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# „Dem Himmel so weg“ im Zusammenhang Arte


„Dem Himmel so weg“ im Zusammenhang Arte „

Still aus „Dem Himmel so fern“: Ein Mann im Smoking sitzt auf einer Couch und hält die Hand einer Frau im roten Kleid, die neben ihm auf der Lehne sitzt und auf ihn herablächelt.
Skizze: © MMII Focus Features LLC and Vulcan Productions Inc.

Vom Regisseur von „Carol“: Julianne Moore denn Hausfrau in den 50ern, die den Vorurteilen ihrer Umgebung begegnet.

Regisseur Todd Haynes ist seitdem Jahrzehnten im Filmgeschäft tätig, allerdings immer wieder kehrt er zu einem Themenkreis zurück: dieser Auflehnung gegen die repressiven Strukturen dieser alten US-Seilschaft. Damit hat er sich zum Leitvorstellung in dieser Serie „Mildred Pierce“ befasst oder in dem Drama „Carol“. Doch schon zuvor hat er sich dieser Thematik gewidmet: Dies Melodram „Dem Himmel so weg“ zeigt den Umgang eines Ehepaars in den 50er-Jahren mit Homophobie und Rassismus.

Cathy Whitaker (Julianne Moore) und ihr Mann Frank (Dennis Quaid) resultieren die perfekte Ehe, nach sich ziehen zwei Kinder und sind Mitglieder dieser High Society ihrer Kleinstadt. Doch dann erwischt Cathy Frank im Zusammenhang einer Techtelmechtel – mit einem anderen Mann. Beiderartig wollen jedoch ihre Ehe fortführen, und so versucht Frank, seine vermeintliche Krankheit zu kurieren. Cathy wiederum hält nachdem extern hin die Fassade dieser normalen Familie gerade. Denn sie jedoch im neuen, Schwarzen Gärtner Raymond (Dennis Haysbert) ein offenes Ohr findet, ist dieser resultierende Skandal noch größer denn dieser, den Frank verursacht hat. Denn die bigotten Mitbürger:medial können die Nähe einer weißen die noch kein Kind geboren hat zu einem Schwarzen Mann nicht gutheißen. Während Cathy um ihren Ruf fürchten muss, geht es im Zusammenhang Raymond kommend um noch viel mehr …

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