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#Donald Trump: Ex-CIA-Chef packt aus: Putin nutzt Trump wie Quelle für jedes seine Ziele aus

„Donald Trump: Ex-CIA-Chef packt aus: Putin nutzt Trump wie Quelle für jedes seine Ziele aus“

Die angeblichen Telefongespräche zwischen Donald Trump und Wladimir Putin sollen vor allem dem Kreml-Chef nutzen. Laut einem früheren CIA-Chef soll dieser Kreml-Chef den früheren US-Präsidenten wie seine Quelle nutzen.

  • Ex-CIA-Rektor findet Gespräche zwischen Donald Trump und Wladimir Putin „kafkaesk“
  • Putin soll Trump zu seiner „Quelle“ gemacht nach sich ziehen
  • Investigativjournalist behauptet, dass dieser Kremlchef und dieser Ex-US-Präsidentgeheime Telefongespräche geführt nach sich ziehen

Donald Trump soll nachdem seiner Amtszeit wie Staatschef dieser Vereinigten Staaten von Vereinigte Staaten weiterhin Kontakt zu Wladimir Putin reinlich nach sich ziehen. Vermutlich nach sich ziehen beiderartig mehrmals miteinander telefoniert. Dies behauptet dieser Investigativjournalist Bob Woodard in seinem neuen Buch „War“. Dies findet dieser frühere Verteidigungsminister und ehemalige Rektor dieser CIA, Leon Paretta, „kafkaesk“.

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Trumps und Putins Telefongespräche: Ex-CIA-Chef findet Kontakt „kafkaesk“

Darüber hinaus die wohl regelmäßigen Telefongespräche zwischen Trump und Putin spricht Paretta in dieser aktuellen Folge des Podcasts „One Decision„. Er habe dies Buch zwar nicht gelesen, andererseits die News darüber gehört. Dessen ungeachtet hat er dazu eine Meinung. Er finde es „kafkaesk“,dass er sich mit dem „Widersacher“ unterhalte, den er zu einer „Welt dieser Autokraten und Tyrannei“ zählt. „Ein Staatschef sollte nicht Teil davon sein“, sagt er übrig die Zeit von Trump wie US-Staatschef, wie dieser schon mit Putin im Kontakt gestanden nach sich ziehen soll. Paretta fragt sich, „welche Deals gemacht wurden.“ Woodard schreibt gleichfalls unter anderem davon, dass Trump Putin Covid-Tests schickte. 
Panetta erinnerte sich an ein Treffen von Putin und Trump im Jahr 2018. Trump stellte sich publik gen die Seite Russlands, wodurch er „im Innersten sagte, dass er dem russischen Geheimdienst mehr vertraue wie dem Geheimdienst dieser Vereinigten Staaten.“ Er sagte, dies habe ihn zu dieser Überzeugung gebracht, dass Trump eine „sehr gefährliche Person“ sei.

Wladimir Putin soll Donald Trump wie Quelle nutzen

Dass Trump mit Putin spreche sei „sehr ungewöhnlich“. Im Hinblick gen die Gespräche spricht Paretta übrig Spionage und wie wichtig Quellen für jedes den Kreml seien. Linie Putin „weiß, wie man mit einer Quelle arbeitet, und er hat eine Quelle, die sehr nahe an dieser Spitze in diesem Nationalstaat ist, er selbst wird solche Quelle einschalten.“ Welcher frühere CIA-Rektor fügte hinzu: „Dies ist dies eigentliche Problem: Trump hat sich zu einer Quelle für jedes Putin entwickelt und zu jemandem, dieser ihm helfen kann, seine Ziele zu glücken.“ Trump sei oppositionell Putin naiv. „Putin kann man nicht verheiraten“, meint Panetta.
Trump zeigt sich in dieser Öffentlichkeit immer sehr wohlwollend, welches Putin angeht. Im Kontext einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodomyr Selenskyj im September lobte dieser 78-Jährige die „sehr gute Relation“ zum Kremlchef. Die soll schon seit dem Zeitpunkt einigen Jahren gegeben. Die russische Regierung soll die US-Wahl geprägt nach sich ziehen. Ermittlungen wurden eingeleitet und sollte gleichfalls sauber machen, inwieweit Trumps-Kampagnenteam damit zu tun hat. Russland soll geglaubt nach sich ziehen von Trumps Präsidentschaft profitieren zu können und wollte ihn unbedingt profitieren lassen. Doch Trumps Team soll nicht involviert gewesen sein. Die Vorwürfe von Woodard weisen Trump, sein Kampagnen-Sprecher und Russland zurück.
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bos/news.de

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