• Die erste bundesweite Mobilfunk-Messwoche ist gestartet
• Solange bis zum 1.Juno sollen Bürgerinnen und Bevölkerung Funklöcher melden
• Die Handlung soll ein besseres Grafik welcher Netzabdeckung liefern

Heute ist die erste bundesweite Mobilfunk-Messwoche gestartet. Solange bis zum 1. Juno nach sich ziehen Bürgerinnen und Bevölkerung die Möglichkeit, mit ihren Smartphones die Qualität welcher Handynetze zu testen und Funklöcher zu melden. Die gemeinsame Initiative von Bundeswehr, Ländern und Kommunen soll ein präziseres Grafik welcher tatsächlichen Netzabdeckung in Deutschland liefern, wie die Bundesnetzagentur gen ihrer Webseite mitteilte.

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Deutschland checkt sein Netzwerk: So können Sie teilnehmen

Zu Händen die Teilnahme an welcher Mobilfunk-Messwoche zu tun sein Interessierte lediglich die kostenlose App „Breitbandmessung“ welcher Bundesnetzagentur gen ihrem Smartphone installieren. Die App bietet zwei wichtige Funktionen: Mit „Breitbandmessung“ kann man die aktuelle Empfangs- und Sendeleistung messen, während „Funklöcher stapeln“ speziell zu Händen die Teilnahme an welcher Messwoche gedacht ist.

Die Prozedur zur Erfassung von Funklöchern sollte idealerweise im Freien genutzt werden, etwa beim Gangart zur Arbeit. Die App erfasst dann regelmäßig Datenansammlung zur Netzleistung und übermittelt sie anonymisiert an die Server welcher Bundesnetzagentur. Die erhobenen Informationen fließen in die Funklochkarte des Gigabitgrundbuchs ein.

Je mehr Menschen sich beteiligen, umso präziser wird dasjenige Grafik welcher Mobilfunkversorgung in Deutschland. Aus Informationen zur Handlung sind unter check-dein-netz.de zu finden.

Handlung ist zu Händen ländliche Regionen im besonderen bedeutsam

Bundesdigitalminister Dr. Karsten Wildberger unterstreicht die Wichtigkeit welcher Handlung: „Verbinden erheben wir ein aktuelles Grafik welcher Netzverfügbarkeit und damit die Datenbasis zu Händen eine bessere Mobilfunkversorgung überall.“ Eine transparente Übersicht extra Netzlücken sei entscheidend, um schneller handeln zu können. Dies hat nicht nur Vorteile zu Händen die Bevölkerung selbst, sondern zweite Geige Betriebe in ländlichen Regionen, wie Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer hervorhebt: „Eine flächendeckende digitale Versorgung ist Grundvoraussetzung zu Händen unsrige modernen Betriebe mit ihren vielfältigen digitalen Anwendungen von welcher präzisen Ausbringung von Mist solange bis hin zur Tierüberwachung in Echtzeit.“

Aktuelle Datenansammlung zur Mobilfunkversorgung

Die 4G-Flächenversorgung durch mindestens zusammensetzen Mobilfunknetzbetreiber beträgt in Deutschland derzeit 97,53 von Hundert. 5G ist schon in mehr wie 93,85 von Hundert welcher Fläche durch mindestens zusammensetzen Netzbetreiber verfügbar, womit die 5G-Versorgung in den letzten Jahren stark zugenommen hat.

Nichtsdestotrotz gibt es weiterhin Versorgungslücken. Kurz 14 von Hundert welcher Bundesfläche sind sogenannte „graue Flecken“ – Gebiete, die von mindestens einem, im Gegensatz dazu nicht allen Netzbetreibern mit 4G oder 5G versorgt werden. 2,10 von Hundert welcher Landesfläche gelten wie „weiße Flecken“, die bislang weder mit 4G noch mit 5G abgedeckt sind und somit im Vergleich zum Rest Deutschlands extrem schlecht versorgt sind.

Die während welcher Messwoche gesammelten Datenansammlung werden anonymisiert in einer online verfügbaren Landkarte verarbeitet, die wöchentlich aktualisiert wird. Nachher Beendigung welcher Handlung erfolgt zudem eine gesonderte Schätzung. Aus Datenansammlung zum Mobilfunk-Monitoring sind im Gigabitgrundbuch des Bundes veröffentlicht.

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sfx/bos/news.de/stg