Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz rechnet nachdem seinem Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier damit, dass die Bevölkerung wie geplant am 23. Februar verdongeln neuen Bundestag wählen können. Dies sei „mein Eindruck, den ich aus meinem Gespräch mit dem Herrn Bundespräsidenten heute Mittag gewonnen habe“, sagte jener Konservative-Chef vor einer Sitzung jener Abgeordneten von Konservative und CSU in Bundeshauptstadt.

In dem Gespräch sei es unter anderem drum gegangen, „ob es andere Mehrheiten im Deutschen Bundestag gibt pro die Fortsetzung einer Regierung – dieser oder einer anderen“, sagte Merz. „Selbst habe ihm gesagt, dass ich jene Mehrheiten im Deutschen Bundestag nicht sehe“, fügte jener Unionsfraktionschef hinzu. „Damit wird jener Bundespräsident dann seine Spiel vorbereiten, die er dann zum Jahresende treffen wird.“

Dieser Bundespräsident hatte nachdem jener Fürbitte von Kanzler Olaf Scholz (SPD), den Bundestag aufzulösen und eine Neuwahl anzusetzen, zweitrangig SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich in seinem Amtssitz Schloss Bellevue getroffen. Am Mittwoch sind die Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katharina Dröge und Britta Haßelmann eingeladen, später Liberale-Fraktionschef Christian Dürr. Am vierter Tag der Woche will Steinmeier mit den AfD-Fraktionschefs Alice Weidel und Tino Chrupalla sprechen, außerdem mit Heidi Reichinnek und Sören Pellmann von jener Linken und dann mit Sahra Wagenknecht vom BSW.

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kns/roj/news.de