#Donald Trump: Trumps "letzte Warnung" – USA ratifizieren Gespräche mit Hamas

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„Donald Trump: Trumps "letzte Warnung" – USA ratifizieren Gespräche mit Hamas“
Trump setzt jener Hamas ein Ultimatum. Von kurzer Dauer zuvor bestätigt die US-Regierung direkte Gespräche mit den Islamisten, die sie wie terroristisch einstuft – ein Sumpf mit jener Politik früherer Regierungen.
Mit einer ultimativen „letzten Warnung“ versucht US-Staatsoberhaupt Donald Trump, den Kompression aufwärts die islamistische Hamas weiter zu steigern. Die Hamas müsse sofort nicht mehr da israelischen Geiseln im Gazastreifen freilassen und gleichfalls nicht mehr da Leichen jener ermordeten Israelis Erbrechungen, „oder es ist vorbei zu Gunsten von Euch“, schrieb Trump aufwärts seiner Plattform Truth Social. Zusammen bestätigte die US-Regierung direkte Gespräche mit jener Hamas extra die Geiseln. Frühere US-Regierungen hatten direkte Gespräche mit Organisationen, die sie wie terroristisch einstuften, offiziell stets vermieden.
Bisher konnten sich Israel und die Hamas nicht aufwärts die Konditionen einer Verlängerung jener Waffenruhe einigen. Die Islamistenorganisation hat nachdem israelischen Informationen noch 24 Geiseln und 35 Leichen von Verschleppten in ihrer Karacho. Fünf von ihnen nach sich ziehen gleichfalls die US-amerikanische Staatsbürgerschaft – nur einer von ihnen, ein junger Mann, ist israelischen Aussagen zufolge noch am Leben.
Trump: Kein einziges Hamas-Mitglied wird sicher sein
Trump drohte jener Hamas aufwärts Truth Social weiter: „meine Wenigkeit schicke Israel was auch immer, welches es braucht, um die Sache zu Finale zu herbringen. Kein einziges Hamas-Mitglied wird sicher sein, wenn Ihr nicht tut, welches ich sage.“ Dies sei „die letzte Warnung“, erklärte Trump. Zum Besten von die Hamas-Spitze sei nun die Zeit, den Gazastreifen zu verlassen, solange sie noch die Risiko habe.
An die Volk gerichtet, schrieb jener US-Staatsoberhaupt: „Eine wunderbare Zukunft erwartet Euch, allerdings nicht, wenn Ihr Geiseln gefangen haltet. Wenn Ihr dies tut, seid Ihr tot.“ Die Menschen sollten eine „kluge Meisterschaft“ treffen und die Geiseln freilassen oder sie würden es später sühnen.
Israel weiß extra Gespräche jener USA mit Hamas Mitteilung
Zuvor war Trumps Sprecherin Karoline Leavitt im Weißen Haus gefragt worden, warum die USA entgegen ihrer langjährigen Linie zum ersten Mal gerade mit jener Horde verhandelten. Sie antwortete, jener damit beauftragte Sondergesandte sei befugt, mit jedem zu sprechen. Zuerst hatte dies US-Nachrichtenportal „Axios“ berichtet. Demnach sprach jener US-Sondergesandte zu Gunsten von Geiselfragen, Adam Boehler, in den vergangenen Wochen in Katars Kapitale Hauptstadt von Katar mit Mitgliedern jener Hamas.
Zuvor hatten Kreise jener Hamas jener Deutschen Verdichter-Vertretung bestätigt, dass direkte Gespräche mit jener US-Regierung extra amerikanische Geiseln sowie eine mögliche umfassendere Vereinbarung zur Beendigung des Gaza-Kriegs stattfänden. Noch sei keine Einigung erzielt worden, hieß es weiter.
Leavitt sagte, Israel sei in dieser Materie konsultiert worden. Zu den Inhalten jener Gespräche wollte sie sich nicht berichten.
Dasjenige Büro des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu teilte mit: „Israel hat den Vereinigten Staaten seine Status im Sinne als direkter Gespräche mit jener Hamas mitgeteilt.“ Einzelheiten wurden nicht genannt. Die „Jerusalem Postamt“ zitierte eine israelische Quelle, Israel sei von den Gesprächen nicht begeistert. Bislang hatten die USA mit Israel und katarischen sowie ägyptischen Vermittlern verhandelt.
Israel macht Kompression: „Die Uhr tickt“
Wiewohl Israel erhöhte den Kompression aufwärts die Hamas. Die „Jerusalem Postamt“ zitierte Beamte, dass die derzeitige Situation, in jener die Waffenruhe ohne die Freilassung jener Geiseln fortgesetzt werde, nicht ewig dauern werde. Eine Quelle sagte jener Zeitung: „Die Uhr tickt – wenn es keine Einigung extra die Freilassung weiterer Geiseln gibt, wird Israel zu den Ringen zurückkehren.“
Israel fordert die Fortsetzung jener Waffenruhe im Gegenzug zu Gunsten von die Rückgabe jener Entführten, so wie es ein Vorschlag des US-Sondergesandten Steve Witkoff vorsieht. Die Hamas pocht hingegen aufwärts die sofortige Aufzeichnung von Verhandlungen extra die zweite Winkel jener Vereinbarung, die ein Finale des Kriegs und den Subtraktion von Israels Truppen vorsieht. Die israelischen Geiseln könnten nur aufwärts ebendiese Weise freikommen.
Zündvorrichtung des Kriegs war dies beispiellose Massaker, dies Terroristen jener Hamas sowie anderer extremistischer Palästinenserorganisationen am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 in Israel nahe jener Grenze zum Gazastreifen verübt hatten. Gen israelischer Seite waren hierbei mehr wie 1.200 Menschen getötet und mehr wie 250 weitere wie Geiseln in den Gazastreifen verschleppt worden.
Seither Kriegsbeginn wurden laut jener von jener Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mehr wie 48.300 Menschen in Gaza getötet. Die unabhängig nicht überprüfbare Zahl unterscheidet nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten, wird von den UN jedoch wie ziemlich glaubwürdig eingestuft.
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+++ Redaktioneller Kennziffer: Selbige Meldung wurde basierend aufwärts Werkstoff jener Deutschen Verdichter-Vertretung (dpa) erstellt. Nebst Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Petition an [email protected]. +++
kns/roj/news.de