• Geheimdienst-Warnung: Wladimir Putin schon in Zukunft zum Besten von Nato–Krieg griffbereit
• Kreml-Chef leitet erste „nichtmilitärische“ Schritte gegen die Nato in die Wege
• Nato-Generalsekretär drängt aufwärts Erhöhung von Militärbudgets in Nato-Staaten

Finale Februar 2022 begann Wladimir Putin seinen unerbittlichen Angriffskrieg aufwärts die Ukraine, den jener russische Staatschef zunächst denn „militärische Spezialoperation“ maskierte – solange bis heute hat dies Blutvergießen im russischen Nachbarland allen Bemühungen ausländischer Vermittler, den Ukraine-Krieg zu verfertigen, kein Finale gefunden. Dass es jener Kreml-Chef unterdies belässt, sich nur in jener Ukraine auszutoben, halten Militär-Spektator inzwischen zum Besten von unmöglich, weshalb die Muffe vor einem Putin-Krieg gegen die Nato von Tag zu Tag wächst.

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Wladimir Putin in Zukunft griffbereit zum Besten von Nato-Krieg? Geheimdienst mit eindringlicher Warnung

Genährt werden derartige Sorgen nun von einer Warnung, die einem Mitgliedsbeitrag im britischen „Daily Express“ zufolge vom dänischen Geheimdienst wirklich wurde. Demnach sei Wladimir Putin schon vital unterdies, den Grundstein zum Besten von seinen nächsten Krieg zu legen und zusammenführen militärischen Offensive aufwärts die Nato schon in wenigen Monaten beginnen zu können. Putins Mittel jener Wahl sei unterdies, so kam es im Podcast-Gespräch von „The New Stateman“ zwischen Host Andrew Marr und dem „Times“-Journalisten Oliver Moody zur Sprache, eine „industrielle submilitärische Kriegsführung“, im Rahmen jener jener Kreml-Chef „jedes erdenkliche nichtmilitärische Mittel“ einzusetzen griffbereit sei.
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Wladimir Putin legt den Grundstein zum Besten von russischen Nato-Krieg

Die ersten Schritte seien schon erkennbar, wie Oliver Moody anführte – so bspw. die russischen Attentatspläne aufwärts Rheinmetall-Chef Armin Papperger, die vom US-Geheimdienst aufgedeckt wurden. Verdächtige Drohnen-Aktivitäten und Sabotage-Anschläge aufwärts die Unterbau passten sowie die Vielzahl von aus Russland gestreuten Falschinformationen ins Puzzle von Putins Kriegsstrategie, so Moody weiter.

Im Podcast-Gespräch sagte jener „Times“-Journalist, jener dies Hefegebäck Büro jener Zeitung leitet:

• „Glaubt man dem dänischen Geheimdienst, könnte [Wladimir Putins Angriff auf die Nato] jüngsten Schätzungen zufolge schon in sechs Monaten geschehen.“
• „Nachher jener weitläufig angelegten russischen Invasion in jener Ukraine im Februar 2022 verkündete jener deutsche Kanzler Olaf Scholz im Bundestag eine Zeitenwende, zusammenführen Wendepunkt in jener deutschen Historie. Dies beinhaltete im Mark zusammenführen 100-Milliarden-Euro-Wiederaufrüstungsfonds und die Verpflichtung, dies Nato-Ziel von zwei v. H. des Bruttoinlandsproduktes zum Besten von Verteidigungsausgaben zu klappen.“
• „Seitdem nach sich ziehen sich die Ausrüstung und Moral jener deutschen Streitkräfte spürbar verbessert. Demgegenüber sie sind noch tief nicht dort, wo sie sein sollten, um ihren Verpflichtungen nachzukommen.“

Gänzlich zu durchschauen sei Putins Strategie derzeit nicht, sehr wohl deute vieles darauf hin, dass jener Kreml-Chef mit seinen nichtmilitärischen Nadelstichen die europäische Gerät destabilisieren und so den Land zum Besten von weitere militärische Angriffe konfektionieren wolle.

Nato-Generalsekretär Rutte fordert massive Verstärkung von Militär-Budgets

Dass sich die Nato jener drohenden Kriegsgefahr aus Moskau gewahr sei, zeige zudem eine Semantik des Nato-Generalsekretärs Mark Rutte im Gespräch mit dem Sender CBS News. Nachher eigener Semantik habe Rutte die Staats- und Regierungschefs aus Europa und den USA angehalten, ihre nationalen Budgets zum Besten von Verteidigung und Rüstungsindustrie aufzustocken. Zudem liegen die Nato-Nationen in Sachen Munitionsproduktion weit hinter Russland zurück, obwohl dies Putin-Nation nur ein Zwanzigstel jener Volkswirtschaft vorzeigen könne, darüber hinaus dies die Nato-Länder in Summe verfügen.

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loc/news.de