den täglich Brot in welcher Ukraine durch die russischen Attacken mit Haubitze, Raketen und Drohnen. Mehr wie 7000 Zivilisten starben in dem Krieg bisher.

Aktuelle News zum Ukraine-Krieg

  • USA warnt vor „tödlicher Unterstützung“! Welches planen Reich der Mitte und Russland?
  • Ex-KGB-Spion sagt: Russland hat keine Atomwaffen
  • Geheimdienst-Oberst abgeschlachtet – Putin verliert 5.000 Soldaten
  • Zitter-Attacke im TV! Kreml-Chef zeigt Parkinson-Symptome

+++ London: Misserfolg im Kontext Offensive dürfte Spannungen in Moskau steigern +++

Ein Misserfolg welcher russischen Offensive in welcher Ukraine dürfte nachdem Einschätzung britischer Geheimdienstexperten Spannungen in welcher russischen Spitze verstärken. Dasjenige ging aus dem täglichen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London am Montag hervor.
Demnach ist Russland weiterhin an mehreren Frontabschnitten in welcher Offensive, unter anderem in den ostukrainischen Städten Bachmut und Wuhledar – unter teils hohen Verlusten. Zwei russische Elite-Einheiten seien in Wuhledar wohl so weit aufgerieben worden, dass sie nicht mehr einsatzfähig seien, so die Briten.
Dasjenige russische Militär stehe unter Kompression, zum Jubiläum des Kriegsbeginns am 24. Februar Erfolge zu präsentieren, hieß es in welcher Mitteilung weiter. Sollte die Frühjahrsoffensive doch nichts gelingen, werde dasjenige Spannungen in welcher russischen Spitze wohl steigern.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seitdem dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Lebensziel uff Geheimdienstinformationen täglich Updates zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl welcher russischen Darstellung entgegentreten wie Neben… Verbündete im Kontext welcher Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Selenskyj: Macron verliert Zeit mit Putin +++

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat Äußerungen von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron zurückgewiesen, die Tür zu Händen kombinieren Dialog mit Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin offenzuhalten. „Dasjenige wird ein nutzloser Dialog. In Wahrheit verliert Macron seine Zeit. meine Wenigkeit bin zu dem Schluss gekommen, dass wir nicht in welcher Position sind, Russlands Verhalten zu ändern“, sagte Selenskyj welcher Zeitung „Corriere della Sera“ (Montag) und zwei weiteren italienischer Tageszeitungen.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni wird demnächst zu einem ersten Visite in Kiew erwartet. Die Rechtsaußen-Politikerin hatte schon vor ihrem Wahlsieg im September vergangenen Jahres Waffenlieferungen an die Ukraine unterstützt. Dagegen taten sich ihre beiden Koalitionspartner – Matteo Salvini von welcher rechten Lega und Silvio Berlusconi von welcher konservativen Forza Italia – immer wieder mit prorussischen Äußerungen hervor.

+++ Ukraine-Krieg: DIW-Staatsoberhaupt rechnet mit Wachstumsverlusten +++

Dieser Staatsoberhaupt des Deutschen Instituts zu Händen Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, erwartet durch den Ukraine-Krieg weiter steigende Wert zu Händen die deutsche Wirtschaft und hohe Wachstumsverluste. „Dieser Ukraine-Krieg und die damit verbundene Explosion welcher Energiekosten hat Deutschland im Jahr 2022 kurz 2,5 v. H. oder 100 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung gekostet. Welche Wert werden in den kommenden Jahren weiter wachsen“, sagte Fratzscher welcher „Rheinischen Postamt“ (Montag).
„Deutschland ist wirtschaftlich stärker von welcher Krisis betroffen, weil es eine höhere Hörigkeit von russischer Leistung hatte, kombinieren hohen Mitwirkung an energieintensiver Industrie hat und extrem unmündig von Exporten und globalen Lieferketten ist“, sagte welcher DIW-Staatsoberhaupt. Dieser Schaden zu Händen den Wirtschaftsstandort Deutschland sei noch nicht entstanden, werde doch entstehen, wenn Unternehmen die ökologische, wirtschaftliche und digitale Transformation nicht beschleunigen.
Denn höhere Energiepreise werden aus Sicht Fratzschers die kommenden zehn Jahre ein deutlicher Wettbewerbsnachteil bleiben, den Politik und Unternehmen durch mehr Neuerung und Produktivität kompensieren müssten. Die Bundesregierung sollte keinesfalls den Weg starker Subventionen zu Händen fossile Energieträger fortsetzen.
Sogar die Krauts Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat ein Jahr nachdem Beginn des russischen Angriffskriegs uff die Ukraine uff kombinieren Wohlstandsverlust in Deutschland verwiesen. Insgesamt dürften rund vier v. H. des deutschen Bruttoinlandsprodukts seitdem Kriegsbeginn solange bis Finale 2023 verloren umziehen. Damit würden rund 160 Milliarden Euro weniger erwirtschaftet – umgerechnet etwa 2000 Euro pro Kopf, hatte DIHK-Staatsoberhaupt Peter Adrian welcher „Rheinischen Postamt“ gesagt.

+++ Asselborn warnt Reich der Mitte vor Waffenlieferungen an Russland +++

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat vor einer Zuspitzung des Ukraine-Kriegs durch chinesische Waffenlieferungen an Russland gewarnt. „Dasjenige wäre eine Wende – und nicht zum Guten“, sagte Asselborn am Montag im Deutschlandfunk vor einem Treffen mit den anderen EU-Außenministern in Hauptstadt von Belgien am Montag im Deutschlandfunk. Dass Reich der Mitte tatsächlich Waffen an Russland liefere, müsse dies Konsequenzen zu Händen den Umgang mit welcher Volksrepublik nach sich ziehen. „meine Wenigkeit hoffe, dass es nicht dazu kommt“, sagte Asselborn. „Trotzdem Neben… verkappte Waffenlieferungen hätten Konsequenzen.“
Zuvor hatten sich die USA sorgsam übrig mögliche Lieferungen gezeigt. Außenminister Antony Blinken berichtete am Sonntag im Fernsehsender CBS von Informationen, worauf Reich der Mitte „in Erwägung zieht, tödliche Unterstützung“ an Russland zu liefern. Hinaus Nachfrage, welches er damit meine, antwortete Blinken: „Waffen, in erster Linie Waffen.“ Die EU-Außenminister wollen am Montag übrig neue Russland-Sanktionen und weitere Militärhilfe zu Händen die Ukraine gemeinsam nachdenken. Dieser Krieg dauert an diesem Freitag schon ein Jahr.

+++ Russischer Länderchef: Mädchen durch Artilleriebeschuss getötet +++

Dieser Krieg eindeutig weiter Neben… dasjenige Leben in den russischen Grenzregionen. Im Gebiet Belgorod starb ein zwölf Jahre altes Mädchen durch Artilleriebeschuss von ukrainischer Seite, wie welcher Länderchef Wjatscheslaw Gladkow mitteilte. Dasjenige Mädchen sei in einem Städtchen welcher Region uff welcher Straße von einem Kugel tödlich zerrissen worden. Unabhängige Medien berichteten, dass im Kontext dem Beschuss mehrere Häuser und Autos mangelbehaftet worden seien. Nachher Darstellung von Gladkow gab es Neben… Beschuss in anderen Ortschaften des Gebiets, wo teils Stromleitungen getroffen wurden.
Die Behörden in den Grenzregionen, darunter Neben… Kursk und Brjansk, beklagen seitdem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine immer wieder Beschuss von welcher gegnerischen Seite. Dieserfalls kamen schon zahlreiche Menschen um Leben, es gab Verletzte und Zerstörungen. Russland hat welcher Ukraine immer wieder gedroht, im Kontext einer Fortsetzung des Beschusses seines Staatsgebiets die Befehlszentralen in welcher Kapitale Kiew ins Visier zu nehmen.

+++ US-Regierung sorgsam übrig mögliche Waffenlieferung Chinas an Russland +++

Indes hat sich die US-Regierung sorgsam übrig mögliche Waffenlieferungen Chinas an Russland gezeigt. Die USA hätten Informationen, nachdem denen Reich der Mitte «in Erwägung zieht, tödliche Unterstützung» an Russland zu liefern, sagte US-Außenminister Antony Blinken am Sonntag im US-In die Röhre gucken. Hinaus Nachfrage, welches er damit meine, antwortete Blinken: „Waffen, in erster Linie Waffen.“ Sogar Munition würde in solche Kategorie hinfallen, erläuterte Blinken.
Welche konkreten Hinweise dieser Erkenntnis zugrunde liegen, sagte er nicht. Er habe Chinas oberstem Außenpolitiker Wang Yi lichtvoll gemacht, dass derartige Unterstützung ein ernsthaftes Problem zu Händen die Beziehungen zwischen den USA und Reich der Mitte darstellten. Laut Blinken ist schon berühmt, dass chinesische Firmen Russland mit „nicht-tödlichem“ Gerät unterstützten. Dazu zählen einem Meldung des „Wall Street Journal“ zufolge zum Denkmuster Neben… kommerzielle Drohnen des Herstellers DJI.
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gom/news.de/dpa

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