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#Unwetter in Slowenien und Ostmark: In Hochwasserfluss gestürzt – eine Person in Ostmark tot geborgen

„Unwetter in Slowenien und Ostmark: In Hochwasserfluss gestürzt – eine Person in Ostmark tot geborgen“

Ein Tiefdruckgebiet oberhalb Italien sorgt z. Hd. Starkregen in Ostmark und dem angrenzenden Slowenien. Die Unwetter nach sich ziehen schwere Schäden angerichtet. Orte wurden überflutet, Verkehrsadern gekappt. Videos in den sozialen Medien zeigen dasjenige Liga welcher Katastrophe. Mindestens drei Menschen kamen schon ums Leben.

Heftige Unwetter wüten derzeit in Slowenien und Ostmark. Durch Überschwemmungen nachdem schweren Regenfällen kam es zu dramatischen Situationen. In Slowenien wurden am Freitag Eisenbahnschienen und Autobahnen überflutet. Katastrophenschützer mussten Menschen vor den Fluten sichern, zum Teil mit Hilfe von Helikoptern. Unter anderem wurde ein psychiatrisches Krankenhaus im nordslowenischen Begunje – nahe welcher Grenze zu Ostmark – evakuiert, weil dort Untergeschoss und Parterre überflutet wurden. Die Patienten wurden in andere Einrichtungen gebracht.

Unwetter in Ostmark und Slowenien: Überflutungen, Schlamm- und Gerölllawinen

In Skofja Loka, 20 Kilometer nordwestlich von Ljubljana, wurden viele Gebäude überflutet. Straßen standen unter Wasser und waren unpassierbar. In welcher gesamten Region Gorenjska (Oberkrain), die im Norden an Ostmark grenzt, kam es zu Überschwemmungen und Straßensperren.

Nachdem Datensammlung des Autofahrerclubs ÖAMTC waren zahlreiche Grenzübergänge zwischen Ostmark und Slowenien wegen Überflutungen und Schlamm- und Gerölllawinen nicht zugreifbar – darunter welcher Loiblpass, wo in welcher Nacht uff Freitag notdürftig 200 Liter Regen pro Quadratmeter niedergingen. Wie Ausweichroute stand nur welcher Karawankentunnel zur Verfügung.

Unwetter-Horror durch Starkregen: Murenabgänge und Hochwasser in Ostmark

Die starken Niederschläge führten im südlichen Ostmark zu Murenabgängen und Hochwasser. In Teilen welcher Steiermark und Kärntens wurde nachdem Datensammlung von Behörden Zivilschutzalarm ausgerufen. In den Gebieten um Eisenkappel und Klagenfurt waren wenige Orte Freitagfrüh von welcher Umgebung abgeschnitten. Neben welcher Feuerwehr rückte im gleichen Sinne dasjenige Bundesheer aus, um Sandsäcke zu füllen. Selten betroffen war welcher Gegend Völkermarkt in Kärnten. Die Behörden riefen dort die Menschen uff, nur unbedingt notwendige Fahrten mit ihren Autos zu erledigen. In St. Paul im Kärntner Lavanttal wurden die Volk aufgerufen, nicht in Untergeschoss zu möglich sein, sich in oberen Stockwerken aufzuhalten und Brücken zu meiden.

Kroatien nachdem Unwetter-Horror im Nachbarland Slowenien schon in Alarmbereitschaft

Sloweniens Nachbarland Kroatien versetzte seine Einsatzkräfte wegen befürchteter Verlängerung welcher Überschwemmungen in Alarmbereitschaft. Im Norden des Landes stiegen die Wasserstände welcher Flüsse stark an.

Keine Entwarnung! Weitere große Regenmengen von solange bis zu 60 Liter pro Quadratmeter drohen

Lockerung war vorerst nicht in Sicht. Österreichs staatliche Wetteranstalt Geosphere Austria warnte davor, dass dasjenige Tiefdruckgebiet oberhalb Italien in welcher Nacht und am sechster Tag der Woche weitere große Regenmengen von solange bis zu 60 Liter pro Quadratmeter mitbringen werde. „Selten im Süden Österreichs sind von dort weitere Überschwemmungen und Muren zu erwarten, da die Böden durch den Regen welcher letzten Zeit schon voll sind“, sagte Geosphere-Wetterfrosch Hannes Rieder.

Videos im Netzwerk zeigen Wetter-Horror in Slowenien und Ostmark – 3 Tote durch Unwetter

Hinaus Videos in den sozialen Medien ist dasjenige Liga welcher Unwetter-Katastrophe merklich zu sehen. Die Aufnahmen zeigen überschwemmte Städte und Dörfer, durch deren Straßen sich die Wassermassen ihren Weg bahnen. In Slowenien sollen mindestens drei Menschen in Folge des Unwetters ums Leben gekommen sein.

Keine Lockerung in Überschwemmungsregion im Süden Österreichs

In den nachdem heftigen Regenfällen schon teils überschwemmten Gebieten im Süden Österreichs hat es in welcher Nacht zu sechster Tag der Woche weiter geschüttet. Die Niederschläge fielen zwar zunächst weniger stark aus wie befürchtet, Lockerung gab es am Sonnabendmorgen von Feuerwehr und Behörden im Unterschied dazu nicht: Im südlichsten Land Kärnten und in welcher Steiermark drohten weitere Überschwemmungen, Campingplätze wurden geräumt. Mehr wie 2500 Feuerwehrleute und Dutzende Soldaten waren nachdem Datensammlung des Rundfunksenders ORF im Pfand.
Ein Zeltplatz am Gösselsdorfer Teich und einer am Turnersee waren nachdem Datensammlung welcher Behörden von Hochwasser bedroht. Zeltbewohner wurden teils in nahe gelegenen Schulgebäuden untergebracht. In welcher Ortschaft St. Paul im Lavanttal in Kärnten waren am Freitagabend 70 Haushalte evakuiert worden. In einem südlichen Vorort welcher Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee musste ein Rückhaltebecken ausgepumpt werden, weil es drohte überzulaufen. In Lavamünd gerieten völlig durchnässte Hänge ins Verrutschen und bedrohten Wohnhäuser. In Leibnitz in welcher Steiermark wurde ein Seniorenheim vorsorglich geräumt. In einer anderen Ortschaft wurden Menschen mit Booten aus ihren Häusern abgeholt und in Sicherheit gebracht.
Am Sonnabendmorgen gab es schon große Staus wegen des Urlauberverkehrs, etwa uff welcher A11 im Karawankentunnel. Unwetterbedingt war die Ausweichstrecke oberhalb den Loiblpass zwischen Klagenfurt und Ljubljana nicht zugreifbar und teils im gleichen Sinne die slowenische Schnellstraße A1, eine wichtige Transitroute z. Hd. viele Kroatien-Urlauber. Nachdem Datensammlung des ORF sollte die Strecke zwischen Maribor und Triest noch solange bis Sonntag teils unterbrochen bleiben.

Aufgebraucht aktuellen Entwicklungen aus Ostmark und Slowenien gibt’s hier im News-Ticker

+++ 06.08.2023: In Hochwasserfluss gestürzt: eine Person in Ostmark tot geborgen +++

Die Überschwemmungen im Süden Österreichs nach sich ziehen mindestens ein Menschenleben gefordert. Eine Person war nachdem Datensammlung von Augenzeugen am Sonntag in Zollfeld Nord… von Klagenfurt in die Glan gestürzt, wie die Regierung des Bundeslandes Kärnten berichtete. Sie konnte später nur noch tot geborgen werden. Zum Unfallhergang gab es zunächst keine weiteren Datensammlung. Jener Hydrographische Tätigkeit erwartete kombinieren deutlichen Rückgang des Hochwassers an den meisten Flusspegeln, zunächst nicht im Unterschied dazu an welcher Glan und einem weiteren Strahl.
Die Behörden wappneten sich z. Hd. abrutschende Hänge, weil die Böden nachdem dem Starkregen vierter Tag der Woche und Freitag völlig übersättigt waren. Lediglich im Gegend Völkermarkt mussten mehr wie 200 Menschen zur Sicherheit ihre Häuser verlassen.

+++ 06.08.2023: Unwetter in Slowenien: Fünf vermisste Niederländer wieder aufgetaucht +++

Nachdem den heftigen Überschwemmungen in Slowenien sind die fünf am sechster Tag der Woche zunächst vermissten Niederländer wieder aufgetaucht. Nachdem Datensammlung des Außenministeriums vom Sonntag nach sich ziehen sie sich inzwischen gemeldet. Weitere Einzelheiten wurden dazu nicht mitgeteilt. Zwei Niederländer im Herbst des Lebens von 50 und 20 Jahren aus Gouda waren ums Leben gekommen, es handelte sich den Datensammlung zufolge um Vater und Sohn. Obig die Umstände ist bisher nichts traut.

+++ 06.08.2023: Sorgen wegen drohender Erdrutsche in Slowenien nachdem Überschwemmungen +++

Nachdem den heftigen Regefällen und Überschwemmungen in Slowenien regieren weiter Sorgen wegen möglicher Erdrutsche. Zwar gingen die Wasserpegel an den Flüssen teils zurück oder blieben stabil. Handkehrum die hohe Bodenfeuchtigkeit mache Erdrutsche derzeit wahrscheinlicher, warnte welcher Geologische Tätigkeit Sloweniens nachdem Datensammlung welcher slowenischen Nachrichtenagentur STA am Sonntag. Er rief die Volk uff, stärker uff Veränderungen bedröppelt, an Gebäuden und an Hängen zu verbannen.
Viele Menschen blieben weiter in provisorischen Notunterkünften. Wegen welcher Überschwemmung am Strahl Mur nachdem einem Dammbruch waren am Sonnabendabend 500 Menschen aus dem Städtchen Dolnja Bistrica im Osten des Landes evakuiert worden. Wegen drohender Erdrutsche wurden zudem 110 Menschen im Zusammenhang Koroska Bela und vorwärts des Flusses Meza nahe welcher Grenze zu Ostmark in Sicherheit gebracht. Am Vortag hatte es schon in vielen Orten Erdrutsche gegeben.
Jener Pegelstand welcher in Ostmark entspringenden Mur blieb zunächst hoch, im Unterschied dazu stabil. Hingegen sank welcher Pegelstand welcher Save, des größten Flusses Sloweniens.
Lediglich in welcher Nacht zum Sonntag war welcher Katastrophenschutz 230 Mal im Pfand, in insgesamt 186 Orten. 137 Feuerwehreinheiten setzten Schutzmaßnahmen im Zusammenhang Erdrutschen und Überschwemmungen um, pumpten Wasser aus überschwemmten Gebäuden, entfernten umgestürzte Bäume, retteten Menschen aus gefährdeten Gebäuden und lieferten vorrangig benötigte Lebensmittel und Medikamente.

+++ 05.08.2023: Staudamm in Slowenien gebrochen – Mehrere Dörfer werden evakuiert +++

Nachdem den heftigen Unwettern in Slowenien ist am Sonnabendabend ein Staudamm im Osten des Landes gebrochen. Betroffen sei die Organismus am Strahl Mur im Zusammenhang Dolnja Bistrica, berichtete die slowenische Nachrichtenagentur STA. Insgesamt zehn Ortschaften seien gefährdet. Dort seien Evakuierungsmaßnahmen im Gange. Um wie viele Menschen es sich handelte, war zunächst unklar.
„Wir nach sich ziehen den konsistent notwendigen Schritttempo welcher Räumung unternommen, weil dies die einzige Maßregel ist, um mögliche Todesopfer zu verhindern“, sagte welcher Katastrophenschutzkommandant Srecko Sestan. „Wenn dasjenige Wasser anfängt, den Land wegzutragen, wird welcher Staudamm sofort einstürzen, und die Flutwelle wird neun oder zehn Dörfer verknüpfen.“ Man versuche nun, per Hubschrauber den Staudamm mit Betonblöcken abzudichten, sagte er weiter.
Am österreichischen Oberlauf welcher Mur, nahe Graz, steige welcher Pegelstand weiter an, sagte welcher Hydrologe Janez Polajnar nachdem Datensammlung von STA. „Die Bedingungen sind nicht vorhersehbar.“

+++ 05.08.2023:Zunächst keine Menge in Kroatien – im Unterschied dazu im gleichen Sinne keine Entwarnung +++

Entgegen erster Befürchtungen ist Kroatien am Sonnabendabend zunächst von größeren Überschwemmungen bewohnter Gebiete verschont geblieben. Eine Entwarnung gab es wirklich nicht. Wegen welcher erwarteten Flutwelle uff den Flüssen aus dem nördlichen Nachbarland Slowenien hatten Kroatiens Behörden Sandsäcke aufstapeln lassen und stellenweise Flusswasser aus Flüssen folgerichtig.
Jener Rektor des kroatischen Wasserwirtschaftsamts, Zoran Djurokovic, schloss trotz welcher Vorsichtsmaßnahmen kleinere Überschwemmungen nicht aus. Man leite derzeit große Wassermengen aus dem Strahl Save in den im Norden des Landes gelegenen Naturpark Lonjsko polje ab. „Man muss vorsichtig sein, denn es gibt viele Kilometer an Ufern, an denen es zu einem Zwischenfall kommen kann“, sagte er nachdem Datensammlung welcher World Wide Web-Zeitung index.hr. In welcher Pfarrgemeinde Brdovec nahe Zagreb habe dasjenige Wasser etwa 50 Häuser erreicht.
 

+++ 05.08.2023: Unwetter in Slowenien: Toter Mann in Ljubljana gefunden +++

Zwischen welcher schweren Unwetter und Überschwemmungen in Slowenien ist die sterbliche Überreste eines Mannes gefunden worden. Sie sei am sechster Tag der Woche am Ufer des Flusses Save in welcher Kapitale Ljubljana entdeckt worden, berichtete die slowenische Nachrichtenagentur STA unter Ernennung uff die Polizei. Nun werde geprüft, ob dieser Todesfall mit dem Unwetter zusammenhängt. Schon am Vortag waren drei Menschen wahrscheinlich wegen welcher Unwetter ums Leben gekommen. Die Polizei ermittelt noch dazu.

+++ 05.08.2023: Fünf Niederländer vermisst nachdem Unwetter in Slowenien +++

Im Kontext den schweren Unwettern in Slowenien werden mindestens fünf Niederländer vermisst. Dasjenige teilte dasjenige Außenministerium am sechster Tag der Woche dem Sender NOS mit. Zuvor war traut geworden, dass zwei Niederländer ums Leben gekommen sind. Weitere Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt. 400 Niederländer mussten nachdem schweren Überschwemmungen kombinieren Zeltplatz verlassen.
Am Freitag waren zwei niederländische Männer im Herbst des Lebens von 50 und 20 Jahren ums Leben gekommen. Sie kamen aus Gouda und waren nachdem Medienberichten uff einer Bergwanderung beim Höhe Veliki Draski. Obig die genauen Umstände des Todes wurde nichts mitgeteilt.

+++ 05.08.2023: Beiläufig Kroatien bereitet sich uff Überschwemmungen vor +++

Nachdem den verheerenden Überschwemmungen in Slowenien bereitet sich im gleichen Sinne dasjenige Nachbarland Kroatien uff Hochwasser vor. In Teilen des Landes kam es zu Starkregen. Zudem wurde erwartet, dass welcher aus Slowenien kommende Strahl Save und dessen Nebenflüsse uff kroatischem Territorium ansteigen, berichtete dasjenige kroatische Nachrichtenportal index.hr. Mit dem Höhepunkt dieser Menge sei Sonnabendabend zu rechnen.
Vereinzelt mussten schon Menschen gerettet werden. In welcher Pfarrgemeinde Brdovec nahe welcher Kapitale Zagreb wurden Häuser evakuiert, da sie schon vom Wasser erfasst worden waren. Im Norden des Landes, im Zusammenhang Varazdin und Karlovac, errichteten die Katastrophenschützer zur Vorsicht Dämme aus Sandsäcken. Betroffen ist teilweise im gleichen Sinne die Adria-Seeufer. In Steinsplitter mussten nachdem Sturm und Starkregen Fahrzeuge aus überschwemmten Straßen in Sicherheit gebracht und Untergeschoss ausgepumpt werden.

+++ 05.08.2023: Drei Tote im Zusammenhang Unwettern in Slowenien +++

Im Kontext schweren Unwettern sind in Slowenien drei Menschen ums Leben gekommen: Zwei niederländische Bergsteiger starben am Freitag im Gebirge im Zusammenhang Kranj vermutlich durch Blitzschlag, wie die Nachrichtenagentur STA unter Ernennung uff die Polizei meldete. Ebenfalls am Freitag kam demnach eine die noch kein Kind geboren hat in welcher Stadt Kamnik, 20 Kilometer Nord… von Ljubljana, im Zusammenhang Überschwemmungen ums Leben. Wie die STA weiter berichtete, prüfte die Polizei am sechster Tag der Woche die genauen Todesursachen.
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fka/news.de/dpa

Quelle

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