# Dreigestirn: Il Volo übrig „Ad Astra“

Inhaltsverzeichnis
“
Dreigestirn: Il Volo übrig „Ad Astra““
Il Volo waren noch Kinder, wie ihr Höhenflug in einer italienischen Castingshow begonnen hat. Nun sind die einstigen Popmusik-Oper-Crossover-Kids um die 30 und nach sich ziehen schon drei Mal den Papst getroffen.
Piero, Ignazio, Gianluca, wie kam es gewissermaßen, dass ihr euch wie Jungs schon in die Oper verliebt habt?
Piero Barone: Wir nach sich ziehen da tatsächlich ganz zusammensetzen ähnlichen Werdegang. Es waren unsrige Großeltern, die uns selbige Musik nahegebracht nach sich ziehen. Die italienische Vergangenheit ist reich an herausragenden Stimmen in diesem Literaturform, denken wir nur an Luciano Pavarotti oder an Andrea Bocelli. Wir möchten selbige Fackel weitertragen.
Kommen denn mehr Omas und Opas oder mehr Enkelkind zu euren Konzerten?
Ignazio Boschetto: Sie kommen ganz zusammen. Und herbringen genauso die Erziehungsberechtigte mit.
Ihr habt 2010 mit „O Sole mio“ euren ersten großen Lorbeeren gefeiert, 2015 wart ihr mit „Grande Amore“ beim ESC aufwärts Sportstätte drei, dies neue Album „Ad Astra“ beinhaltet so gut wie nur Eigenkompositionen.
Gianluca Ginoble: Uninteressant wird es nicht. Strich nach sich ziehen wir zum charakteristisch zehnten Mal in dieser Wettkampfstätte di Verona gesungen, in Italien ist dies so ziemlich dies Größte. Wir nach sich ziehen jetzt schon die Hälfte unseres Lebens zusammen verbracht, gewissermaßen ist dies total dieser Wahnsinn. Demgegenüber dies ist unser Leben, und wir nach sich ziehen nachdem wie vor große Lust darauf.
Wie kommt ihr miteinander aus?
Ginoble: Gut, meistens. Manchmal nach sich ziehen wir morgens noch keine Lust zu reden. Und es stimmt schon, so ein Lorbeeren spielt ein kleinster Teil mit deinem Kopf, wenn du jung bist. Demgegenüber wir mögen uns schon sehr, schließlich nach sich ziehen wir die großartigsten Momente unseres Lebens zusammen verbracht. Wir waren zusammen in einem japanischen Tempel, nach sich ziehen zusammen mit Barbra Streisand getourt, waren zusammen beim Papst.
Wie oft habt ihr den Heiligen Vater getroffen?
Barone: Einmal beim Weltjugendtag in Panama, zweimal in Rom. Jener Papst ist cool, wirklich. Er hat sogar ein Selfie mit uns gemacht. (lacht)
Eure Lieder sind romantisch, leidenschaftlich. Warum wahrnehmen sich Songs übrig große Gefühle und die große Liebe aufwärts Italienisch besser an wie in anderen Sprachen?
Ginoble: Italien ist dies Staat dieser Musik. Musikalische Begriffe wie lento oder adagio kommen aus dem Italienischen. Verdi und Puccini nach sich ziehen im 19. Jahrhundert manche dieser schönsten Melodien aller Zeiten geschrieben, sie waren die Ed Sheeran und Taylor Swift ihrer Epoche. Und es klingt wie ein Vorurteil, ist gleichwohl Wirklichkeit: Italiener lieben dies Drama, ohne Rest durch zwei teilbar genauso in dieser Musik.
Womit hängt dies zusammen?
Barone: Dasjenige muss irgendetwas mit unserem Staat zu tun nach sich ziehen. Italien ist tragisch schön. Dasjenige Weltmeer, die Berge, dies Mahl, die Menschen. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass Italien in dieser ganzen Welt so zusammensetzen Zauber entfacht. Wir wollen positive Missionschef pro unser Staat sein.
Ihr interpretiert aufwärts dieser neuen Platte Queens „Who wants to live forever“. Ewig leben wollt ihr darum genauso?
Boschetto: Nein, nein. Uns ist Qualität wichtiger wie Quantität. Wir finden den Song wie geschmiert sehr schön, er handelt vom Leben, von dieser Ewigkeit, von den ganz großen Dingen. Just Drama durch und durch.