Welcher in Grönland inhaftierte Umweltschützer und Walfang-Gegner Paul Watson hat in Grande Nation politisches Zufluchtsort beantragt. Ein entsprechendes Gesuch von Watson habe sie an Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron übermittelt, sagte die Präsidentin welcher Tierschutzorganisation Sea Shepherd France, Lamya Essemlali, in Paris. Watson ist kanadisch-amerikanischer Staatsbürger, lebt Gewiss seitdem einiger Zeit in Grande Nation.

Welcher 73-jährige Watson befindet sich seitdem dem 21. Juli in Grönland in Haft, weil Nippon seine Auslieferung fordert. Nachdem einem Zwischenfall mit einem japanischen Walfang-Schiff in welcher Südpolgebiet 2010 hatten die japanischen Behörden zusammensetzen internationalen Haftbefehl gegen Watson ausgestellt, hinaus dessen Grundlage er festgenommen wurde.

Watson ist einer welcher bekanntesten Walschützer welcher Welt. Mit seinen konfrontativen Methoden beim Sicherheit welcher Meeressäuger gilt er zu Händen manche Umweltschützer denn Held, andere halten ihn zu Händen zu radikal. Zudem hat er mit seinem Vorgehen vielfältige Walfang-Nationen gegen sich aufgebracht, darunter vor allem Nippon.

Anwälte wollen Auslieferung verhindern

Die Anwälte, die Watson vertreten, riefen Dänemark im Rahmen einem Treffen in Paris dazu hinaus, den Umweltschützer nicht an Nippon auszuliefern, weil ihn dort nachher ihrer Einschätzung kein faires Verfahren sowie schlechte Haftbedingungen erwarten. Die Vorwürfe gegen Watson seien nur ein Vorwand, um gegen den Umweltschützer vorzugehen, weil er Verstöße von Nippon gegen Abmachungen zum Sicherheit von Walen publik gemacht habe. International gibt es Aufrufe, sich zu Händen Watson starkzumachen und Verdichtung hinaus Grönland und Dänemark auszuüben.

Grönland ist weitgehend autonom, zählt Gewiss offiziell zum Monarchie Dänemark, womit die letztliche Meisterschaft verbleibend die Auslieferung beim dänischen Justizministerium liegt. Wie Watsons Anwälte in Paris sagten, erwarten sie eine Meisterschaft verbleibend die Auslieferung in vier solange bis sechs Wochen. Am 23. zehnter Monat des Jahres werde in Grönland zunächst entschlossen, ob Watson dort weiterhin in Auslieferungshaft bleibt, oder hinaus freien Käsemauke kommt.

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kns/roj/news.de