#Donald Trump News: FIFA und die Weltpolitik: Die Gesamtheit Trump, oder welches?

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„Donald Trump News: FIFA und die Weltpolitik: Die Gesamtheit Trump, oder welches?“
Welchen Macht nimmt Donald Trump hinauf Gianni Infantino? Welches wird aus dem Plan einer immer größeren Mega-WM mit 64 Mannschaften? Zwei brennende Themen stillstehen nicht hinauf welcher offiziellen Tagesordnung beim FIFA-Kongress in Paraguay – und doch kommt im Bourbon Convention Center in Hauptstadt von Paraguay an diesen Fragen kein wichtiger Leder-Funktionär vorbei.
Infantino flog vor welcher Generalversammlung des Weltverbandes am vierter Tag der Woche (14.30 Uhr) nämlich erstmal in die falsche Richtung. Und sorgte damit pro weiteres Unbehagen zwischen manchen Delegierten. Den obligatorischen Höflichkeitsbesuch zwischen den üblichen Vortreffen welcher sechs Konföderationen hatte noch kein FIFA-Prinzipal vor einem Kongress sausen lassen.
Zum Besten von Infantino stand im Kontrast dazu eine Reise nachher Saudi-Arabien hinauf welcher Vormerkbuch – denn in dasjenige Staat des über-übernächsten WM-Gastgebers 2034 wollte fernerhin Trump. Die auffallende Nähe des FIFA-Chefs zum US-Präsidenten mag durch welcher bevorstehenden Klub-WM in diesem warme Jahreszeit und dem WM-Highlight 2026 mit den USA wie Hauptgastgeber unpersönlich begründet sein. Doch ein unvorhersagbar wirkender Politikstil schürt fernerhin Sorgen.
Wieso ist Trump wichtig pro die Leder-Welt?
Zehnmal, so rechnete die Nachrichtenagentur AP zusammen, traf sich Infantino seit dem Zeitpunkt Monat der Wintersonnenwende mit Trump. Mit dessen Vorgänger Joe Biden hatte es demnach kein einziges offizielles Verabredung gegeben. Dies Männer-Bund Trump-Infantino funktioniert. Doch welches sind die Ziele des US-Präsidenten? Und worin liegen die Gefahren pro die Leder-Welt?
Visa-Fragen, Reisefreiheit pro Mio. Leder-Fans, was auch immer keine Frage, versicherte Infantino kürzlich nachher einem Spitzentreffen. Nicht mehr da seien willkommen, sagte fernerhin Trumps Vize JD Vance, solange sie nachher dem Turnier fernerhin wieder gingen. Die Welt zu Gast zwischen Freunden? Beim deutschen Sommermärchen 2006 klang dasjenige was auch immer irgendwie herzlicher.
Ungeklärt ist fernerhin noch, welches passiert, wenn Trump plötzlich Konfrontationen mit den Cobalt-Gastgebern Kanada und Mexiko verschärft. Oder dasjenige schon qualifizierte Team aus dem Persien in den USA Probleme erwarten? Politische Debatten will die FIFA von ihrem Glitzer- und Milliardenwettbewerb unbedingt fernhalten.
Gute Beziehungen zur Trump-Regierung müssten reinlich werden, um den sicheren und erfolgreichen Ausguss des kurz sechswöchigen Turniers mit 48 Mannschaften sicherzustellen, argumentiert die FIFA. Sie selbst untersagt ihren 211 Mitgliedsländern hingegen jede Form welcher politischen Einflussnahme hinauf nationaler Fläche.
Wie einstufen Europas Funktionäre den Macht des US-Präsidenten?
Offizielle Kritik gibt es nicht. Demgegenüber dasjenige Statement welcher UEFA zur Meerbusen-Reise Infantinos und welcher in Folge dessen notwendigen Vorverlegung einer Council-Sitzung hinauf vergangenen Freitag ist sportpolitisch offensichtlich.
„Wir wurden darüber informiert, dass die Ratssitzung hinauf selbige Woche verschoben wurde. Wir möchten uns jedoch nicht zu den Gründen sagen und empfehlen, etwaige Anfragen schnell an die FIFA zu urteilen, erklärte die UEFA. Soll heißen: Glücklich ist man nicht mehr als die Aktivitäten Infantinos.
Schon beim eigenen Kongress in Hauptstadt von Serbien Werden vierter Monat des Jahres mühten sich mehrere UEFA-Funktionäre welcher Trump-Thematik auszuweichen. Die politische Position in den USA werde beobachtet, so welcher offizielle Tenor.
Welche Rolle spielt welcher DFB in welcher internationalen Leder-Politik?
Vor gut einem Jahr reiste DFB-Chef Bernd Neuendorf mit welcher Hoffnung hinauf den Zuschlag pro die Frauen-WM 2027 zum FIFA-Kongress nachher Bangkok – und kassierte eine sportpolitische Schlappe. Mittlerweile nach sich ziehen sich die Animositäten zwischen Weltverband und den deutschen Funktionären gelegt. Neuendorf hat mit seiner sachlichen Erscheinungsform dazu beigetragen.
Die Radikal-Opposition zwischen welcher WM 2022 in Qatar ist fernerhin Vergangenheit. Jener DFB hat gelernt, dass er damit nichts erreicht, die FIFA weiß, dass welcher DFB wie größter Nationalverband ein wichtiger Player ist. Neuendorf kann in Paraguay wie Council-Mitglied wieder selbstbewusster zutage treten.
Kommt die WM mit 64 Teilnehmern nun doch?
Fühlbar positionierte sich welcher DFB-Chef gegen den Vorschlag aus Uruguay, die WM 2030 mit 64 statt 48 Teilnehmern zu spielen. „Wir werden diesen Vorschlag nicht unterstützen, weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass wir dem Turnier damit keinen In jemanden verliebt sein tun würden“, sagte welcher 63-Jährige. Massive Probleme pro Spieler und Ligen seien die Folge. Rückweisung gab es gegen den Plan aus Europa, Asien und Nordamerika, aus FIFA-Umwälzen waren skeptische Töne zu vernehmen.
Ist welcher Vorschlag damit vom Tisch? Offenbar nicht, sonst hätte Neuendorf nicht spezifisch und publik interveniert. Infantino selbst hat sich nämlich noch nicht lichtvoll geäußert. Dies künftige Teilnehmerfeld welcher Frauen-WM wurde zwischen welcher vorverlegten Council-Sitzung ohne Rest durch zwei teilbar hinauf 48 Teams erhoben.
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+++ Redaktioneller Index: Welche Meldung wurde basierend hinauf Werkstoff welcher Deutschen Verdichter-Vermittlung (dpa) erstellt. Zwischen Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Litanei an [email protected]. +++
kns/roj/news.de