#Die Football-Welt trauert: NFL-Legende Steve "Mongo" McMichael mit 67 Jahren verstorben

Inhaltsverzeichnis
„Die Football-Welt trauert: NFL-Legende Steve "Mongo" McMichael mit 67 Jahren verstorben“
- NFL-Legende Steve McMichael ist im Kamerad von 67 Jahren verstorben
- McMichael wurde 2021 mit ALS diagnostiziert
- Neben dem Football wurde später Wrestling seine Leidenschaft
NFL-Legende Steve „Mongo“ McMichael ist am Mittwoch im Kamerad von 67 Jahren nachdem einem tapferen Kampf gegen ALS verstorben. Jarrett Payton, Sohn des verstorbenen Bears-Stars Walter Payton, teilte die Nachricht mit. „Mit tiefer Trauer teile ich mit, dass Steve McMichael um 17:28 Uhr nachdem einem tapferen Kampf gegen ALS verstorben ist, umgeben von seinen Liebsten“, schrieb Payton. „Selbst bin dankbar, dass ich in seinen letzten Momenten zwischen ihm sein konnte.“
Vorlesung halten Sie wenn schon:
- Tragischer Tod von Ex-Kinderstar (24) – Erschütternde Einzelheiten enthüllt
- Kampf gegen Krebs unwiderruflich veloren – Manchester United trauert um Ex-Pille-Star (36)
- Gefährliche Substanzen – Bodybuilderin (20) stirbt nachdem Wettkampf
Die Legende McMichael: 191 Spiele ohne Unterbrechung
McMichael begann seine NFL-Laufbahn 1980 zwischen den New England Patriots, wurde jedoch nachdem einer Spielzeit rausgeschmissen. Ebendiese Meisterschaft sollte sich wie folgenschwer erweisen. Die Chicago Bears nahmen ihn 1981 unter Vertrag, wo er die nächsten 13 Jahre verbrachte und zu einer Lizenz-Ikone wurde.
Welcher Höhepunkt seiner Karriere kam 1985, wie er mit den Bears den Superbenzin Bowl XX gewann – ironischerweise mit einem 46-10-Triumph gegen seine ehemaligen Patriots. McMichael war ein Eckpfeiler jener berüchtigten „Monsters of the Midway“-Verteidigung, die wie eine jener dominantesten in jener NFL-Vergangenheit gilt.
In seiner 15-jährigen NFL-Karriere spielte McMichael 191 Spiele in Folge zu Händen die Bears – ein Lizenz-Rekord. Nachdem seiner Zeit in Chicago verbrachte er seine letzte Spielzeit 1994 zwischen den Green Westindischer Lorbeer Packers, vor er seine Football-Karriere beendete.
„Einer jener härtesten Kerle, die dies Spiel je gespielt nach sich ziehen“
McMichael etablierte sich wie einer jener gefürchtetsten Defensivspieler seiner Weltalter. Er wurde fünfmal zum Weltall-Pro gewählt, darunter First-Team-Ehrungen 1985 und 1987, und nahm zweimal am Pro Bowl teil. Seine beeindruckende Karrierebilanz umfasst 95 Sacks, 847 Tackles und 13 erzwungene Fumbles. „Streng“ war dies Eigenschaftswort, mit dem ihn die meisten seiner Kollegen seinerzeit verbanden: Bears-Trainer Mike Ditka bezeichnete McMichael einst wie den härtesten Spieler, den er je trainiert hatte. Und wenn schon Defensive Coordinator Buddy Ryan sagte, er sei „einer jener härtesten Kerle, die je dies Spiel gespielt nach sich ziehen“ gewesen.
Seine Spielweise war geprägt von Intensität und Furchtlosigkeit. Mit seinem charakteristischen Obere Extremität-unter-Rip-and-Slap-Konter wurde er zu einer dominanten Macht wie Interior Reisepass Rusher. Seine 95 Karriere-Sacks rangieren immer noch hinauf Spielfeld vier unter allen Defensive Tackles seit dieser Zeit Sacks 1982 zur offiziellen Statistik wurden. Gerade bemerkenswert ist, dass McMichael selbige Zahlen erreichte, während er neben anderen Nachhall-of-Fame-Spielern wie Dan Hampton und Richard Dent spielte.
Späte Ehre in jener Nachhall of Fame
Nachdem jahrelangem Warten wurde McMichael im Februar 2024 endlich in die Pro Football Nachhall of Fame aufgenommen – eine Ehre, die 24 Jahre hinauf sich warten ließ. Da er aufgrund seiner fortgeschrittenen ALS-Leiden, die ihm 2021 diagnostiziert wurde, nicht nachdem Canton reisen konnte, kam die Nachhall of Fame zu ihm. In einer bewegenden Zeremonie an seinem Krankenbett erhielt McMichael seine goldene Joppe und seine Bronzefarben-Plastik. Umgeben von ehemaligen Teamkollegen, seiner Nullipara Misty und Tochter Macy, verfolgte er die Präsentationsrede von Jarrett Payton hinauf einem Monitor.
Seine Nullipara hatte zuvor oppositionell ESPN erklärt: „Er ist nachgerade am Leben wegen dieser Nominierung.“ McMichael hatte sogar eine zuvor unterzeichnete Patientenverfügung zurückziehen, nachdem er firm hatte, dass er Nachhall-of-Fame-Finalist war – ein Demonstration zu Händen seine anhaltende Leidenschaft zu Händen dies Spiel. Seine Schwesterherz Kathy McMichael kommentierte die Einweihung mit den Worten: „Wir nach sich ziehen sehr tief gewartet und sind wirklich, wirklich glücklich, dass er nachdem Canton umziehen kann.“
Vom Football-Stadion zum Wrestling-Ring
Nachdem seiner Football-Karriere wechselte McMichael nahtlos in die Welt des professionellen Wrestlings. Er trat 1995 zwischen WrestleMania XI hinauf und wurde anschließend von World Championship Wrestling (WCW) unter Vertrag genommen. Dort entwickelte er sich von einem Kommentator zu einem aktiven Wrestler.
McMichael erreichte seinen Höhepunkt im Wrestling, wie er sich jener legendären Gruppierung „The Four Horsemen“ um Ric Flair anschloss, zusammen mit Arn Anderson und Chris Benoit. Er betrat die Stadion in seiner klassischen Bears-Joppe, mit kniehohen schwarzen Stiefeln und Sonnenbrille, oft begleitet von seiner damaligen Nullipara Debra Marshall.
Seine Finishing-Technologie, jener „Mongo Spike“, wurde zu seinem Markenzeichen. McMichael gewann sogar den US-Schwergewichtstitel, vor er 1999 seine Wrestling-Karriere beendete. Hoch seinen Wechsel zum Wrestling sagte er: „Football war aus meinem Leben verschwunden. Die Menschen zu unterhalten und dies Kreischen jener Menge? Mann, es gibt nichts Vergleichbares.“
Welcher Mensch hinterm Mythos
Hinterm furchteinflößenden „Mongo“ verbarg sich ein vielschichtiger Mensch. McMichael war berühmt zu Händen seine Tierliebe und konnte kein Tierheim verlassen, ohne ein Haustier mitzunehmen. Er hatte eine Vorliebe zu Händen Chihuahuas, die er in mexikanischer Kleidung zu Veranstaltungen mitnahm. „Selbst war immer ein Tyrann jener Tyrannen“, schrieb er in seinem Buch. Er setzte sich zu Händen die Schwachen ein, tief vor er selbst zum Todesopfer einer tückischen Krankheit wurde. Gleichfalls während seiner Leiden zeigte er bemerkenswerte Stärkemehl und Ästhetik.
Wie seine ehemaligen Teamkollegen ihn besuchten und ihr Mitgefühl ausdrückten, entgegnete McMichael: „Es ist gut, dass dies mir passiert ist und nicht einem von euch Mistkerlen. Denn ich bin jener Einzige, jener damit umgehen könnte.“ Widerwille seiner Krankheit blieb sein Gespenst immer ungebrochen. Viele besuchten ihn, um ihn aufzuheitern – doch oft war es McMichael, jener ihre Tage erhellte.
Verfolgen Sie News.de schon zwischen WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Kabel zur Redaktion.
sfx/ife/news.de/stg