#Donald Trump: Heimliche Persien-Deals? Senator bringt US-Präsidenten zum Ausrasten

Inhaltsverzeichnis
„Donald Trump: Heimliche Persien-Deals? Senator bringt US-Präsidenten zum Ausrasten“
- Donald Trump tobt um 3 Uhr nachts wegen Vergleich mit Obama-Geschäft
- Senator Coons erkennt auffällige Parallelen in dieser Persien-Strategie
- Widerwille Dementi laufen offenbar geheime Verhandlungen im Hintergrund
Ein Interview, ein Vergleich – und schon ist Donald Trump in Rage. Denn ein demokratischer Senator seine Persien-Strategie mit dem berüchtigten Obama-Geschäft vergleicht, verliert dieser US-Staatsoberhaupt komplett die Halterung. Um von kurzer Dauer vor drei Uhr morgens macht er seinem Sorge in einem wütenden Social-Media-Postdienststelle Luft.
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Womit brachte Senator Coons Donald Trump so hinauf die Palme?
Welcher demokratische Senator Chris Coons hatte in einem TV-Interview im Kontext „Fox News“ behauptet, Donald Trumps aktueller Umgang mit dem Persien erinnere stark an dies Atomabkommen von 2015 unter Barack Obama – jenes Übereinkommen, dies Donald Trump einst heftig kritisiert und 2018 aufgekündigt hatte. Laut Chris Coons verfolge Donald Trump nun ungeachtet eine ähnliche Strategie: Milliardenhilfen und gelockerte Sanktionen im Gegenzug pro die Einschränkung des Atomprogramms.
Wie reagierte Donald Trump hinauf die brisante Bedeutung von Senator Coons?
Von kurzer Dauer vor 3 Uhr morgens meldete sich Donald Trump hinauf Truth Social zu Wort – in einem wütenden und teils widersprüchlichen Mitgliedsbeitrag. Er bestreitet vehement, schier mit dem Persien zu verhandeln, und behauptet, dies iranische Atomprogramm sei durch US-Angriffe schon „völlig zerstört“ worden. Er attackierte Chris Coons sogar offenherzig: „Sagen Sie dem falschen demokratischen Senator Chris Coons, dass ich dem Persien NICHTS anbiete“, schrieb Donald Trump und betonte, dass er mit dem Persien „nicht einmal spreche“.
Stimmen Donald Trumps Behauptungen mit den Fakten überein?
Nicht ganz. Welcher Chefinspektor dieser Internationalen Atomenergiebehörde erklärte, dies iranische Atomprogramm sei durch die US-Angriffe zwar marode, dennoch nicht komplett zerstört worden – ein Neustart sei in wenigen Monaten möglich. Zudem könnten laut Senator Chris Coons schon vor dem Offensive große Mengen Uran beiseitegeschafft worden sein – genug Werkstoff, um in einem Pickup transportiert zu werden.
Führt Donald Trump demgemäß doch geheime Verhandlungen mit dem Persien?
Publik dementiert Donald Trump die Gesamtheit, doch laut Berichten von „Rawstory“ laufen im Hintergrund sehr wohl diplomatische Gespräche. Wohl gibt es Vorschläge, dem Persien den Zugriff hinauf eingefrorene Gelder zu gewähren, Sanktionen zu lockern und arabische Partnerländer in ein neues Übereinkommen einzubeziehen. Ziel: Ein langfristiger Geschäft, um die fragile Waffenruhe in dieser Region zu sichern.
Ist Donald Trumps Zorn demgemäß mehr Show qua Wirklichkeit?
Die aggressive Rhetorik und dies nächtliche Posting scheinen vor allem dieser öffentlichen Inszenierung zu eignen – schließlich hat Donald Trump den Vergleich mit Obama von jeher gemieden. Doch hinter den Kulissen könnte längst eine Kehrtwende stattgefunden nach sich ziehen. Die Frage bleibt: Wie lange Zeit kann er jene Doppelmoral noch aufrechterhalten?
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mlk/bua/news.de