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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Scholz: Putin scheint Krieg gen Schlachtfeld nicht Vorteil verschaffen zu können

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Scholz: Putin scheint Krieg gen Schlachtfeld nicht Vorteil verschaffen zu können“

Mit einer Raketenangriffs-Woge nachher dieser nächsten drittklassig Russland die kritische Unterbau dieser Ukraine. In Kiew wird gezählt: Für jedes wie viele Attacken reicht dasjenige Moskauerin Waffenarsenal noch? Dasjenige sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Mit Tausenden öffentlichen Wärmestuben will die von Russland angegriffene Ukraine ihre Nation durch vereinigen kalten und dunklen Winter schaffen. Mehr qua 4.000 solcher „Stabilitätspunkte“ in Schulen und Verwaltungsgebäuden seien landesweit schon vorbereitet, sagte Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj am zweiter Tag der Woche. Weitere sollten gehorchen. „Jeglicher grundlegenden Dienstleistungen werden dort bereitgestellt“, sagte er in Kiew in einer Videoansprache. „In Verbindung stehen Strom, mobile Kommunikation und World Wide Web, Wärme, Wasser, Erste Hilfe. Völlig kostenlos und rund um die Uhr.“

Jener Kiewer Stadtpräsident Vitali Klitschko unterstrich den Trocken dieser Stellung pro die drei Mio. Einwohner zählende ukrainische Kapitale: «Dasjenige ist dieser schlimmste Winter seit dem Zeitpunkt dem Zweiten Weltkrieg», sagte er dieser „Portrait“-Zeitung (Mittwoch). Durch die russischen Raketenangriffe gen dasjenige Elektrizitätsnetz kämpft die Ukraine mit Stromausfällen, zudem sorgen die Attacken beiläufig pro große Probleme für Fernwärme, Wasser- und Gasversorgung. Dasjenige EU-Parlament will am Mittwoch via eine Resolution wählen, die Russland wegen dieser Angriffe gen zivile Ziele vorhersehbar qua staatlichen Sponsor von Terrorismus bezeichnen wird.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – leer aktuellen Geschehnisse am 23.11.2022 im Zusammenfassung

  • Gefangene mit Strom gefoltert! Wieder Folterkammern in Cherson entdeckt
  • Gas-Terror, Bomben-Horror, Mio.-Heer: Kreml-Vorgesetzter hat nur noch 3 Trümpfe
  • Russe rastet aus und fordert Wahrheit via Zahl toter Putin-Soldaten
  • Massive Probleme nachher Stromausfällen! Putin bombt Ukraine „in die Steinzeit“

+++ Ukraine: 80 von Hundert von Kiew ohne Wasser und Strom +++

Nachher massiven russischen Raketentreffern sind in dieser ukrainischen Kapitale Kiew 80 von Hundert dieser Haushalte ohne Wasser und Strom. „Jeglicher kommunalen Dienste funktionieren, um schnellstmöglich die Strom- und Wasserversorgung von Kiew wiederherzustellen“, sagte dieser Stadtpräsident dieser Dreimillionenstadt, Vitali Klitschko, in Übereinstimmung mit einer Mitteilung vom Mittwoch. Wegen des Strommangels verkehren elektrisch betriebene Busse derzeit nicht. Die Züge dieser U-Gasse verkehren nur noch im Zehnminutentakt. Regierungsvertreter stellten eine Wiederherstellung von Strom- und Wasserversorgung pro Donnerstagmorgen in Rundblick.
Zuvor war die Ukraine erneut massiven russischen Raketenschlägen ausgesetzt. Rund 70 Raketen seien von russischen Flugzeugen gen Ziele dieser zivilen Unterbau abgefeuert worden. Jener Löwenanteil konnte ukrainischen Aussagen zufolge von dieser Flugabwehr abgeschossen werden. Russland führt seit dem Zeitpunkt notdürftig neun Monaten vereinigen Angriffskrieg gegen den Nachbarstaat.

+++ Kasachischer Staatsoberhaupt fordert Frieden zwischen Moskau und Kiew +++

C/o einem Verteidigungsgipfel früherer Sowjetrepubliken hat dieser kasachische Staatsoberhaupt Kassym-Schomart Tokajew vereinigen Friedensschluss in Russlands Krieg gegen die Ukraine gefordert. Tokajew äußerte sich am Mittwoch in dieser armenischen Kapitale Eriwan beim Gipfeltreffen dieser von Russland dominierten Organisation des Vertrags via kollektive Sicherheit (OVKS).
„Welches die Ukraine betrifft, denke ich, dass die Zeit pro eine kollektive Suche nachher einer Friedensformel gekommen ist“, sagte Tokajew nachher Aussagen seines Präsidialamtes. „Jeder Krieg geht mit Friedensverhandlungen zu Finale.“ Man dürfe nicht zulassen, „dass die Brudervölker dieser Russen und Ukraine sich gen Jahrzehnte oder Jahrhunderte trennen mit gegenseitigen unheilbaren Verletzungen“.
Jener russische Staatschef Wladimir Putin kündigte seinen Kollegen an, dass er nicht autoritativ via die Ukraine sprechen werde. Jener ohne Rest durch zwei teilbar erst wiedergewählte Tokajew vertritt ein enges Bund mit Moskau, hat Gewiss schon früher Kritik an dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine anschneiden.
Im gleichen Sinne dieser belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko sagte, dasjenige Blutvergießen in dieser Ukraine müsse gestoppt werden. Er stellte Gewiss die Behauptung gen, dass die westlichen Unterstützer dieser Ukraine ihr nicht erlauben würden zu verhandeln. Lukaschenko stellt russischen Truppen sein Staat pro Angriffe gen die Ukraine zur Verfügung.
Dem Verteidigungsbündnis OVKS in Besitz sein von Russland, Weißrussland, Armenien, Kasachstan, Kirgistan und Tadschikistan an. Es ist intern gelähmt durch vereinigen Grenzkonflikt zwischen Tadschikistan und Kirgistan. Armenien ist geknickt via fehlende Unterstützung gegen Angriffe aus Aserbaidschan.

+++ Scholz: Putin scheint Krieg gen Schlachtfeld nicht Vorteil verschaffen zu können +++

Kanzler Olaf Scholz hat die gezielte russische Bombardierung ziviler Unterbau in dieser Ukraine scharf verurteilt. „Dieser Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung muss aufhören – und zwar sofort“, sagte dieser SPD-Volksvertreter am Mittwochabend nachher einem Treffen mit dem Staatspräsidenten Zyperns, Nikos Anastasiadis, in Bundeshauptstadt. Jener russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin zeige wieder einmal, wie rücksichtslos und gnadenlos er in diesem Krieg vorgehe. „Ein Krieg, den er gen dem Schlachtfeld weder noch mehr Vorteil verschaffen kann, so viel scheint lukulent“, sagte Scholz. Er forderte Putin gen, seine Truppen abzuziehen und in Friedensgespräche mit dieser Ukraine einzuwilligen.

+++ Macron will wieder Kontakt zu Putin erfassen +++

Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron will in den nächsten Tagen wieder Kontakt zu Kremlchef Wladimir Putin mit Blick gen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine erfassen. „Selbst beabsichtige, in den nächsten Tagen vereinigen direkten Kontakt mit ihm zu den zivilen nuklearen Themen und dem Atomkraftwerk Saporischschja herzustellen, nachdem wir uns mit dem Rektor dieser Internationalen Atomenergiebehörde via solche Themen ausgetauscht nach sich ziehen“, sagte Macron am Mittwoch in Paris, wie dieser Sender BFMTV berichtete.
Russische Raketenangriffe führten am Mittwoch in dieser Ukraine zur vorübergehenden Abtrennung aller Atomkraftwerke und dieser Plural dieser Wärme- und Wasserkraftwerke vom Netzwerk. „Die russische Strategie besteht darin, dasjenige Volk vor Ort zu entmutigen“, sagte Macron.
Seit dem Zeitpunkt Start von Russlands Übergriff gen dasjenige Nachbarland am 24. Februar hat dieser französische Staatsoberhaupt immer wieder in langen Telefonaten mit Putin versucht, ihn zu einem möglichen Einlenken zu in Bewegung setzen. Außerdem versuchte Macron Schritte in konkreten humanitären Anstehen zu hinhauen.

+++ Russische Raketenangriffe: Großflächige Blackouts in dieser Ukraine +++

Neue russische Raketenangriffe nach sich ziehen zu großflächigen Blackouts in dieser Ukraine geführt. „Die heutigen Raketenangriffe nach sich ziehen zu vorübergehenden Abtrennung aller Atomkraftwerke und dieser Plural dieser Wärme- und Wasserkraftwerke geführt“, teilte dasjenige Energieministerium in Kiew am Mittwoch per Facebook mit. Zudem seien Objekte des Energienetzes drittklassig worden. Wegen dieser Schwere dieser Schäden werde die Reparatur Zeit benötigen. Genauere Aussagen zur Zahl dieser betroffenen Haushalte machte die Behörde nicht.
Russland führt seit dem Zeitpunkt notdürftig neun Monaten vereinigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nachher militärischen Rückschlägen setzt Moskau verstärkt gen die Zerstörung dieser ukrainischen Energieinfrastruktur.

+++ Ukrainische Luftwaffe zählte 71 feindliche Raketen +++

Die russische Militär hat für ihrem Luftangriff gen die Ukraine am Mittwoch nachher Kiewer Zählung 71 Raketen sowie Kampfdrohnen eingesetzt. 51 russische Raketen sowie 5 Drohnen seien im Schleier abgeschossen worden, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Den Aussagen nachher setzte Russland Marschflugkörper dieser Typen Ch-101 und Ch555 ein, die von Flugzeugen aus gestartet wurden. Dazu kamen seegestützte Marschflugkörper des Typs Kalibr. Den bislang größten Übergriff mit etwa 100 eingesetzten Raketen hatte es am 15. November gegeben.
Russland habe dasjenige Energiesystem und „gewöhnliche Menschen“ mit einem tragischem Ergebnis beschossen, sagte Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskjy in einer kurzen Videobotschaft: Es gebe Tote und Verletzte. Fachleute bemühten sich, die Schäden am Energienetz zu beheben. „Wir werden was auch immer erneuern, und wir werden was auch immer überstehen, denn wir sind ein unbeugsames Volk“, sagte er. Selenskyj forderte wegen des Angriffs eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates in New York.

+++ USA stellen weitere Militärhilfe pro Ukraine fertig +++

Zur Unterstützung dieser Ukraine im russischen Angriffskrieg stellen die USA dem Staat weitere Militärhilfen im Zahl von 400 Mio. US-Dollar (notdürftig 386 Mio. Euro) zur Verfügung. Dasjenige kündigte die US-Regierung am Mittwoch in Washington an. Die militärische Unterstützung pro Kiew aus den USA belaufe sich damit gen insgesamt 19,7 Milliarden Dollar seit dem Zeitpunkt Beginn dieser Amtszeit von US-Staatsoberhaupt Joe Biden Ursprung 2021. Dasjenige neue Päckchen beinhalte weitere Waffen, Munition und Ausrüstung zur Luftabwehr aus US-Beständen.
In den vergangenen Monaten hatten die Ami in rasanter Rangfolge verschiedenartige Pakete gen den Weg gebracht, oft aus den Beständen des US-Militärs. Die Republikaner, die ab Januar mit einer knappen Mehrheit dasjenige Repräsentantenhaus kontrollieren werden, nach sich ziehen schon signalisiert, dass sie für dieser Finanzierung dieser Hilfen gen die Pferdefliege treten wollen. Ziel dieser russischen Angriffe war am Mittwoch erneut die kritische Unterbau in dieser Ukraine.

+++ Ukraine und Russland tauschen wieder Kriegsgefangene aus +++

Ungeachtet neuer russischer Angriffe gen die Ukraine nach sich ziehen zweierlei Länder erneut Gefangene ausgetauscht. „Wir nach sich ziehen 36 unserer Menschen nachher Hause geholt – vereinigen Zivilisten und 35 Soldaten“, teilte dieser Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, beim Nachrichtendienst Telegram mit. Unter den Freigekommenen seien Verteidiger dieser Stadt Mariupol und Nationalgardisten, die zu Kriegsbeginn in dieser Sperrzone um dasjenige 1986 havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl in Gefangenschaft gerieten.
Dem Koordinationsstab pro Kriegsgefangene zufolge sind die ausgetauschten Ukrainer im am Lebensabend zwischen 19 und 56 Jahren. Jeder Dritte sei verwundet. Dasjenige russische Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte, dass am Mittwoch 35 eigene Soldaten freigekommen seien.Sie sollen demnach nun zur medizinischen Heilverfahren nachher Moskau geflogen werden.

+++ Angriffe gen Ukraine: Massive Blackouts beiläufig in Nachbarland Moldawien +++

Nachher neuen russischen Raketenangriffen gen die Ukraine hat beiläufig deren Nachbarland, die Republik Moldawien, von großflächigen Blackouts berichtet. „Nachher Russlands Bombardierung des ukrainischen Energiesystems in dieser vergangenen Stunde nach sich ziehen wir landesweit massive Stromausfälle“, schrieb dieser moldauische Vizepremier Andrei Spinu am Mittwoch im Nachrichtendienst Telegram. Jener Versorger Moldelectrica arbeite daran, dasjenige Problem zu trennen.
Jener Landesvater dieser ukrainischen Region Chmelnyzkyj teilte mit, dasjenige dortige Atomkraftwerk sei nachher den jüngsten Angriffen vom Stromnetz abgetrennt worden. Medien berichteten zudem von Notabschaltungen in zwei weiteren Kraftwerken. Ob es vereinigen Zusammenhang zwischen diesen Vorfällen und den Stromausfällen in Moldawien gab, war zunächst unklar.
Russland hat die Ukraine vor notdürftig neun Monaten angegriffen. Nachher zunehmenden militärischen Rückschlägen begann Moskau vor einigen Wochen mit gezielten Angriffen gen die Energieversorgung des Nachbarlandes und richtete unterdies schon massive Schäden an. Die Ukraine, die ihren Bürgern nun immer wieder stundenweise den Strom stilllegen muss, um größere Engpässe zu vermeiden, spricht von „Energieterror“.

+++ EU-Parlament verurteilt Russland qua „staatlicher Terror-Unterstützer“ +++

Jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat die Verurteilung Russlands qua staatlicher Terror-Unterstützer durch dasjenige EU-Parlament begrüßt. „Russland muss gen allen Ebenen tot und zur Verantwortung gezogen werden“, schrieb dieser 44-Jährige am Mittwoch in sozialen Netzwerken. Damit solle dem „langjährigen politischen Terrorismus“ Russlands in dieser Ukraine und dieser Welt ein Finale gesetzt werden.
Von kurzer Dauer zuvor hatte dasjenige EU-Parlament mit großer Mehrheit eine rechtlich nicht bindende Entschließung verabschiedet, nachher dieser Russland ein „dem Terrorismus Vorschub leistender Staat“ sei. Damit verbunden wurde die Forderung, die diplomatischen Beziehungen zum größten europäischen Staat weiter zu reduzieren und stärkere Sanktionen zu vollziehen.
Die Ukraine wehrt seit dem Zeitpunkt notdürftig neun Monaten eine russische Invasion ab. Im Osten und Süden des Landes stillstehen seitdem größere Gebiete unter Leistungsnachweis russischer Truppen.

+++ Neuer Übergriff gen Kiew: Objekt kritischer Unterbau drittklassig +++

Ende dieser ukrainischen Kapitale Kiew und weiteren Gebieten sind am Mittwoch erneut Raketenangriffe gemeldet worden. In Kiew sei durch den russischen Beschuss beiläufig ein Objekt dieser kritischen Unterbau drittklassig worden, schrieb Stadtpräsident Vitali Klitschko im Nachrichtendienst Telegram. Um welches Gebäude es sich handelte, war zunächst unklar. Temporär fiel dasjenige Antennenfernsehen aus und es gab stärkere Schwankungen im ohnehin angeschlagenen Stromnetz. Im ganzen Staat wurde Luftalarm ausgelöst.
Reichlich Explosionen – teils beiläufig durch die Flugabwehr – wurde zudem aus den Gebieten Odessa, Mykolajiw, Poltawa und Dnipropetrowsk berichtet. Zu möglichen Opfern gab es zunächst keine Aussagen.
Russland ist vor notdürftig neun Monaten in die Ukraine einmarschiert. Nachher zunehmenden militärischen Rückschlägen begann Moskau vor einigen Wochen mit gezielten Angriffen gen die Energieversorgung des Nachbarlandes und richtete unterdies schon massive Schäden an. Die Ukraine, die ihren Bürgern nun stundenweise den Strom stilllegen muss, um Engpässe zu vermeiden, spricht von „Energieterror“.

+++ Übergriff gen Entbindungsstation: Putin-Raketen töten Säugling +++

C/o Russlands nächtlichen Raketenangriffen ist in dieser Region Saporischschja nachher ukrainischen Aussagen die Entbindungsstation eines Krankenhauses getroffen worden. „Schmerz überflutet unsrige Kraulen – ein Säugling, dieser ohne Rest durch zwei teilbar erst gen die Welt gekommen ist, wurde getötet“, schrieb dieser Militärgouverneur von Saporischschja, Olexandr Staruch, am Mittwoch gen seinem Telegram-Wasserstraße. Rettungskräfte seien in dieser Kleinstadt Wilnjansk im Kaution, dem Ort des Raketeneinschlags.
Raketeneinschläge gab es beiläufig in den benachbarten Regionen Donezk und Dnipropetrowsk. In Donezk, wo die russischen Truppen seit dem Zeitpunkt Wochen verstärkt Zähne zeigen, sprachen ukrainische Behörden von einem Toten und acht Verletzten. In dieser Region Dnipropetrowsk habe es keine Todesopfer gegeben. Es seien Gewiss mehr qua 30 Geschosse in Ortschaften eingeschlagen, sagte Militärgouverneur Walentyn Resnitschenko.
Seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor neun Monaten nach sich ziehen die Vereinten Nationen (UN) mehr qua 6500 zivile Todesopfer, darunter mehr qua 400 Kinder registriert. Die tatsächliche Quantität dieser getöteten Zivilisten liegt Gewiss sowohl nachher Schätzung dieser UN qua beiläufig nachher Einschätzung Kiews fühlbar höher.

+++ Britischer Geheimdienst: Iranische Drohnen ersetzen russische Raketen +++

Russland setzt im Krieg gegen die Ukraine nachher britischer Einschätzung verstärkt gen iranische Drohnen. Damit wolle Russland seinen Not an Marschflugkörpern erstatten, teilte dasjenige Verteidigungsministerium in London am Mittwoch unter Ernennung gen Geheimdiensterkenntnisse mit. Seit dem Zeitpunkt September hätten russische Truppen Hunderte Flugkörper gegen die Ukraine eingesetzt, darunter beiläufig sogenannte Kamikaze-Drohnen. „Hinwieder dieser Prozedere hatte nur begrenzten Lorbeeren“, hieß es. Die meisten Drohnen seien von dieser ukrainischen Flugabwehr ausgeschaltet worden.
Ziele dieser Drohnenangriffe seien vor allem taktische militärische Objekte sowie dasjenige ukrainische Stromnetz gewesen, teilte dasjenige britische Ministerium weiter mit. Zuletzt hätten die russischen Kommandeure Gewiss verlangt, dass die iranischen Drohnen medizinische Einrichtungen ins Visier nehmen und mit Lenkmunition Zähne zeigen.
Seit dem Zeitpunkt einigen Tagen seien keine Angriffe von Kamikaze-Drohnen mehr berichtet worden, hieß es in London. „Russland hat wahrscheinlich seinen derzeitigen Vorrat so gut wie erschöpft, wird sich Gewiss vermutlich um Zufuhr bemühen.“ Für jedes Russland sei es vermutlich einfacher, neue Drohnen aus dem Ausland zu beschaffen qua neue Marschflugkörper herzustellen, so dasjenige Ministerium.

+++ Klitschko: Kiew vor schlimmstem Winter seit dem Zeitpunkt dem Zweiten Weltkrieg +++

„Sollte es erneut zu massiven russischen Angriffen kommen und die Stromversorgung nicht intrinsisch weniger Zahlungsfrist aufschieben wiederhergestellt werden können, wird die Arbeit dieser „Stabilitätspunkte“ aktiviert“, sagte Selenskyj. Die lokalen Behörden sollten darüber informieren, wo man im Fallgrube eines längeren Stromausfalls Unterstützung finden kann. Im gleichen Sinne Unternehmen seien gebeten, Räume und andere Hilfen zur Verfügung zu stellen.
Jener offizielle Name dieser Sammelstellen gen einer Webseite dieser Regierung lässt sich beiläufig mit „Punkte dieser Unerschütterlichkeit“ transkribieren. Im gleichen Sinne Mütter mit Kindern sollen dort Zuflucht finden können. „Selbst bin sicher, dass wir diesen Winter verbinden überstehen werden, wenn wir uns reziprok helfen“, sagte dieser Staatschef.
Für jedes die Millionenstadt Kiew sagte Stadtpräsident Klitschko, man müsse gen dasjenige „schlimmste Szenario“ von flächendeckenden Stromausfällen für tiefen Temperaturen vorbereitet sein: „Dann müssten Teile dieser Stadt evakuiert werden, Gewiss so weit wollen wir es nicht kommen lassen.“
Jener Ex-Boxweltmeister warf dem russischen Staatschef Wladimir Putin vor, durch Angriffe gen die zivile Unterbau noch mehr Ukrainer in die Winkelzug treiben zu wollen. „Hinwieder dasjenige wird nicht vorbeigehen. Mein Eindruck ist: Die Menschen werden nur noch wütender, noch entschlossener. Wir werden nicht sterben oder fliehen, so wie Putin es möchte.“ Klitschko bat Deutschland, neben Waffen höchste Eisenbahn beiläufig Generatoren, Schutzkleidung und humanitäre Waren zu schicken.

+++ Sicherheitsrat: Russland hat genügend Raketen pro weitere Angriffe +++

Russland verfügt nachher Einschätzung des ukrainischen Sicherheitsrates noch via genügend Raketen pro drei solange bis vier homolog schwere Angriffe wie am 15. November. Einst waren etwa 100 Raketen abgefeuert worden. „Die Russen nach sich ziehen zu einer schändlichen Realität gegriffen, sie zerstören die Unterbau, von dieser dasjenige Leben von älteren Menschen, Kindern und Frauen abhängt“, sagte dieser Sekretär des Rates, Oleksyj Danilow, dem Sender „Rundfunkgerät Liberty“. „Dasjenige bedeutet, dass wir vereinigen schwierigen Winter nach sich ziehen werden. Hinwieder dasjenige bedeutet nicht, dass wir das Handtuch schmeißen oder kapitulieren sollten.“
Verteidigungsminister Oleksij Resnikow veröffentlichte eine Übersicht zum vermutlich verbleibenden russischen Raketenarsenal, womit die Aussagen aus Kiew nicht unabhängig beobachtbar sind. Von den Erdreich-Erdreich-Raketen des Typs Iskander seien 829 Stück, darob mehr qua vier Fünftel des Bestands verschossen worden, hieß es. C/o Luft-Erdreich-Raketen dieser Typen Ch-101 und Ch-555 sei noch die Hälfte des Arsenals da.
Bodenkämpfe wurden wie in den Tagen zuvor vor allem aus dem Donbass im Osten dieser Ukraine gemeldet. Ende dieser Stadt Sewastopol gen dieser von Russland annektierten Peninsula Krim gab es am Dienstagabend Berichte via vereinigen Übergriff ukrainischer Drohnen. Stadtchef Michail Raswoschajew teilte mit, zwei Drohnen seien abgeschossen worden. Sie hätten ein Strom- und Heizkraftwerk im Stadtteil Balaklawa Zähne zeigen sollen. Reichlich dem See nahe dieser Hafenstadt habe die Schwarzmeerflotte drei weitere Drohnen abgefangen.
Denn Marinebasis dieser Schwarzmeerflotte ist Sewastopol pro Russland strategisch wichtig. Dasjenige ukrainische Militär hat die Stadt schon zigfach mit Kampfdrohnen aus dieser Luft angegriffen, einmal beiläufig von Tümpel aus mit ferngesteuerten unbemannten Booten.

+++ Tschechien ändert Verteidigungspläne +++

Dasjenige Nato-Mitglied Tschechien ändert wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine seine Verteidigungspläne, um pro eine mögliche Eskalation gewappnet zu sein. Man müsse sich primär gen vereinigen Krieg großen Ausmaßes gegen vereinigen hoch entwickelten Gegner vorbereiten, sagte Generalstabschef Karel Rehka dieser Büro eines Agenten CTK zufolge in Prag.
Tschechien verfügt via notdürftig 27 000 Berufssoldaten und rund 3600 Reservisten. Zuletzt hatte sich dasjenige Training praktisch gen die Beteiligung an Friedens- und Dagegen-Terror-Einsätzen im Ausland wie in Mali konzentriert.

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