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#News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 355: Selenskyj fordert härteres Vorgehen gegen Moskaus Atombranche

„News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 355: Selenskyj fordert härteres Vorgehen gegen Moskaus Atombranche“

Seit dem Zeitpunkt so gut wie einem Jahr führt Russland ungeschützt Krieg gegen die Ukraine. Kiew fordert nun noch mehr internationalen Sanktionsdruck – und nimmt die russische Nuklearindustrie in den Blick. Leer aktuellen Ukraine-News hier aufwärts kombinieren Blick.

Vor dem Hintergrund des seit dem Zeitpunkt so gut wie einem Jahr andauernden Kriegs hat jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj weitere westliche Sanktionen gegen Russland gefordert – etwa gegen dessen Kernenergie-Gewerbe. „Es ist nicht wie geschmiert. Es gibt kombinieren gewissen Widerstand“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft am 12.02.2023, dem Vorabend des 355. Kriegstages. Es habe fernerhin eine Zeit gegeben, in jener andere Strafmaßnahmen gegen Russland schwierig erschienen, fügte er hinzu. „Jetzt gelten sie – zum Denkweise in Bezug aufwärts Öl und Ölprodukte aus Russland.“

Insbesondere im Osten jener Ukraine dauern die schweren und höchst blutigen Kämpfe an. Die Nato teilte derweil mit, Ziel eines Hackerangriffs geworden zu sein. Unlust des weiter nicht absehbaren Kriegsendes kündigte dasjenige Liga zudem an, dass Generalsekretär Jens Stoltenberg seinen Posten im kommenden Herbst räumen wolle.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Leer aktuellen Entwicklungen am 13.02.2023 im Gesamtschau

+++ London: Russland baut Verteidigung in Ukraine weiter aus +++

Russland verstärkt nachher britischer Einschätzung weiterhin seine Verteidigungsstellungen in besetzten Regionen in jener Ukraine. Vor allem im südukrainischen Gebiet Saporischschja seien zuletzt Defensivanlagen ausgebaut worden, teilte dasjenige Verteidigungsministerium in London am Montag in seinem täglichen Geheimdienst-Update mit.
Ukrainische Erfolge hätten schwere Nachgehen zu Händen die russische Status, hieß es weiter. Sollten die ukrainischen Truppen die Schlachtfeld in Saporischschja durchbrechen, würde die russische „Landbrücke“ zwischen Russland und jener annektierten Krim bedroht. Ein ukrainischer Fortuna im ostukrainischen Gebiet Luhansk hingegen würde dasjenige russische Kriegsziel einer „Freistellung“ des Donbass gefährden. „Die Spiel, welche dieser Bedrohungen mit Vorrang begegnet werden soll, ist wahrscheinlich eines jener zentralen Dilemmata zu Händen die Planer des russischen Angriffs“, betonte dasjenige Ministerium.

„Unlust des aktuellen operativen Schwerpunkts aufwärts dem zentralen Donbass bleibt Russland sorgsam zusätzlich die Bewachung jener äußersten Enden seiner erweiterten Frontlinie“, hieß es. Dies zeige sich mit dem Erweiterung jener Stellungen in Saporischschja und Luhansk, die zudem mit neuen Truppen verstärkt würden. Die Frontlinie in jener Ukraine sei rund 1288 Kilometer weit.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Zeitpunkt Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine vor so gut wie einem Jahr unter Ernennung aufwärts Geheimdienstinformationen täglich Updates zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl jener russischen Darstellung entgegentreten denn fernerhin Verbündete im Zusammenhang jener Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Kiew setzt rund 200 Russen aufwärts nationale Sanktionsliste +++

Früher am Tag hatte Selenskyj per Dekret 199 Russen aufwärts eine nationale Sanktionsliste setzen lassen, darunter Vertreter des russischen Atomkraftwerkbetreibers Rosenergoatom. Bestraft wurde außerdem ein Ukrainer, jener im von Russland eroberten Kernkraftwerk Saporischschja aufwärts die Seite jener Okkupationstruppen übergelaufen sein soll.
Russland hat die Ukraine am 24. Februar 2022 überfallen und seitdem mehrere Gebiete völkerrechtswidrig annektiert. Denn Reaktion aufwärts den brutalen Angriffskrieg nach sich ziehen westliche Staaten schon weitreichende Strafmaßnahmen gegen Moskau verhängt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen kündigte vor wenigen Tagen an, dass schon bevorstehend ein neues Sanktionspaket aufwärts den Weg gebracht werden solle.

+++ Schwere Kämpfe um Bachmut halten an +++

In jener schwergewichtig umkämpften Stadt Bachmut im Osten jener Ukraine geraten die ukrainischen Streitkräfte derweil immer stärker unter Komprimierung. Die russische Privatarmee Wagner behauptete, kombinieren Vorort eingenommen zu nach sich ziehen und nun weiter aufs Zentrum vorzurücken. Schluss Kiew gab es dazu zunächst keine Stellungnahme. Die ukrainische Seite hatte zuvor jedoch schon betont, dass Bachmut weiter unter ihrer Prüfung sei. In jener Stadt mit einst mehr denn 70 000 Einwohnern harren nun nur noch wenige Tausend aus.

+++ Nato bestätigt Offensive aufwärts Websites – Pro-russische Hacker denn Täter? +++

Die Nato wurde am Sonntag Ziel eines Hackerangriffs. Eine Sprecherin bestätigte am Abend jener Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten, dass sich Cyberexperten des Verteidigungsbündnisses betriebsam mit einem Vorkommnis befassten, dasjenige mehrere Websites beeinträchtige. Zuvor hatte es in sozialen Netzwerken wie Twitter geheißen, dass pro-russische Aktivisten unter anderem die Internetseite des Nato-Hauptquartiers zu Händen Spezialoperationen (NSHQ) attackierten. Sie war zeitweise nicht zu hinhauen.
Zuvor hatte dasjenige Liga außerdem mitgeteilt, dass Generalsekretär Stoltenberg seinen Posten im Herbst dieses Jahres wie geplant durchgeben wolle. Damit stillstehen die Mitgliedsstaaten unter dem Komprimierung, kombinieren Nachfolger oder eine Nachfolgerin zu finden. „Er hat keine Behuf, eine weitere Mandatsverlängerung anzustreben“, sagte seine Sprecherin Oana Lungescu. Dies Mandat Stoltenbergs sei schon drei Mal verlängert worden und er sei schon seit dem Zeitpunkt so gut wie neun Jahren im Öffentliches Telefonnetz.
Ursprünglich war wieder einmal spekuliert worden, dass die Amtszeit des 63-Jährigen vor dem Hintergrund des Kriegs in jener Ukraine ein weiteres Mal verlängert werden könnte.

+++ Welches am Montag, den 13.02.2023 wichtig wird +++

Dieser Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat jener Ukraine will am Montag zusätzlich weitere Schritte beratschlagen, wie staatliche Institutionen besser gegen russische Agenten geschützt werden können.
Zudem reist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zu einem zweitägigen Visite nachher Suomi und Schweden. Derbei dürfte es vor allem um die geplante Nato-Aufzeichnung beider Länder möglich sein, die sie unter dem Eindruck von Russlands Krieg gegen die Ukraine im Mai 2022 verbinden beantragt hatten.
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loc/news.de/dpa

Quelle

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