#Dilemma zu Händen Wladimir Putin in Kursk: "Plattbomben" nicht möglich – Kremlchef braucht neue Kriegsstrategie laut Expertin

Inhaltsverzeichnis
„Dilemma zu Händen Wladimir Putin in Kursk: "Plattbomben" nicht möglich – Kremlchef braucht neue Kriegsstrategie laut Expertin“
Wie will Wladimir Putin die von dieser Ukraine eingenommenen Gebiete in dieser russischen Region Kursk zurückerobern? Jener Nato-Expertin Stefanie Babst zufolge braucht dieser Kremlchef dazu eine völlig neue Taktik.
- Wladimir Putin wegen ukrainischer Offensive zum Umdenken gefordert
- Kremlchef braucht neue Kriegsstrategie zur Rückeroberung von Kursk
- Nato-Expertin Stefanie Babst: Putin kann russische Region nicht leicht „plattbomben“
Es sind unruhige Zeiten zu Händen Wladimir Putin. Die ukrainische Offensive in dieser russischen Region Kursk trieb offiziellen Aussagen zufolge schon etwa 133.000 seiner Landsleute in die Winkelzug. Kiews Streitkräfte sollen in dem Gebiet an dieser Grenze weiter vorrücken. Wie darum umgehen mit dem neuen Kriegsschauplatz? Genauso handeln wie in dieser Ukraine kann Putin in seinem eigenen Staat wohl nicht.
Vorlesung halten Sie nachrangig:
- Ukraine in Trümmer legen – Propagandist spricht extra Putins wahre Kriegsziele
- Russischer Treibstofftanker nachdem Beschuss gesunken
- Ermittlungen wegen Drohnen extra Industriepark
Wladimir Putin kann Kursk nicht durch „Plattbomben“ zurückerobern laut Expertin
Solche Einschätzung trifft die Publizistin und Nato-Expertin gegensätzlich dieser „Gemälde“. Die 60-Jährige analysiert: „Bisher setzten die Russen aufwärts brutale Zerstörung. Doch dies kann Putin im eigenen Staat nicht mehr zeugen. Er kann die Region nicht leicht durch ‚Plattbomben‘ und Dauerartilleriebeschuss zurückerobern, so wie die Russenarmee dies mit etlichen ukrainischen Städten im Donbass gemacht hat.“ In der Tat leben derartige Gedankenspiele unter Kreml-Vertrauten schon. Im Staatsfernsehen hatte in dieser Woche die russische Historikerin Natalija Narotschnizkaj die Flächenbombardierung von Kursk gefordert.
Kremlchef braucht neue Kriegsstrategie wegen ukrainischer Offensive in Russland
Ungeachtet glaubt Stefanie Babst, die einst Führungspositionen unter dieser Nato bekleidete, nicht, dass ein solches Vorgehen unter Wladimir Putins eigener Volk gut kommen würde. Jener Staatsoberhaupt würde laut dieser Expertin damit die Menschen qua nachrangig kritische Unterbau Russlands gefährden. Insbesondere könnten Angriffe aufwärts den Gasknotenpunkt Sudscha sowie dies Atomkraftwerk Kursk Putin zudem selbst geldlich schaden. Zum Besten von Stefanie Babst sei insoweit lichtvoll, dass Putin eine vollkommen neue Kriegsstrategie brauche. Sie spricht von „geschickten chirurgischen Eingriffen“ dieser russischen Militär, um Kursk zurückerobern zu können.
Ukraine-Krieg neuzeitlich: Putin-Soldaten zur Verteidigung von Kursk verlegt
Derweil hat Moskau nachdem Einschätzung von Experten erstmals Truppen aus dieser Ukraine abgezogen, die nun zur Verteidigung von Kursk eingesetzt werden sollen. Vereinzelte Truppenteile seien aus dem südukrainischen Gebiet Saporischschja verlegt worden, schrieb dies US-Institut zu Händen Kriegsstudien (ISW). Die Expertenkommission verwies aufwärts Einträge abkommandierter Soldaten in sozialen Netzwerken. Demnach versuche Russland nur, die Hauptachse seines Angriffs im ostukrainischen Gebiet Donezk nicht zu zehren. Kiew hat offiziell keine neuen Aussagen zum Vormarsch in Russland gemacht.
Nachstellen Sie News.de schon unter WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Leiterbahn zur Redaktion.
gom/sba/news.de/dpa