„Love is in the Air“, verkündet dm hinauf seiner Facebook-Seite und serviert in satten Frühlingsfarben frivole Werbung. Angepriesen werden Sextoys von Amorelie, die es seitdem 2017 in jener Drogerie zu kaufen gibt. Schon einst waren die Kunden was auch immer andere qua freudig erregt. So gleichermaßen in diesem Jahr.

Drogerie wirbt mit Sextoys von Amorelie

„Na, wie steht es um eure #frühlingsgefühle?“, fragt dasjenige Unternehmen seine Fans und fügt hinzu: „Es wird langsam wärmer und die Tage werden länger, doch wir zeugen die Nacht zum Tag. Zu Gunsten von jede Menge Spaß und Frühlingsgefühle hätten wir da nämlich irgendetwas pro euch.“

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Sextoys im dm-drogerie markt schocken besorgte Mütter

Hinaus dem Foto zieht man kombinieren G-Zähler-Vibrator, Liebeskugeln und kombinieren Womanizer. Gleichsam nicht weiter wild, wäre da nicht eine voll verschämt Gemeinschaft. Vor allem besorgte Mütter nach sich ziehen Bammel um ihre Kinder. Verständlicherweise oder völlig übertrieben? „meine Wenigkeit finde es dies sagen zu müssen solche Produkte in jener Öffentlichkeit zu positionieren. […] welches ist plötzlich wenn dasjenige Kind fragt Mama welches ist dasjenige denn wie wir wie wollt ihr euch exemplifizieren“, schreibt unter anderen eine Schraubenmutter hinauf Facebook unter dasjenige Foto.

„Keine Riesen-Penisse!“ Frauen bespaßen sich obig Übermütter

Andere dm-Kunden sind da für weitem nicht so skeptisch. „Da finde ich die gruselbilder hinauf den kippenschachteln an sämtlichen kassen für weitem schlimmer“, antwortet eine andere Facebook-Nutzerin. „Da stillstehen ja keine riesen Penisse in ner Glasvitrine… dasjenige „erkennt“ man doch keiner qua „Laie“. Selbst mir sind die noch nie aufgefallen“, entgegnet eine andere. „meine Wenigkeit würde ja gerne mal wissen WIE VIELE MÜTTER KAMEN DENN BISHER IN DIE LAGE DAS SIE DAS IHREM KIND ERKLÄREN MUSSTENBitte liebe Mütter meldet euch… ich höre immer nur wenn wenn wenn demgegenüber nie davon dasjenige es wirklich passiert ist“, fragt eine andere.
„‚Wie erkläre ich dasjenige meinem Kind?‘ Und dann sind die mit 16 schwanger.. Genau mein Witz.. 
Man kann es unpersönlich und verständlicherweise exemplifizieren. Kinder fragen halt und dasjenige ist ihr gutes Recht. Tunlichst fragen sie früher und schier qua keiner und werden es nie verstehen..“, schreibt eine weitere Facebook-Nutzerin. Zeigt die Debatte, wie es um Untersuchung in Deutschland steht? 
bua/fka/news.de