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# Dies wilde Leben: Rebekka Bakken im Interview zu „Always on my Minimal“


Dies wilde Leben: Rebekka Bakken im Interview zu „Always on my Minimal“ „

Rebekka, qua Laie denkt man, trivial mal ein paar Songs anderer Personen aufzunehmen, kann so schwergewichtig nicht sein. Würdest du widersprechen?

Rebekka Bakken: Nur vehement! Meine eigene Musik kann ich mit all ihren Stärken und Zehren sehr gut einschätzen. Selbst lebe schließlich meist monatelang mit diesen Songs, vorher ich sie aufnehme. Wenn ich zusammenführen Song, den ich nicht selbst geschrieben habe, verstehen und einschätzen will, bleibt mir nur die Möglichkeit, tief in die Materie einzutauchen und dem Stück quasi blind zu vertrauen. Und nicht nur dies. Selbst muss mir genauso selbst zutrauen, dieses spezielle Song zu erobern.

Ist es dies, worum es in jener Musik geht? Vertrauen?

Bakken: Selbst würde es nicht nur aufwärts die Musik knapp halten. Vertrauen ist zum Besten von uns Menschen eine ganz entscheidende Stützpunkt. Misstrauen ist toxisch: Es kann Freundschaften, Beziehungen, ein ganzes Leben zerstören. Selbst selbst habe zum Hochgefühl sehr zu Beginn verinnerlicht, mir selbst und anderen zu vertrauen – nicht blind, nunmehr doch wohlwollend und mit einem gewissen Vorschuss.

Du hast dir zum Besten von „Always on my Minimal“ manche wunderbare und weniger bekannte Songs ausgesucht, wie etwa „Break my Heart again“ von Finneas. Eine andere Sache ist sind superberühmte Lieder wie „Vincent“ von Don McLean, „Why“ von Annie Lennox und „Yesterday“ von den Beatles derbei.

Bakken: Manche dieser Lieder hinfallen klar in die Kategorie: Dies kannst du doch jetzt nicht schaffen, oder? (lacht). Nur zum Vertrauen gehört die Unabhängigkeit. Selbst nehme mir die Unabhängigkeit, heilige Songs zu interpretieren.

Und so schrecken dich genauso Kitschballaden wie „(Everything I do) I do it for you“ von Bryan Adams und Roxettes „It must have been Love“ nicht ab?

Bakken: Nein, im Gegenteil. Sie spornen mich erst richtig an. In meiner Sturm-und-Drang Zeit habe ich mich stark zu diesen großen Balladen hingezogen gefühlt, sie nach sich ziehen mir ein kleinster Teil Ruhe und Balance in meinem recht wilden Leben geschenkt. „It must have been Love“ ist außerdem ein richtig schöner Song. Selbst habe ihn musikalisch entkleidet, und unverblümt mochte ich ihn sogar noch tunlichst. Die meisten Songs lernst du erst richtig Kontakt haben, wenn sie unverblümt sind (lacht).

„Little Rebel“ stammt von dem norwegischen Musiker Spielsalon Steel. Welches verbindet dich mit ihm und mit dem Themenkreis des Songs?

Bakken: Spielsalon Steel wohnt zwischen mir in Oslo in jener erweiterten Umgebung. Und genauso ich bin eine kleine Rebellin gewesen. Oder eine große? Selbst war jedenfalls kein pflegeleichter Teenager. Ab 14, 15 habe ich nur noch gemacht, welches ich wollte. Von da an habe ich keine Angstgefühl mehr gehabt, und dies kommt mir in meiner Karriere und in meinem Leben von selbst zu gute. Nur zum Besten von meine Erziehungsberechtigte war es unnachsichtig. Sie sind manchmal nachts durchs Gemeinde gefahren und nach sich ziehen mich gesucht.

Wie hast du aufwärts ihr mangelndes Vertrauen reagiert?

Bakken: Einmal habe ich zusammenführen Stapel mit zwanzig wirklich guten und nicht erlauben Tellern genommen und mit Karacho aufwärts den Erdboden geschmissen. Naja, mein Sohn ist jetzt acht. Ebendiese Posse werde ich ihm mal tunlichst nicht so kommend erzählen (lacht).

 

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