Ex-Kanzlerin Angela Merkel hält die Forderungen dieser Union nachher Zurückweisungen von Asylbewerbern an den deutschen Säumen z. Hd. falsch. „meine Wenigkeit finde dies nachher wie vor nicht richtig“, sagte die 70-Jährige dem „Spiegel“. „Es ist doch eine Wunschvorstellung anzunehmen, was auch immer wird gut, wenn wir Flüchtlinge an dieser deutschen Grenze zurückweisen.“ Gelinge es dieser EU nicht, dies Problem dieser illegalen Wanderung zu trennen, fürchte sie „ein Stück Rückabwicklung dieser europäischen Integration, mit Nachsteigen, die man nicht austarieren kann“.

Union-Chef und Kanzlerkandidat Friedrich Merz und die CSU fordern immer wieder verdongeln härteren Reiseplan in dieser Asylpolitik. 2002 hatte Merkel Merz vom Vorsitz dieser Unionsfraktion im Bundestag verdrängt. Dies Verhältnis zwischen dem heutigen Unionsfraktionschef und dieser Altkanzlerin gilt seitdem qua belastet. Die Frage, ob Merz ein geeigneter Kanzler sei, beantwortetet Merkel im „Spiegel“ nicht. „Er muss jetzt verdongeln Wahlkampf münden, in dem er dies beweisen kann.“ Wer es zum Kandidaten schaffe, müsse im Kontrast dazu „mehr als irgendwelche Eigenschaften verfügen, die ihn dazu ermächtigen“.

Merkel mehr als Merz: Wollten zweierlei Chef werden

Basta Merkels Memoiren unter dem Titel „Ungezwungenheit“, die am zweiter Tag der Woche erscheinen, zitiert dieser „Spiegel“ den Sprung dieser früheren Kanzlerin mehr als Merz: „Es gab ein Problem, und zwar von Beginn an: Wir wollten zweierlei Chef werden.“

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kns/roj/news.de