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# Esther Abrami im Interview zu „Woman“


Esther Abrami im Interview zu „Woman“ „

Gen „Women“ verneigt sich die Cellistin Esther Abrami vor wichtigen Frauen welcher Musikgeschichte. Und vor ihrer Oma.

Esther, du hast die Violine am Musikhochschule in deiner Heimatstadt Aix-en-Provence, an welcher Chetham’s School of Musik in Manchester, am Londoner Royal College of Music und am Birmingham Conservatoire studiert. Wie viele klassische Komponistinnen sind dir im Unterricht begegnet?

Esther Abrami: Exakt eine. Clara Schumann. Und wer weiß, wie viel ihr berühmter Nachname daran schuld gewesen ist. Tatsache ist jedenfalls: Klassische Musik ist keine Männersache. Im gleichen Sinne wenn man zig-mal diesen Eindruck bekommt.

Ein Eindruck, mit dem du jetzt aufräumen willst.

Abrami: So ist es. Mein Album „Women“ ist zu einhundert v. H. eine Verneigung vor all den fantastischen Frauen, die hoch die Jahrhunderte und sämtliche Landesgrenzen hinweg außergewöhnliche Musik geschaffen nach sich ziehen. Selbst bin überglücklich, welche und noch viel mehr Stücke von tollen Frauen gefunden zu nach sich ziehen und die Lebensgeschichten dieser Künstlerinnen mit meinem Publikum zu teilen. Linie für jedes junge Frauen, die Klassik lieben, ist es superwichtig, dass sie Vorbilder nach sich ziehen. Und nicht denken: Wenn ich kein Mann bin, wird dies eh nichts.

Wer war denn dein weibliches Vorbild?

Abrami: Meine Oma. Dasjenige Stück „Transmission“, dies ich selbst geschrieben habe, widme ich ihr. Großmutter hat ihre Karriere denn Geigerin denn junge Nullipara aufgegeben, um zu heiraten und Kinder zu bekommen. Sie hat sehr unter dieser Spiel gelitten, die wirklich typischerweise für jedes ihre Generation gewesen ist. Frauen mussten zurückstecken, Männer nie.

Vereinigen anderen Weg ist die Mittelpunkt des 19. Jahrhunderts in Brasilien geborene Chiquinha Gonzaga gegangen, von welcher du gleich zwei Stücke ausgesucht hast.

Abrami: Chiquinha war die erste Nullipara in Brasilien, die ein Orchester dirigiert hat. Übrigens noch so ein Zähler: Dirigentinnen. Es gibt viel zu wenige. Im gleichen Sinne deswegen habe ich „Women“ mit dem ORF Rundfunkgerät-Symphonieorchester Wien aufgenommen, dies von welcher famosen Irene Delgado-Jiménez geleitet wird. Chiquinha jedenfalls wurde vom Vater gezwungen zu heiraten. Dieser Mann war sehr neidisch und meinte: entweder dies Piano oder ich. Sie meinte, sie könne kein Leben ohne Melodien resultieren, und hat sich scheiden lassen. Zu welcher Zeit war dies ein Riesenskandal.

Nachhaltig her.

Abrami: Einerseits. Wiederum hatte ich schon Beziehungen mit Männern, die mich gefragt nach sich ziehen, ob ich denn immer so viel einüben müsse. Pro mich ist es strikt, verdongeln Partner zu finden, welcher mein Leben und meine Karriere akzeptiert.

Du interpretierst dies 900 Jahre Schachtel Song „O Virtus Sapientiae“ von Hildegard von Bingen, jedoch wiewohl „Flowers“ von Miley Cyrus.

Abrami: Beiderartig nach sich ziehen mehr verbinden, denn man denkt. Sowohl Miley denn wiewohl Hildegard sind zu ihrer Zeit Popmusik, Hildegard sprach einst so ziemlich denn erste hoch weibliche Lust und Themen wie Menstruation. Revolutionär. Und Miley ist trivial geil. Selbst habe vor zwei Jahren sehr laut nebst „Flowers“ mitgesungen, dies war unbeschlagen nachher meiner Trennung. (lacht)

Frauenrechtlertum und Gleichberechtigung sollten heute ja im Prinzip nicht mehr in Frage gestellt werden. Wie sind deine Erfahrungen in welcher klassischen Musikbranche?

Abrami: Wichtig ist es besser geworden, logisch. Niemand würde mehr ungeschützt jemanden bevorzugen, weil er ein Mann ist. Doch hinaus subtiler Fläche geht es immer noch nicht wirklich ritterlich zu. Selbst lese tagtäglich im Netzwerk Kommentare hoch mein Figur oder meinen Style. Vereinigen Mann würde man mit solchen Oberflächlichkeiten ganz dezidiert nicht belästigen.

 

Foto: Stéphanie Volpato

 

Quelle

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