#"Let's Dance"-Zorn vorm Finale: Jury-Zugriff in RTL-Show? Profitänzerin rechnet mit Juroren ab

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„"Let's Dance"-Zorn vorm Finale: Jury-Zugriff in RTL-Show? Profitänzerin rechnet mit Juroren ab“
„Let’s Dance“-Tänzerin Christina Hänni hat sich von kurzer Dauer vor dem Finale dieser aktuellen Staffellauf ungelegen jenseits die Jury dieser RTL-Show geäußert. Ihrer Meinung nachdem würden die Juroren dasjenige Publikum „verschleiern“.
- Zugriff wohnhaft bei „Let’s Dance„?
- Profi-Tänzerin verrät ihren „Let’s Dance“-Favorit
- Christina Hänni äußert üblen Verdächtigung
- Führt die Jury Gabriel Kelly zum Triumph?
Von kurzer Dauer vorm großen „Let’s Dance“-Finale am 24. Mai zeugen unschöne Manipulations-Berichte die Runde. Nicht nur die Zuschauer, sondern gleichermaßen Profi-Tänzerin Christina Hänni (34)scheint mit dieser aktuellen Staffellauf was auch immer andere denn zufrieden zu sein. In ihrem Podcast „Don’t worry, be Hänni“ (hier zu finden) erklärt sie, welches sie an dieser aktuellen Verteilung „ein kleinster Teil genervt“ hat.
Vor „Let’s Dance“-Finale 2024: Profitänzerin Christina Hänni verrät, wer ihrer Meinung nachdem gewinnt
Christina Hänni, die in den vergangenen Jahren selbst denn Profi-Tänzerin an dieser RTL-Show mitgewirkt hat, muss die diesjährige Verteilung vom heimischen Fernsehzuseher aus verfolgen. Welcher Grund: Die Tänzerin und ihr Ehemann Luca Hänni (29), den sie wohnhaft bei „Let’s Dance“ Kontakt haben und lieben gelernt hat, erwarten in wenigen Wochen ihr erstes Kind. Ungeachtet hat sie bislang keine Folge von „Let’s Dance“ verpasst.
In ihrem Podcast verrät sie nun, wer die diesjährige Staffellauf ihrer Meinung nachdem Vorteil verschaffen wird. Zur Retraumatisierung: Im diesjährigen „Let’s Dance“-Finale stillstehen Detlef Soost (53), Gabriel Kelly (22) und Jana Wosnitza (30). Sie aufgebraucht seien „drei wunderbare Finalisten, die aufgebraucht drei sehr, sehr wert im Finale sind“, erklärt Hänni. Sie „aufgebraucht hätten die gleiche Risiko zu Vorteil verschaffen“, so die Tänzerin weiter. In der Tat vermutet sie, dass Gabriel und Malika am Finale die Trophäe mit nachdem Hause nehmen werden. Christina Hänni würde ihnen den Triumph „unfassbar gönnen“ und habe dasjenige Gefühl, die Sache sei „schon geritzt“.
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„Let’s Dance“-Tänzerin findet: Die Jury „manipuliert“ dasjenige Publikum
Denn Zuschauerin nutzt sie außerdem die Gelegenheit, um deutliche Kritik an dieser laufenden „Let’s Dance“-Staffellauf zu berichten. Ihrer Meinung nachdem schaffe es die Jury, dasjenige Publikum zu „verschleiern“, ob geistig oder unbewusst sei dahingestellt. Worum es ihrer These nachdem in dieser Show umziehen sollte? „Tanzen soll berühren und Technologie ist ein Mittel zum Zweck. Wie du die Menschen berührst, ist im Endeffekt egal“, führt Hänni weiter aus. Die Tänzerin findet es beklagenswert, dass die Jury durch ihre Bewertungen dasjenige Publikum in eine bestimmte Richtung lenken könnte. Dies habe sie in den vergangenen Nachgehen ein „kleinster Teil genervt“, gibt sie zu.

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Führt die Jury Gabriel Kelly zum Triumph?
Ein Denkmuster hierfür sei die Kandidatin Ann-Kathrin Bendixen, die trotz kritischer Kommentare von Juror Joachim Llambi verwunderlich ins Semifinale einzog. „Dies ist zum Denkmuster wohnhaft bei Ann-Kathrin passiert, dass sie gesagt nach sich ziehen, sie ist keine würdige Halbfinalistin. Und genau dann fühlt sich dasjenige Publikum getriggert und hat dasjenige Gefühl, jetzt rufe ich erst recht an“, so die Profi-Tänzerin.“ Zusammensetzen ähnlichen Nachwirkung befürchtet sie gleichermaßen zu Gunsten von dasjenige Finale. „Es wurde schon recht viel einer dieser Kandidaten so hochgelobt und zu oft denn Gewinner genannt, welches ich trivial schade finde“, erklärt die Tänzerin mit Blick gen die Favoritenrolle von Gabriel Kelly. „Dies ist es planar: Dass ich dasjenige Gefühl habe, dasjenige Publikum wird manipuliert.“
In dieser Tat hatten sich die Juroren Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi schon frühzeitig in dieser Staffellauf gen Gabriel Kelly eingeschossen. Immer wieder hatten die drei Kelly mit Lobeshymnen überschüttet und erklärt, „dass er meilenweit weg ist von den anderen Paaren“ sei. Christina Hänni bedauert dies und ist anderer Meinung. Ihrer These nachdem sind aufgebraucht Finalisten gen demselben Niveau.“Am Finale geht es um Sympathie und – welches die Jury ja gleichermaßen immer wieder erwähnt – es geht um die Leistung an diesem Abend“, stellt sie lichtvoll.
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sba/hos/news.de