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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Ukrainischer Missionschef wirbt für Rüstungsfirma zum Besten von Unterstützung

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„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Ukrainischer Missionschef wirbt für Rüstungsfirma zum Besten von Unterstützung“

Während Russlands Truppen in dieser Ukraine nur mühsam und unter hohen Verlusten vorankommen, schlägt ein Vertrauter von Kremlchef Putin eine Aufteilung des Landes vor. Ende Spreeathen kommt eine Warnung. Die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat Russland davor gewarnt, hinauf ein Tiefkühlen des Krieges gegen die Ukraine vorwärts des bisher eroberten Territoriums zu setzen. „Russland muss verstehen, dass es nicht drum möglich sein kann, eine Typ kalten Frieden zu schließen – während etwa dieser nun bestehende Frontverlauf zur neuen ‚Grenz‘ zwischen Russland und dieser Ukraine wird. Dasjenige würde Putins Raubzug nur legitimieren“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Freitag). „Es geht vielmehr um vereinigen fairen Frieden, und Voraussetzung dazu ist dieser Retirade von russischen Truppen.“

Ungeschützt ließ dieser Kanzler die Frage, ob dies genauso zum Besten von die seither 2014 von Russland besetzte Krim gelte. Gen die Frage, ob seine Prämisse genauso zum Besten von die Peninsula gelte, bekräftigte er lediglich seine Semantik: „Dieser Retirade von Truppen. Es ist nicht unsrige Sache, anstelle dieser Ukraine zu formulieren, welche Vereinbarungen sie treffen will.“ Scholz benutzte die unbestimmtere Wortlaut „Retirade von Truppen“ und nicht etwa „Retirade dieser Truppen“, worunter verstanden werden könnte: aller Truppen.

Scholz wich genauso dieser Frage aus, ob dieser russische Vorsitzender Wladimir Putin stürzen müsse. „meine Wenigkeit halte nichts von solchen spekulativen Fragestellungen. Es wird am Finale eine Vereinbarung zwischen den Regierungen in Moskau und Kiew spendieren sollen“, sagte dieser Kanzler. Sein letztes Telefonat mit dem Kremlchef sei schon manche Zeit her. „meine Wenigkeit habe dessen ungeachtet vor, zu gegebener Zeit genauso wieder mit Putin zu sprechen.“

Ukraine-Krieg im News-Ticker – jedweder aktuellen Geschehnisse am 26.05.2023 hinauf vereinigen Blick

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+++ Ukrainischer Missionschef wirbt für Rüstungsfirma zum Besten von Unterstützung +++

Dieser ukrainische Missionschef Oleksii Makeiev hat für einem Visite des Rüstungsunternehmens Diehl Defence mit Schwimmen-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) zum Besten von Unterstützung geworben. „Dasjenige Einzige, welches meinen Erziehungsberechtigte dies Leben rettet, sind Flugabwehrsysteme», sagte er am Freitag in Überlingen. Er danke jedem Mitwirkender des darauf spezialisierten Unternehmens am Bodensee. Er wünsche sich, dass jedweder Deutschen verstünden, dass es keinen besseren Gebrauch zum Besten von solche Waffensysteme gebe denn in dieser Ukraine.

Zwei deutsche Flugabwehrsysteme des Typs Regenbogenhaut-T-SLM sind laut Diehl Defence schon in die Ukraine gebracht worden. Sechs weitere sollen den Aussagen nachdem Verfolgen. „Es werden weitere Systeme schon in diesem Jahr geliefert“, sagte dieser Chef von Diehl Defence, Helmut Rauch. Mit den Systemen können Angriffe aus dieser Luft durch Drohnen, Marschflugkörper oder anderen Lenkwaffen vom Erdboden aus abgewehrt werden. Die Trefferquote liege für hundert v. H., so Rauch.
Schwimmen-Württemberg sei in dem Einflussbereich ein Nationalstaat dieser Hochtechnologie, erklärte Kretschmann. Dieser Bodensee ist laut Experten neben Bayern und dieser Küstenregion im Norden Deutschlands ein wichtiges Cluster dieser Rüstungsbranche. Dieser Südwesten könne vereinigen wirksamen Mitgliedsbeitrag dazu leisten, dass die Ukraine ihre Volk gegen die russische Aggression wirkungsvoll verteidigen könne, so dieser Premier. „Wir sind darüber zufrieden, dass wir jene Möglichkeit nach sich ziehen, jene Solidarität zu zeigen.“

Die Rüstungsindustrie habe in den vergangenen Jahren vereinigen Imagewandel durchlebt. „Wir sind in einer neuen Welt aufgewacht durch jene brutale Aggression“, sagte Kretschmann mit Blick hinauf den russischen Angriffskrieg. „meine Wenigkeit möchte nicht wissen, welches mir passiert wäre, wenn ich vor fünf Jahren diesen Werkstatt besucht hätte“, so dieser Grünen-Volksvertreter weiter. Daran sehe man, dass dies Themenbereich Verteidigung in dieser Gesellschaftssystem angekommen sei.

+++ Kreml: Putin zu Telefonat mit Scholz griffbereit +++

Russlands Vorsitzender Wladimir Putin ist nachdem Kreml-Aussagen zu einem neuen Telefonat mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) hoch den Krieg in dieser Ukraine griffbereit. Bisher habe Scholz nicht angerufen oder Spreeathen eine solche Initiative zum Besten von ein Gespräch angestoßen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag. Er reagierte hinauf Äußerungen des Kanzlers, mit Putin zu gegebener Zeit sprechen zu wollen. „Es ist unumgänglich zu reden“, sagte Peskow.

„Vorsitzender Putin bleibt ungeschützt zum Besten von Dialog, verfolgt derbei dessen ungeachtet natürlich dies grundlegende Ziel des Schutzes dieser Interessen unserer Einwohner.“ Putin und Scholz telefonierten laut Kreml hinauf deutsche Initiative zuletzt am 2. letzter Monat des Jahres etwa eine Stunde zur Position in dieser Ukraine und zu den Verfolgen des Krieges.
Scholz hatte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Freitag) zum Krieg gesagt, es werde „am Finale eine Vereinbarung zwischen den Regierungen in Moskau und Kiew spendieren sollen“. Sein letztes Telefonat mit dem Kremlchef sei schon manche Zeit her. „meine Wenigkeit habe dessen ungeachtet vor, zu gegebener Zeit genauso wieder mit Putin zu sprechen“, sagte dieser Kanzler. Die Frage, ob mit Putin noch Gespräche sinnvoll sind, ist umstritten.
Scholz warnte davor, hinauf ein Tiefkühlen des Krieges gegen die Ukraine vorwärts des bisher eroberten Territoriums zu setzen. „Russland muss verstehen, dass es nicht drum möglich sein kann, eine Typ kalten Frieden zu schließen – während etwa dieser nun bestehende Frontverlauf zur neuen ‚Grenze‘ zwischen Russland und dieser Ukraine wird. Dasjenige würde Putins Raubzug nur legitimieren“, sagte er. „Es geht vielmehr um vereinigen fairen Frieden, und Voraussetzung dazu ist dieser Retirade von russischen Truppen.“

+++ Bundesregierung verurteilt belarussische Atomwaffen-Notifikation +++

Die Bundesregierung hat die Notifikation des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko zur Verschiebung russischer Atomwaffen in sein Nationalstaat scharf verurteilt. „Die von Lukaschenko behauptete Verschiebung russischer taktischer Nuklearwaffen nachdem Weißrussland ist ein weiterer durchsichtiger Versuch dieser nuklearen Einschüchterung durch Russland“, sagte dieser stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner am Freitag in Spreeathen. „Wir weisen dies kategorisch zurück.“ Lukaschenko hatte am Vortag nachdem einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau gesagt, dass die angekündigte Verschiebung dieser Waffen in dies Nationalstaat schon begonnen habe.

Weißrussland widerspreche mit dieser Verschiebung mehreren Erklärungen, in denen es sich international hinauf vereinigen Status denn nuklearwaffenfreies Territorium festgesetzt habe, sagte Büchner. Russland setzte sich damit ebenfalls in deutlichen Widerspruch zur eigenen Hinweistext, in dieser es heiße, dass jedweder Kernwaffenstaaten keine Kernwaffen von außen kommend ihres Hoheitsgebietes stationieren sollten. „Insofern ist unsrige Botschaft lukulent: Welche Verschiebung ist ein falscher Schrittgeschwindigkeit.“
Putin begründete die Finale März angekündigte Stationierung dieser Waffen genauso damit, dass die USA seither Jahren Atomwaffen in Europa, darunter in Deutschland, vorhielten. Büchner bezeichnete den Vergleich denn missverständlich. „Die Nato hat ihre Zusagen, keine Atomwaffen hinauf dem Gebiet des ehemaligen Warschauer Pakts zu stationieren, solange bis heute eingehalten.“
Weißrussland erhält damit nachdem dieser freiwilligen Gebühr seiner Atomwaffen nachdem dem Zusammenbruch dieser UdSSR erstmals seither den 1990ern Jahren wieder nukleare Raketen. Stationiert werden sollen Iskander-Raketen, die mit Atomsprengköpfen bestückt werden können. Gleichfalls mehrere belarussische Kampfflugzeuge wurden demnach hinauf die neuen Waffen umgerüstet.

+++ US-Institut sieht keine erhöhte Gefahr durch Atomwaffen in Weißrussland +++

Die Verschiebung russischer Atomwaffen nachdem Weißrussland bedeutet aus Sicht von Experten des US-Instituts zum Besten von Kriegsstudien (ISW) keine wachsende Gefahr im Konflikt um die Ukraine. Es sei weiter extrem unwahrscheinlich, dass Kremlchef Wladimir Putin Nuklearwaffen in dieser Ukraine oder sonst wo einsetze, hieß es in dieser ISW-Auswertung. Dieser belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hatte am Wochenmitte in Moskau nachdem einem Treffen mit Putin gesagt, dass die angekündigte Verschiebung dieser Waffen in dies Nationalstaat schon begonnen habe.
Die US-Experten sehen genauso so gesehen keine erhöhte Bedrohungslage, weil die Atommacht Russland schon jetzt mit ihren Nuklearwaffen Ziele überall gelingen könnte. Nachdem Aussagen Moskaus sollen die taktischen Atomwaffen, die eine geringere Reichweite nach sich ziehen denn strategische Nuklearraketen, an dieser Grenze zu Polen stationiert werden.
Die ISW-Experten sehen die Stationierung dieser Waffen vor allem denn vereinigen Weg Russlands, seinen Kraft in dem Nachbarland weiter auszubauen. Durch die neuen Waffen sei ein Erweiterung dieser militärischen Unterbau und dieser russischen Kommandostrukturen dort unumgänglich. Die Atomwaffen blieben unter russischer Prüfung. Dieser Kreml beabsichtige hinauf jene Weise, sich die Sicherheitsstrukturen in Weißrussland weiter unterzuordnen. Weißrussland ist wirtschaftlich und geldlich von Russland untergeordnet.
Putin begründete die Finale März angekündigte Stationierung dieser Waffen genauso damit, dass die USA seither Jahren Atomwaffen in Europa, darunter in Deutschland, vorhielten. Weißrussland erhält nachdem dieser freiwilligen Gebühr seiner Atomwaffen nachdem dem Zusammenbruch dieser UdSSR erstmals seither den 1990ern Jahren damit wieder nukleare Raketen. Stationiert werden sollen Iskander-Raketen, die mit Atomsprengköpfen bestückt werden können. Gleichfalls mehrere belarussische Kampfflugzeuge wurden demnach hinauf die neuen Waffen umgerüstet.

+++ London: Ukraine-Krieg beschleunigt „Paramilitarisierung“ in Russland +++

Dieser russische Angriffskrieg in dieser Ukraine hat nachdem Unterstellung britischer Geheimdienstexperten die Verbreitung paramilitärischer Gruppen in Russland beschleunigt. Dasjenige geht aus dem täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London zum Krieg in dieser Ukraine am Freitag hervor. Demnach ist in Russland schon seither 20 Jahren ein Anwurzeln paramilitärischer Verbände von außen kommend dieser eigentlichen Streitkräfte zu beobachten. Doch die russische Invasion in dieser Ukraine habe jene „Paramilitarisierung“ noch einmal „tragisch beschleunigt“, hieß es.
Insbesondere ausgeprägt sei dies hinauf dieser von Russland besetzten ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim. Dort baue dieser russische Statthalter Sergei Aksjonow mehrere lokale Einheiten hinauf, die sich x-fach hinauf die Tradition dieser Kosaken beriefen – wehrhafte Gemeinschaften, die früher unter anderem hinauf dem Gebiet dieser heutigen Ukraine siedelten. Den Briten zufolge dürfte Aksjonow an dieser Fähigkeit dieser russischen Streitkräfte zweifeln, die Krim gegen vereinigen Rückeroberungsversuch durch die Ukraine verteidigen zu können.
Dasjenige Verteidigungsministerium in London veröffentlicht seither Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Ernennung hinauf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ Ukraine und Russland melden Angriffe und Explosionen +++

Die Ukraine und Russland nach sich ziehen neue Angriffe dieser jeweils gegnerischen Seite sowie mehrere Explosionen gemeldet. Russland habe 17 Raketen unterschiedlicher Typen und 31 sogenannte Kamikaze-Drohnen vom iranischen Typ Shahed-136/131 hinauf die Ukraine abgefeuert, teilten die Luftstreitkräfte am Freitag in Kiew mit. 10 Marschflugkörper und 23 Shahed-Drohnen sowie 2 Aufklärungsdrohnen seien abgeschossen worden, hieß es. Die Angriffe, von denen erneut genauso die Kapitale Kiew betroffen war, hätten solange bis fünf Uhr morgens gedauert. Im ganzen Nationalstaat gab es nachts Luftalarm. Gleichfalls in Russland gab es Berichte hoch Angriffe von ukrainischer Seite.
Einschläge habe es in dieser Ukraine in den Gebieten Charkiw und Dnipropetrowsk gegeben, teilten die ukrainischen Behörden mit. In Dnipro meldete die Militärverwaltung Explosionen. Es seien zwei Unternehmen, eine Tankstelle und ein Hausgrundstück mangelhaft worden. Ein Mitwirkender dieser Tankstelle sei zerrissen worden. Russland habe massiv mit Raketen und Drohnen angegriffen, hieß es.
Gleichfalls in Kiew war die Flugabwehr erneut wegen Raketenbeschusses in Betrieb. Dieser Chef dieser Kiewer Militärverwaltung, Serhij Popko, sagte, dass Trümmerteile einer abgeschossenen Rakete dies Gewölbe eines Einkaufs- und Vergnügungszentrums mangelhaft hätten. An anderer Stelle sei ein Haus getroffen worden. Gleichfalls Autos hinauf einem Parkplatz wurden demnach mangelhaft. Es gebe keine Verletzten, sagte Popko.
Gen russischem Gebiet wurden in Grenznähe zur Ukraine neue Angriffe aus dem Nachbarland gemeldet. Demnach gab es in dieser Weltstadt Krasnodar eine Explosion nachdem einem mutmaßlichen Drohnenangriff. Den Behörden zufolge wurden ein Bürogebäude und ein Wohnhaus getroffen. Gleichfalls im zuletzt von Ringen erschütterten Gebiet Belgorod wurde hoch neuen Beschuss dieser Grenzstadt Graiworon berichtet. Dort waren am Montag von ukrainischer Seite schwergewichtig bewaffnete Soldat mit Militärtechnik eingedrungen. Mehr denn 70 Angreifer seien „vernichtet“ worden, teilte dies Verteidigungsministerium in Moskau mit.

+++ Moskau zum Besten von Aufteilung dieser Ukraine zwischen Russland und EU +++

Derweil hat die Vorhut in Moskau eine Aufteilung dieser Ukraine zwischen Russland und dieser Europäischen Union ins Gespräch gebracht. Dieser Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates, Ex-Vorsitzender Dmitri Medwedew, skizzierte in dieser Nacht zum Freitag Szenarien zum Besten von den Endergebnis des Krieges. Blick hinauf Frieden gäbe es demnach nur, wenn Russland sich den Hauptteil des Nachbarlands einverleibt. In dieser von Medwedew bevorzugten Variante würden westliche Regionen dieser Ukraine mehreren EU-Staaten zugeschlagen und die östlichen Russland, während Einwohner dieser zentralen Gebiete zum Besten von den Beitritt zu Russland stimmen.
Im Rahmen diesem Endergebnis „endet dieser Konflikt mit ausreichenden Garantien, dass er hinauf nachhaltig Sicht nicht wieder aufgenommen wird“, schrieb Medwedew beim Online-Tätigkeit Telegram. Sollte hingegen ein unabhängig gebliebener Teil dieser Ukraine dieser EU oder dieser Nato beitreten, sei mit einem Wiederaufkommen dieser Kampfhandlungen zu rechnen, „mit dieser Gefahr, dass es schnell in vereinigen vollwertigen dritten Weltkrieg übersehen kann“, behauptete dieser Vertraute von Kremlchef Putin.
Im Rahmen einem nachdem seinen Worten zum Besten von Moskau „temporär“ annehmbaren Szenario würde die Ukraine im Zuge des Krieges vollwertig zwischen EU-Ländern und Russland aufgeteilt, während in Europa eine ukrainische Verbannung-Regierung zivilisiert würde. Russland führt seither mehr denn 15 Monaten vereinigen Angriffskrieg in dieser Ukraine.

+++ Selenskyj: Mehr russische Kriegsgefangene zum Besten von Transition nehmen +++

Dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj rief seine Truppen hinauf, mehr russische Soldaten gefangen zu nehmen. „Jeder an dieser Schlachtfeld sollte daran denken: Je mehr russische Kriegsgefangene wir nehmen, umso mehr unserer Volk werden zurückkehren“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Wochenmitte.
Er begrüßte vereinigen Gefangenenaustausch, für dem 106 ukrainische Militärangehörige von dieser russischen Seite geben worden seien. Sie hatten im Gebiet dieser inzwischen so gut wie völlig zerstörten Stadt Bachmut gekämpft, wie Selenskyj sagte. Darunter seien acht ukrainische Offiziere. Viele dieser zurückgekehrten Militärs hätten zuvor denn vermisst gegolten. Selenskyj machte keine Aussagen dazu, wie viele Russen für dem Transition am Wochenmitte geben wurden.

+++ Erneut Luftalarm in Kiew +++

In Kiew wurde in dieser Nacht zum Freitag erneut Luftalarm ausgelöst. Die ukrainische Kapitale war schon in den vergangenen Wochen anderem mit Drohnen angegriffen worden. Gleichfalls in zentralen Regionen des Landes wurden die Menschen aufgerufen, sich in Schutzunterkünfte zu begeben. In den westlichen Gebieten blieb die Nacht zunächst ruhig.

+++ US-Generalstabschef: Fluor-16-Lieferungen wurden genau abgewogen +++

US-Vorsitzender Joe Biden hatte beim G7-Sternstunde führender demokratischer Wirtschaftsmächte vergangene Woche in Land der aufgehenden Sonne den Weg dazu freigemacht, dieser Ukraine im Rahmen einer Koalition von Verbündeten Fluor-16-Kampfjets zu liefern. Sein Generalstabschef Mark Milley bezeichnete die Wettkampf zum Besten von die Kampfjets denn Ergebnis einer „knallharten militärischen Auswertung“. Preis, Ziel und Risiken seien derbei berücksichtigt worden, sagte Milley nachdem Video-Beratungen dieser internationalen Kontaktgruppe zur Koordinierung von Militärhilfe zum Besten von dies von Russland angegriffene Nationalstaat.

+++ Britisches Parlament stuft ukrainische Hungersnot denn Völkermord ein +++

Nachdem dem Bundestag und dem EU-Parlament hat nun genauso dies britische Parlament die spezifisch herbeigeführte Hungersnot in den 1930er Jahren in dieser Ukraine denn Völkermord bewiesen. Dasjenige Unterhaus in London verabschiedete am Wochenmitte homophon eine Entschließung, die die konservative Abgeordnete Pauline Latham eingebracht hatte. Latham sieht in dem – zum Besten von die konservative britische Regierung nicht bindenden – Resolution eine Botschaft an Putin im Zuge des Kriegs gegen die Ukraine. Unter dieser Verantwortung des sowjetischen Diktators Josef Stalin fielen 1932 und 1933 solange bis zu vier Mio. Menschen in dieser Ukraine dem sogenannten Holodomor («Mord durch Hunger») zum Todesopfer.

+++ Lukaschenko: Stationierung russischer Atomwaffen in Weißrussland begonnen +++

Russland hat nachdem Aussagen des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko mit dieser Stationierung taktischer Atomwaffen in dem Nachbarland begonnen. Dies bestätigte Lukaschenko am Wochenmitte in Moskau nachdem einem Treffen mit Vorsitzender Wladimir Putin. Gleichfalls Zahl dieser Waffen und Orte dieser Lagerung seien festgesetzt worden. Finessen nannte Lukaschenko nicht. „meine Wenigkeit werde nicht hoch die Zahl und hoch die Stationierung reden“, sagte er.
Putin habe konkrete Entscheidungen getroffen und ein entsprechendes Dekret unterzeichnet, fügte dieser belarussische Machthaber hinzu. Damit seien mündliche Absprachen determiniert worden. Die Waffen sollen nachdem früheren Aussagen an dieser Grenze zu Polen stationiert werden. Russland führt seither mehr denn 15 Monaten vereinigen Angriffskrieg gegen die Ukraine und hat zigfach mit dem Kapitaleinsatz von Atomwaffen gedroht.
Zuvor hatte dieser russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu in Minsk für einer Vertragsunterzeichnung erklärt, dass Prüfung und Wettkampf hoch den Kapitaleinsatz dieser Atomwaffen ausschließlich hinauf Moskauerin Seite lägen. Für jedes Weißrussland unterschrieb Verteidigungsminister Viktor Chrenin. Wie Grund dieser Stationierung nannte er: „Heute übt dieser „kollektive“ Westen beispiellosen Komprimierung in allen Bereichen dieser nationalen Sicherheit sowohl hinauf Weißrussland denn genauso hinauf Russland aus.» Putin hatte die Stationierung genauso damit begründet, dass die USA seither Jahren Atomwaffen in Europa nach sich ziehen, genauso in Deutschland.
Weißrussland erhält nachdem dieser freiwilligen Gebühr seiner Atomwaffen nachdem dem Zusammenbruch dieser UdSSR nun erstmals seither den 1990ern Jahren wieder nukleare Raketen. Dazu ließ Lukaschenko die Verfassung ändern, so dass kein atomwaffenfreier Status mehr festgeschrieben ist. Belarussische Soldaten wurden in Russland schon im Umgang mit Iskander-Raketen geschult, die Atomsprengköpfe tragen können. Gleichfalls mehrere belarussische Kampfflugzeuge wurden hinauf die neuen Waffen umgerüstet.
Lukaschenko hielt sich seither Mittwoch in Moskau hinauf. Nachdem es Spekulationen hoch seine Gesundheit gegeben hatte, zeigte er sich zufrieden lächelnd im Staatsfernsehen. Am zweiter Tag der Woche hatte er erklärt, an einem Virus gelitten zu nach sich ziehen. Er habe wegen vieler Termine keine Zeit gehabt, sich zu kurieren. «Jedoch ich habe nicht vor zu sterben, Volk. Ihr werdet mit mir noch nachhaltig zu tun nach sich ziehen», sagte dieser 68-Jährige. Lukaschenko, dieser denn voriger Gewaltherrscher Europas gilt, ist seither mehr denn einem Vierteljahrhundert an dieser Mächtigkeit.

+++ Britisches Parlament stuft ukrainische Hungersnot denn Völkermord ein +++

Dasjenige britische Parlament hat die spezifisch herbeigeführte Hungersnot in den 1930er Jahren in dieser Ukraine denn Völkermord bewiesen. Dasjenige Unterhaus in London verabschiedete am Wochenmitte homophon eine Entschließung, die die konservative Abgeordnete Pauline Latham eingebracht hatte. Die Wettkampf des Parlaments ist zum Besten von die konservative britische Regierung nicht verpflichtend.
Zuvor hatten schon dieser Bundestag sowie dies EU-Parlament den sogenannten Holodomor („Mord durch Hunger“) denn Genozid bewiesen. Unter dieser Verantwortung des sowjetischen Diktators Josef Stalin starben 1932 und 1933 in dieser Ukraine solange bis zu vier Mio. Menschen.
Latham sieht in dem Resolution eine Botschaft an den russischen Präsidenten Wladimir Putin im Zuge des Angriffskriegs gegen die Ukraine. „Die UdSSR hat Mio. Ukrainer mit einer Politik des erzwungenen Hungerns und dieser erzwungenen Wanderung ermordet. Dasjenige erinnert an dies, welches heute in dieser Ukraine geschieht. Wie Stalin in den 1930er Jahren hat Putin heute dies Ziel, die Nation dieser Ukraine und dies Kurs dieser ukrainischen Identität zu zerstören.“
Dieser Staatssekretär im britischen Außenministerium, Leo Docherty, nannte die Wettkampf des Parlaments «völlig verständlicherweise». Zusammen bestätigte er die Auffassung dieser britischen Regierung, dass eine solche Einstufung die Gegenstand von Gerichten sei.

+++ Wagner-Chef meldet Beginn des Abzugs aus Bachmut – Kiew bestätigt +++

Die russische Privatarmee Wagner hat nachdem Aussagen ihres Chefs Jewgeni Prigoschin mit dem Subtraktion dieser eigenen Truppen aus dieser eroberten ostukrainischen Stadt Bachmut begonnen. Solange bis zum 1. Monat des Sommerbeginns solle die Stadt komplett den regulären russischen Streitkräften zur Prüfung überlassen werden, sagte Prigoschin in einem am Wochenmitte veröffentlichten Video. Die Wagner-Truppen würden sich zur Erholung und Zubereitung hinauf die nächsten Einsätze in ihre Speicher zurückziehen. Nachdem einer Pause seien sie zum Besten von neue Gefechtsaufgaben griffbereit, sagte Prigoschin. Die ukrainische Seite bestätigte, dass es vereinigen Truppenaustausch des Feindes um Bachmut gebe.
Nachdem Darstellung Prigoschins sollen zwei erfahrene Wagner-Soldat zur Unterstützung dieser russischen Streitkräfte in Bachmut bleiben. Dieser Wagner-Chef und dies russische Verteidigungsministerium hatten am Wochenende die komplette Einnahme dieser Stadt im Gebiet Donezk, die einmal 70 000 Einwohner hatte, verkündet. Prigoschin avisierte derbei genauso den Retirade ab 25. Mai. Die Ukraine wies zurück, dass die seither Monaten umkämpfte Stadt komplett unter russischer Prüfung sei.
Die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar sagte am Wochenmitte, die Wagner-Truppen in den Vororten von Bachmut würden durch reguläre russische Soldaten ersetzt. Prigoschins Soldat seien dessen ungeachtet noch in dieser Stadt selbst. Die ukrainischen Streitkräfte selbst würden derzeit die Vororte im Südwesten von Bachmut kontrollieren, sagte Maljar. Dieser Feind versuche, den Vormarsch dieser Kiewer Truppen an den Flanken durch Artilleriefeuer zu stoppen. Zudem zögen die Russen zusätzliche Lebendigkeit zusammen, um ihre Flanken zu sichern, sagte sie.
Nachdem Darstellung Maljars wurden genauso Vorstöße dieser russischen Truppen in verschiedenen Richtungen zurückgeschlagen und verhindert. Die Aktionen dieser Russen hätten keine Erfolge, meinte sie. Insgesamt bleibe dieser Osten des Landes dies „Erdbebenzentrum“ dieser russischen Angriffe.
Die Aussagen dieser Kriegsparteien zum Verlauf dieser Kämpfe lassen sich meist nicht unmittelbar unabhängig nachsehen.

+++ Russland wirft Ukraine versuchten Attentat hinauf Kernkraftwerke vor +++

Dieser Kreml wirft dieser Ukraine Anschlagspläne gegen Hochspannungsleitungen zweier Atomkraftwerke im Norden Russlands vor. „Tatsächlich halten die feindseligen Handlungen des Kiewer Regimes gegen unser Nationalstaat an“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow dieser russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Wochenmitte. Damit kommentierte er Meldungen des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB hoch die Festnahme zweier Männer, die wahrscheinlich Hochspannungsleitungen zu Atomkraftwerken sprengen und damit die Nuklearanlagen außer Werkstatt setzen wollten.
Nachdem Aussagen des FSB gab es vereinigen Sabotageversuch schon vor dem 9. Mai, an dem Russland den Triumph dieser UdSSR hoch Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg begeht. Die Täter hätten versucht, rund 30 Hochspannungsleitungen zu sprengen, die zu Kernkraftwerken im Leningrader Gebiet um St. Petersburg und im Gebiet Twer 350 Nord… von Moskau führten. Dies sollte vereinigen Betriebsstörung dieser Atomreaktoren und eine Notabschaltung provozieren. Zwei verdächtige Ukrainer seien festgenommen, ein weiterer zur Fahndung ausgeschrieben worden.
Dieser FSB berichtet immer wieder hoch wahrscheinlich vereitelte Terroranschläge, die hinauf dies Konto ukrainischer Saboteure möglich sein sollen. Moskau begann vor 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine und besetzte derbei unter anderem genauso dies Atomkraftwerk Saporischschja. Wegen dieser Kämpfe rund um die Organisation und mehrfachen Beschusses ist international die Sorge vor einem Atomunglück weitläufig.

+++ Moskau: Atomwaffen in Weißrussland bleiben unter russischer Prüfung +++

Moskau und Minsk nach sich ziehen die Stationierung von Atomwaffen in dieser Ex-Sowjetrepublik Weißrussland unter Einbehaltung dieser russischen Prüfung vereinbart. „Russland übergibt Weißrussland die Atomwaffen nicht: Die Prüfung darüber und die Wettkampf hoch vereinigen Kapitaleinsatz verbleiben für dieser russischen Seite“, sagte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu dieser Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Wochenmitte in Minsk für dieser Vertragsunterzeichnung. Im Vertrag wird die Handling dieser Stationierung geregelt.
Von belarussischer Seite unterschrieb Verteidigungsminister Viktor Chrenin dies Schriftstück. „Heute übt dieser ‚kollektive‘ Westen beispiellosen Komprimierung in allen Bereichen dieser nationalen Sicherheit sowohl hinauf Weißrussland denn genauso hinauf Russland aus“, sagte Chrenin für dieser Unterzeichnung. Minsk sei von dort an einer Vertiefung dieser Partnerschaft mit Russland neugierig. Schon jetzt ist Weißrussland dieser wichtigste Bündnispartner Russlands. Moskau hat seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine genauso von belarussischem Erdboden aus begonnen.
Kremlchef Wladimir Putin hatte Finale März die Stationierung russischer taktischer Atomwaffen im Nachbarland angekündigt. Er begründete dies mit einer angeblichen Risiko aus dem Westen. Später wurden dann belarussische Soldaten im Umgang mit Iskander-Raketen geschult, die Atomsprengköpfe tragen können. Gleichfalls mehrere belarussische Kampfflugzeuge wurden hinauf die neuen Waffen umgerüstet.
Dieser belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko erklärte später dann, dass Minsk im Notlage genauso strategische Atomwaffen von Moskau bekommen könne – und selbst hoch vereinigen Kapitaleinsatz entscheiden könne. Dies wird von Russland wirklich dementiert.

+++ Kiew: Allesamt russischen Drohnenangriffe in dieser Nacht abgewehrt +++

Dasjenige ukrainische Militär hat nachdem eigenen Aussagen jedweder russischen Drohnenangriffe in dieser Nacht abgewehrt. „Ein hundertprozentiges Resultat. 36 von 36“, schrieb dieser Kommandierende dieser ukrainischen Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, am Wochenmitte hinauf seinem Telegram-Wasserweg. Er lobte die Flugabwehr zum Besten von ihre Arbeit. In dieser Nacht hatte Russland erneut zahlreiche Drohnen gegen seinen Nachbarn losgeschickt. Aussagen aus Kiew zufolge handelte es sich derbei um Shahed-Drohnen iranischer Fabrikat.
Die Drohnen wurden Medienberichten zufolge sowohl aus dem Norden denn genauso von Süden aus gestartet. Russland habe offenbar hinauf kritische Unterbau und Militärobjekte im Westen des Landes spezifisch, teilte dies ukrainische Militär mit.
Russland greift regelmäßig mit Drohnen und Raketen die Ukraine an. Speziell im vergangenen Herbst gelang es Moskau derbei, große Zerstörungen im Energieversorgungsnetz anzurichten. Im Rahmen den Drohnen setzt Russland derbei vor allem hinauf die im Persien gebauten Shahed-Flugkörper. Die meist mit Sprengladungen versehenen Flugroboter sind darauf in Linie gebracht, homolog wie Raketen hinauf ihre Ziele hinabzustürzen. Nachdem Aussagen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vom Mittwoch wurden schon etwa 1160 solcher Drohnen eingesetzt. Er rief von dort die Iraner dazu hinauf, die Lieferung dieser Waffen an Russland einzustellen.

+++ Selenskyj: Fluor-16-Kampfjets wären Zeichen zum Besten von Russlands Scheitern +++

Dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj verbindet große Hoffnungen mit den in Blick gestellten Kampfjets des US-Typs Fluor-16. Sie würden nicht nur die Verteidigung des Landes stärken, sondern wären ein starkes Symbol dazu, dass Russland mit seiner Aggression scheitern werde, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Monolog am Mittwoch.
US-Vorsitzender Joe Biden hatte am Rande des G7-Gipfels führender demokratischer Wirtschaftsmächte vergangene Woche im Prinzip den Weg dazu freigemacht, im Rahmen einer Koalition von Verbündeten Fluor-16-Jets an die Ukraine zu liefern. Ukrainische Kampfpiloten sollen zum Segeln dieser Maschinen fähig werden.

+++ Selenskyj appelliert an Persien: Keine Drohnen-Lieferungen an Russland +++

Selenskyj wandte sich genauso an die Menschen im Persien mit dem Funktionsaufruf, die Lieferung iranischer Kamikaze-Drohnen an Russland nicht zu unterstützen. Man habe in dieser Ukraine zwar gelernt, die meisten Angriffe mit den Shahed-Angriffsdrohnen zu stoppen, dessen ungeachtet es gebe obwohl Treffer. Die Drohnen-Angriffe hinauf Zivilisten würden von Russland verübt, „dessen ungeachtet mit ihren Waffen“, sagte er den Iranern. Seleskyj zufolge wurden rund 900 dieser vom russischen Militär losgeschickten etwa 1160 Shahed-Drohnen abgeschossen. Die meist mit Sprengladungen versehenen Flugroboter sind darauf in Linie gebracht, homolog wie Raketen hinauf ihre Ziele hinabzustürzen.

+++ Braunfäule an russischem Verteidigungsministerium dementiert +++

Dieser russische Katastrophenschutz wies vereinigen Report hoch vereinigen Braunfäule am Gebäude des Verteidigungsministeriums in Moskau in dieser Nacht zum Wochenmitte zurück. Die Löschmannschaften hätten kein Feuer entdeckt, sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes dieser Nachrichtenagentur Tass. Die staatliche Büro eines Agenten hatte von kurzer Dauer davor unter Ernennung hinauf vereinigen Vertreter dieser Rettungsdienste von einem Feuer hinauf einem Galerie des Gebäudes berichtet. In einem im Web veröffentlichten Video war Rauch an dem Gebäude zu sehen. In Beiträgen hinauf Online-Plattformen war zudem von einem beißenden Geruch in dieser Umgebung die Referat.
Werden des Monats waren russischen Aussagen zufolge zwei Drohnen hoch dem Kreml – dem Amtssitz von Vorsitzender Wladimir Putin – abgeschossen worden. Russische Behörden machten dazu die Ukraine zuständig.

+++ Russisches Militär: Kriegsschiff überstand Schnellboot-Überfall +++

Ein russisches Kriegsschiff ist nachdem Militärangaben aus Moskau im südlichen Schwarzen See von drei unbemannten Schnellbooten angegriffen worden. Russlands Verteidigungsministerium machte zum Besten von die Attacke vom frühen Mittwochmorgen die Ukraine zuständig. Die Boote seien zerstört worden, sagte ein Sprecher den Nachrichtenagenturen Itar-Tass und Interfax zufolge. Dasjenige angegriffene Aufklärungsschiff „Russe Churs“ befindet sich demnach etwa 140 Kilometer nordöstlich von dieser Bosporus-Meerenge, um Erdgasleitungen abzusichern. Im vierter Monat des Jahres vergangenen Jahres war dies Flaggschiff „Moskwa“ dieser russischen Schwarzmeerflotte gesunken, nachdem ukrainischen Aussagen wurde es von zwei Raketen getroffen.

+++ Report: USA vermuten Ukraine hinter Drohnen-Zwischenfall in Moskau +++

Die USA vermuten einem Report zufolge, dass zum Besten von den Drohnen-Zwischenfall hinauf dem Kreml-Terrain wahrscheinlich eine militärische oder geheimdienstliche Spezialeinheit dieser Ukraine zuständig war. Die US-Geheimdienste wüssten nicht, welche Laufwerk den Überfall umgesetzt habe, berichtete die „New York Times“ unter Ernennung hinauf nicht namentlich genannte Quellen in dieser US-Regierung. Unklar sei genauso, ob dieser ukrainische Vorsitzender oder seine Spitzenbeamten Kenntnis von dieser Initiative gehabt hätten.
Die US-Geheimdienste sind dem Zeitungsbericht zufolge unter anderem durch abgefangene News zu ihrer vorläufigen Einschätzung gelangt. Gewiss gebe es nur vereinigen „niedrigen“ Klasse dieser Zuversichtlichkeit. Russland hatte Werden Mai erklärt, zwei Drohnen beim Quäntchen hinauf dies Kreml-Terrain zum Niedergang gebracht worden.

+++ Stoltenberg: Meinungsverschiedenheiten in Nato beim Beitrittswunsch dieser Ukraine +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg räumte Meinungsverschiedenheiten zwischen den Alliierten zum Thema möglicher Schritte zum Besten von die Mitschnitt dieser Ukraine in dies Verteidigungsbündnis eingeräumt. „meine Wenigkeit gebe zu, dass es in dieser Union in dieser Sache unterschiedliche Auffassungen gibt“, sagte Stoltenberg am Mittwoch für einer Veranstaltung dieser US-Stiftung German Marshall Fund (GMF) in Hauptstadt von Belgien.
Zudem erinnerte er daran, dass Entscheidungen im Verteidigungsbündnis nachdem dem Konsensprinzip getroffen werden. Dasjenige bedeutet, dass Schritte zum Besten von eine Mitschnitt dieser Ukraine nur dann erfolgen können, wenn niemand widerspricht. Vorsitzender Selenskyj hatte die Bündnisstaaten zuletzt aufgefordert, im Juli beim nächsten Nato-Sternstunde den Weg zur Mitschnitt seines Landes in die westliche Militärallianz freizumachen.

+++ Bundeswehr erhält 18 neue Panther-2-Panzer +++

Wie Kompensation zum Besten von Panzerlieferungen an die Ukraine erhält die Bundeswehr 18 neue Tank vom Typ Panther 2A8. Dieser Haushaltsausschuss des Bundestags gab dazu am Mittwoch nachdem Teilnehmerangaben rund 525 Mio. Euro vakant. Finale März hatte die Ukraine von Deutschland 18 moderne Panther-2A6-Panzer erhalten. Dieser Panther 2 gilt denn Hauptwaffe dieser deutschen Panzertruppe. Er wird seither 1978 seriell gebaut und laufend modernisiert.

+++ Russland erklärt Rauchentwicklung an Krimbrücke mit Militärmanöver +++

Die Kontaktbolzen vom russischen Land zur 2014 von Moskau annektierten Peninsula Krim ist nachdem Behördenangaben aufgrund von Militärübungen zum Besten von den Straßenverkehr abgeriegelt worden. „Die Krimbrücke ist wegen dieser in dem Gebiet durchgeführten Manöver nicht zugreifbar“, teilte dieser Moskauerin Statthalter hinauf dieser Krim, Sergej Aksjonow, am Mittwoch hinauf seinem Telegram-Wasserweg mit. Bilder starker Rauchwolken im Einflussbereich dieser Kontaktbolzen hatten zuvor Spekulationen hoch vereinigen erneuten Attentat hinauf dies Objekt geschürt. Im vergangenen Herbst war die Krimbrücke für einer Sprengstoffattacke schwergewichtig mangelhaft worden.
Aksjonow forderte wegen dieser kursierenden Anschlagsgerüchte, „nur überprüften Informationsquellen zu vertrauen“. Schon um die Mittagszeit berichtete die regionale Straßenbaubehörde hoch die Wiedereröffnung des Fahrzeugverkehrs.
Die Krimbrücke ist mit 19 Kilometern die längste Kontaktbolzen Europas. Russland hatte sie 2018 fertiggestellt, vier Jahre nachdem dieser Annexion dieser Peninsula. Seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine dient sie genauso zur Versorgung dieser russischen Besatzungstruppen im Süden des Nachbarlands.
Im Rahmen dieser Explosion eines Lkw im zehnter Monat des Jahres 2022 wurden sowohl die Straßen- denn genauso die Eisenbahnbrücke mangelhaft, so dass dieser Verkehrswesen hoch jene Strecke monatelang eingeschränkt war. Russlands Vorsitzender Wladimir Putin sprach von einem Terrorattentat dieser Ukraine und drohte Vergeltungsmaßnahmen an. Anschließend verstärkte Russland seinen Beschuss von ukrainischen Städten und Infrastrukturobjekten.

+++ Moskau will Konflikt in Ukraine nicht tiefkühlen +++

Dieser Kreml ist nachdem eigenen Aussagen nicht an einem Tiefkühlen des Konflikts in dieser Ukraine neugierig. Russland werde die militärische Spezialoperation solange bis zum Finale zur Folge haben, solange bis es seine Interessen durchgesetzt und seine Ziele erreicht habe – entweder im Zuge dieser Kämpfe oder durch „andere zur Verfügung stehende Mittel“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch dieser staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Moskau bezeichnet seinen Krieg gegen die Ukraine denn „militärische Spezialoperation“.
Laut Peskow gibt es derzeit keine Indikator zum Besten von die Möglichkeit einer friedlichen Problembeseitigung. Verhandlungen mit Kiew seien unmöglich, weil die ukrainische Vorhut selbst „Verhandlungen in jemand Typ mit Russland verboten“ habe. Tatsächlich hat dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj den Subtraktion russischer Truppen aus den besetzten Gebieten denn Voraussetzung zum Besten von Gespräche genannt.
Russlands Vorsitzender Wladimir Putin hat derweil vor dem Hintergrund des von ihm befohlenen Angriffskriegs gegen die Ukraine in einer Videobotschaft zum Besten von eine Sicherheitskonferenz in Moskau am Mittwoch von „zunehmender Wechselhaftigkeit in dieser Welt“ gesprochen. Grund sei dieser Westen, dieser versuche, seine globale Dominanz hinauf Preis anderer Länder zu wahren, sagte er. Den westlichen Staaten, die dieser Ukraine für ihrer Verteidigung gegen die russische Invasion unter anderem mit Waffenlieferungen helfen, warf dieser Kremlchef wieder einmal „Neokolonialismus“ vor.

+++ Russische Region Belgorod meldet „große Zahl“ an Drohnenangriffen +++

Die russische Region Belgorod an dieser Grenze zur Ukraine ist laut Behörden mit einer „großen Zahl“ von Drohnen angegriffen worden. Es gebe in dieser Stadt Belgorod selbst und in anderen Orten des Gebiets Schäden, teilte Länderchef Wjatscheslaw Gladkow am Mittwoch mit. Es seien Autos, Wohnhäuser und Verwaltungsgebäude mangelhaft worden. Die Flugabwehr habe die meisten Drohnen unschädlich gemacht.
In dieser Region gibt es seither Monaten immer wieder Angriffe. Moskau macht dazu die Ukraine zuständig, die mit Mörser und Drohnen Ziele dort angreife. Welche Woche wurde nachdem russischen Aussagen seither Montag in dem Gebiet gegen Dutzende „Vertreter ukrainischer Militärverbände“ gekämpft. Am zweiter Tag der Woche hoben russische Behörden vereinigen vorübergehend verhängten Alarmzustand wieder hinauf und erklärten den „Wider-Terror-Kapitaleinsatz“ zum Besten von beendet. Dasjenige russische Verteidigungsministerium teilte mit, mehr denn 70 ukrainische Terroristen „vernichtet“ zu nach sich ziehen. Zu dem Überfall seither Montag nach sich ziehen sich zwei Freiwilligenkorps aus russischen Bürgern publiziert. Die Ukraine wies zurück, irgendetwas mit dem Vorstoß zu tun zu nach sich ziehen.
Länderchef Gladkow sagte, es gebe keine neuen Verletzten nachdem den Angriffen. Im Krankenhaus würden noch neun Menschen nachdem den Angriffen vom Montag behandelt. Gladkow hatte genauso von einem Toten gesprochen. Hunderte Menschen, die sich in Sicherheit brachten, wurden weiter in Notunterkünften versorgt. Sie sollten nachdem dieser „Säuberung“ des Gebiets durch die Sicherheitskräfte wieder nachdem Hause zurückkehren. Noch immer sei dies gesamte Dimension dieser Schäden nicht lukulent, sagte Gladkow.
Im Ring Graiworon sei eine Gasleitung mangelhaft, es gebe vereinigen Braunfäule. Die Reparatur laufe. Einsatzkräfte arbeiteten genauso daran, solange bis zum Mittwochnachmittag die Stromversorgung wieder herzustellen. Folglich sollte genauso wieder Wasser fließen. Gladkow hatte nachdem Kritik von Bürgern wegen dieser Angriffe von ukrainischer Seite gesagt, dass er selbst mehr Fragen an dies russische Verteidigungsministerium habe denn sie. Dass Dutzende Angreifer mit Militärfahrzeugen und Technologie simpel so in Russland einmarschieren konnten, löste breites Schrecken im Nationalstaat aus. Die Position in dieser Region gilt weiter denn gespannt.

+++ Report: Wohlbefinden US-Militärfahrzeuge zum Besten von Überfall hinauf Belgorod genutzt +++

Im Rahmen dem Überfall hinauf die russische Grenzregion Belgorod sollen dieser „New York Times“ zufolge möglicherweise mindestens drei gepanzerte US-Militärfahrzeuge verwendet worden sein. Zwei dieser denn „MRAP“ (Mindestens-Resistant Ambush Protected) bekannten Fahrzeuge seien scheinbar von russischer Seite beschlagnahmt worden, berichtete die Zeitung nachdem Berechnung von unter anderem hinauf Telegram veröffentlichten Fotos und Videos am zweiter Tag der Woche (Ortszeit). Unklar sei, wie die pro-ukrainischen Angreifer in den Vermögen dieser Fahrzeuge gekommen und wie jene dann nachdem dem Überfall am Montag in russische Hände geraten seien, hieß es.
Die USA hatten laut dieser Zeitung mehrere Hundert dieser Vehikel dem ukrainischen Militär zur Verfügung gestellt. Welche seien in Übereinstimmung mit Videoaufnahmen bislang an verschiedenen Frontabschnitten in dieser Ukraine eingesetzt worden. Russland hatte seinen Krieg gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 begonnen. Die Ukraine wird derbei von westlichen Staaten unterstützt, wodurch die USA militärisch und genauso geldlich bisher den größten Beitrag stellten.
„Wir sind derzeit skeptisch, welches den Wahrheitsgehalt dieser Berichte angeht“, zitierte die „New York Times“ Matthew Miller, vereinigen Sprecher des US-Außenministeriums. Die Vereinigten Staaten hätten zu Angriffen intrinsisch Russlands weder ermutigt noch jene ermöglicht. Dasjenige habe man genauso fühlbar gemacht, betonte Miller. „Jedoch wie wir genauso gesagt nach sich ziehen, liegt es an dieser Ukraine zu entscheiden, wie sie diesen Krieg zur Folge haben will.“
Nachdem den Ringen in Belgorod an dieser Grenze zur Ukraine blieb die Position am Mittwoch gespannt. Nachdem russischer Darstellung wurde in dem Gebiet seither Montag gegen Dutzende „Vertreter ukrainischer Militärverbände“ gekämpft, am zweiter Tag der Woche hoben russische Behörden den vorübergehend verhängten Alarmzustand wieder hinauf und erklärten den „Wider-Terror-Kapitaleinsatz“ zum Besten von beendet. Die Ukraine wies zurück, irgendetwas mit den Angriffen zu tun zu nach sich ziehen. In Kiew wurde darauf hingewiesen, dass sich aus russischen Staatsbürgern bestehende Freiwilligenkorps zu den Angriffen publiziert hätten.

+++ London: Zahl russischer Deserteure ist fühlbar gestiegen +++

Die Zahl dieser russischen Deserteure im Krieg gegen die Ukraine hat nachdem Aussagen britischer Geheimdienste zuletzt fühlbar zugenommen. Zwischen Januar und Mai hätten russische Militärgerichte insgesamt 1053 Fälle von Fahnenflucht behandelt, teilte dies britische Verteidigungsministerium am Mittwoch unter Ernennung hinauf Recherchen unabhängiger russischer Journalisten mit. Dasjenige sei mehr denn im Gesamtjahr 2022. Gerichtsakten würden darauf hinweisen, dass die meisten Deserteure zu Bewährungsstrafen verurteilt würden, um sie erneut im Krieg einsetzen zu können.
„Dasjenige russische Militär hat seither Beginn dieser Operationen in dieser Ukraine Sklaverei, Fachdisziplin in den eigenen Reihen durchzusetzen, dessen ungeachtet jene Probleme nach sich ziehen sich sehr wahrscheinlich seither dieser erzwungenen Mobilmachung von Reservisten im zehnter Monat des Jahres 2022 verschlimmert“, hieß es in London. „Die russischen Bemühungen zur Verbesserung dieser Fachdisziplin konzentrierten sich darauf, an Fahnenflüchtigen ein Exempel zu statuieren und patriotischen Feuer zu fördern, statt sich mit den Grundursachen dieser Ernüchterung dieser Soldaten zu befassen.“
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seither dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Ernennung hinauf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl dieser russischen Darstellung entgegentreten denn genauso Verbündete für dieser Stange halten. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ EU-Militärhilfe zum Besten von Ukraine: 220 000 Geschosse geliefert +++

Die ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen hoch die neue EU-Initiative zum Besten von Munitionslieferungen schon etwa 220 000 Artilleriegeschosse und Mörsergranaten erhalten. Dasjenige teilte eine Sprecherin des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell nachdem einem Treffen dieser Verteidigungsminister in Hauptstadt von Belgien mit. Zudem wurden ihren Aussagen zufolge rund 1300 Raketen geliefert, darunter Panzerabwehrraketen, Seezielflugkörper und Flugabwehrraketen.
Die EU-Staaten hatten dieser Ukraine im März versprochen, intrinsisch von zwölf Monaten eine Million neue Artilleriegeschosse und Raketen zum Besten von den Abwehrkrieg gegen Russland bereitzustellen. Sie sollen aus den Beständen dieser Mitgliedstaaten, künftig dessen ungeachtet genauso hoch neue gemeinsame Beschaffungsprojekte organisiert werden.

+++ Selenskyj plant mit mehr Marineinfanteristen +++

Dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj will die Marineinfanterie des Landes ergänzen. Mit dieser Eröffnung eines Marieninfanterie-Corps sollen zu bestehenden Einheiten neue Brigaden hinzukommen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am zweiter Tag der Woche. „Und wir werden sie mit modernen Waffen und Ausrüstung ausstatten“, ergänzte er. Selenskyj hatte zuvor ukrainische Marineinfanteristen an dieser Schlachtfeld besucht.
Offiziellen Aussagen zufolge war Selenskyj beim Frontbesuch am zweiter Tag der Woche in dieser Region zwischen den Ortschaften Wuhledar und Marjinka unterwegs. Zweierlei Orte gelten denn Brennpunkte des Kriegs und sind schwergewichtig umkämpft. Die Ukraine wehrt sich seither 15 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg.

+++ Kiew kontrolliert nachdem eigenen Aussagen weiterhin Teile von Bachmut +++

„Unsrige Truppen kontrollieren den südwestlichen Stadtrand im Stadtteil «Flugzeug»», erklärte die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar am zweiter Tag der Woche zur Position im seither Monaten schwergewichtig umkämpften Bachmut. Kämpfe gebe es weiter in den Vororten. Dort seien die russischen Truppen teils zur Verteidigung übergegangen. Die Ukrainer hätten derbei Nord… und südlich von Bachmut „unbedeutende“ Geländegewinne erzielt. Moskau hatte am Wochenende die Einnahme dieser inzwischen völlig zerstörten Stadt verkündet.

+++ Russland: Militärjet wollte US-Bomber aufhalten +++

Russland berichtete am zweiter Tag der Woche von einem Zwischenfall, für dem ein Militärjet zum Aufhalten zweier US-Bomber zum Besten von den Kern eines Grenzübertritts losgeschickt worden sei. Dasjenige US-Verteidigungsministerium sprach von einer seither langem geplanten Ritual in Europa. Die Wechselbeziehung mit dieser Mannschaft des russischen Flugzeugs sei «sicher und professionell» gewesen, sagte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums.
Dieser russische Jagdbomber des Typs Su-27 startete nachdem Militärangaben, nachdem sich zwei ausländische Flugzeuge dem russischen Flugraum hoch dem Baltikum genähert hätten, wie die Nachrichtenagenturen Itar-Tass und Interfax berichteten. Sie seien denn US-amerikanische Überschall-Bomber des Typs B-1B identifiziert worden. Die Maschinen hätten sich anschließend wieder vom russischen Luftraum fern.

+++ Russische Behörden Hochziehen Alarmzustand in Belgorod hinauf +++

Die Behörden dieser russischen Grenzregion Belgorod nach sich ziehen den unter Verweis hinauf Kämpfe verhängten Alarmzustand wieder aufgehoben. Dieser rechtliche Zustand einer „Wider-Terror-Operation“ sei beendet, teilte Gebietsgouverneur Wjatscheslaw Gladkow am zweiter Tag der Woche mit.
Nachdem russischer Darstellung wurde im Gebiet Belgorod seither Montag gegen Dutzende „Vertreter ukrainischer Militärverbände“ gekämpft. Die Ukraine wies zurück, irgendetwas mit Angriffen in dieser Region zu tun zu nach sich ziehen. In Kiew wurde darauf hingewiesen, dass sich aus russischen Staatsbürgern bestehende Freiwilligenkorps zu den Angriffen publiziert hätten. Russland führt seither 15 Monaten vereinigen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

+++ Moskau meldet 70 „vernichtete Terroristen“ nachdem Ringen in Belgorod +++

Dasjenige russische Verteidigungsministerium hat nachdem eigenen Aussagen die angreifenden Truppen im Gebiet Belgorod nahe dieser ukrainischen Grenze „gezwungen und zerschlagen“. „Mehr denn 70 ukrainische Terroristen, vier gepanzerte Fahrzeuge und fünf Geländewagen wurden vernichtet“, sagte Militärsprecher Igor Konaschenkow am zweiter Tag der Woche. Neben dem Grenzschutz seien genauso Luftwaffe und Artillerieeinheiten zur Bekämpfung dieser Eindringlinge eingesetzt worden. In einem Video zeigte dies Ministerium mutmaßliche Schläge aus dieser Luft gegen die Angreifer. Unabhängig lassen sich die Aussagen nicht nachsehen.
Zu eigenen Verlusten machte Moskau keine Aussagen. Laut Konaschenkow hatten sich manche Angreifer hinauf ukrainisches Territorium zurückgezogen. Sie seien dessen ungeachtet solange bis zur völligen Liquidierung bekämpft worden. Die am Montag verübte Attacke hinauf die Region Belgorod sei die „Ergebnis des Kiewer Regimes hinauf die Niederlage in Artjomowsk“, behauptete dieser Vier-Sterne-General. In Moskau wird die ukrainische Stadt Bachmut nachdem ihrem vorherigen Namen Artjomowsk genannt.
Russland hatte am Wochenende die Einnahme dieser seither Monaten schwergewichtig umkämpften und inzwischen völlig zerstörten Stadt verkündet. Kiew dementiert dies und hat nachdem eigenen Aussagen weiter vereinigen kleinen Teil im Südwesten dieser Stadt unter seiner Prüfung.

+++ Kreml sieht Attacke hinauf Belgorod denn Grund zur Fortsetzung des Kriegs +++

Dieser Überfall hinauf die westrussische Region Belgorod beweist nachdem Unterstellung des Kremls die Notwendigkeit, den Krieg gegen die Ukraine fortzuführen. „Dasjenige bestätigt ein weiteres Mal, dass ukrainische Soldat ihre Tätigkeit gegen unser Nationalstaat fortsetzen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am zweiter Tag der Woche dieser Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Dasjenige erfordere Anstrengungen von Russland. „Welche Anstrengungen werden fortgesetzt wie genauso die militärische Spezialoperation, um künftig solches Okkupation zu verhindern.“ Wie militärische Spezialoperation bezeichnet Moskau seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Am Montag waren Kämpfe im Landkreis Graiworon des Gebiets Belgorod unmittelbar an dieser Grenze zur Ukraine ausgebrochen. Die Verantwortung zum Besten von den Überfall nach sich ziehen Freiwilligenkorps übernommen, die aus Russen vorhanden, dessen ungeachtet im Ukrainekrieg hinauf dieser Seite Kiews ringen. Die Vorhut dieser Ukraine hat sich hingegen offiziell von dieser Attacke unnahbar. Nachdem Behördenangaben wurden mindestens acht Zivilisten zerrissen, neun Ortschaften wurden evakuiert.
Dieser Überfall rufe „tiefe Sorge“ hervor, sagte Peskow nun. Jedoch Vorsitzender Wladimir Putin werde wegen des Vorfalls keine Sondersitzung des nationalen Sicherheitsrats einziehen, teilte er mit. Aussagen zur Menge dieser Angreifer wollte Peskow nicht zeugen. Dies sei zu gegebener Zeit eine Frage an die Sicherheitsorgane, sagte er.

+++ Moskauerin Behörden leiten nachdem Ringen in Belgorod Terrorverfahren ein +++

Dasjenige russische staatliche Ermittlungskomitee hat wegen dieser Kämpfe in dieser westlichen Grenzregion Belgorod ein Strafverfahren wegen Terrorismus eingeleitet. „Wohn- und Verwaltungsgebäude wurden von Minenwerfern und mit Mörser beschossen. Wegen dieser verbrecherischen Handlungen wurden mehrere Zivilisten zerrissen“, heißt es in einer Pressemitteilung dieser Behörde. Schuld an den Angriffen seien „Vertreter ukrainischer Militärverbände“. Die Attacken nach sich ziehen zwei aus russischen Staatsbürgern bestehende Freiwilligenkorps, die hinauf ukrainischer Seite ringen, zum Besten von sich reklamiert. Die Regierung in Kiew dementierte eine direkte Beteiligung daran.
Ermittelt werde derzeit wegen Terrorismus, versuchten Mordes sowie versuchter Tötung von Sicherheitsbeamten, dieser mutwilligen Zerstörung von Eigentum und illegalen Waffen- und Sprengstoffbesitzes, heißt es in dieser Mitteilung weiter. Die am Montag ausgebrochenen Kämpfe in dem Landkreis Graiworon unmittelbar an dieser Grenze zur Ukraine halten Behördenangaben zufolge weiter an. Laut dem Länderchef dieser Region Belgorod war ein „Spionage- und Sabotagetrupp“ in dies Gebiet eingedrungen.
Russland hat vor 15 Monaten vereinigen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Seither wurden zahlreiche Wohn- und Verwaltungsgebäude in dieser Ukraine durch Mörser-, Minen- oder sonstigen Beschuss zerstört und Tausende Zivilisten getötet und zerrissen. Die russische Vorhut begründet diesen Krieg, den sie «militärische Spezialoperation» nennt, mit Sorge um die nationale Sicherheit und den Schutzmechanismus dieser russischsprachigen Volk im Osten dieser Ukraine.

+++ Kiew: Kämpfe in und um dies ostukrainische Bachmut flauen ab +++

In und um die ostukrainische Stadt Bachmut nach sich ziehen die Kämpfe ukrainischen Aussagen zufolge nachgelassen. „Unsrige Truppen kontrollieren den südwestlichen Stadtrand im Stadtteil ‚Flugzeug'“, erklärte Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar am zweiter Tag der Woche für Telegram. Die russischen Einheiten würden weiter die von ihnen kontrollierten Stadtviertel nachdem ukrainischen Soldaten durchkämmen. Kämpfe gebe es weiter in den Vororten. Dort seien die russischen Truppen teils zur Verteidigung übergegangen. Die Ukrainer hätten derbei Nord… und südlich von Bachmut „unbedeutende“ Geländegewinne erzielt.
Die Ukraine wehrt seither notdürftig 15 Monaten eine russische Invasion ab. Russland hatte die seither Monaten umkämpfte Stadt Bachmut am sechster Tag der Woche zum Besten von komplett erobert erklärt. Die weitgehend zerstörte Stadt im Donezker Gebiet hatte vor dem Krieg hoch 70 000 Einwohner. Aussagen aus dem Kriegsgebiet lassen sich nicht unabhängig nachsehen.

+++ Kämpfe in russischer Grenzregion nahe zur Ukraine halten an +++

Die Kämpfe in mehreren an die Ukraine grenzenden Ortschaften des westrussischen Gebiets Belgorod halten nachdem Aussagen dieser Behörden an. „Die Säuberung des Territoriums durch dies Verteidigungsministerium und andere Sicherheitsstrukturen wird fortgesetzt“, teilte dieser Belgoroder Länderchef Wjatscheslaw Gladkow am zweiter Tag der Woche hinauf Telegram mit. Zwar gebe es bisherigen Erkenntnissen zufolge unter den Zivilisten keine Todesopfer, doch zum Besten von die Rückkehr dieser Einwohner sei es zu Tagesanbruch, erklärte er.
Am Montag waren Kämpfe im Landkreis Graiworon an dieser Grenze zur Ukraine ausgebrochen. Laut Gladkow war ein „Spionage- und Sabotagetrupp“ in dies Gebiet eingedrungen. Zu dem Überfall bekannten sich zwei aus russischen Staatsbürgern bestehende Freiwilligenkorps, die im Krieg in dieser Ukraine hinauf dieser Seite Kiews ringen. Ziel sei es, eine demilitarisierte Zone vorwärts dieser Grenze zu schaffen, um den ständigen Beschuss ukrainischen Territoriums zu verhindern, hieß es von ihnen. Kiew dementierte eine Beteiligung an dieser Initiative.
Dieser Umfang dieser Kämpfe ist derbei unklar. Die meisten Bewohner sind geflohen. Achter Menschen wurden nachdem Behördenangaben zerrissen. Gladkow teilte am Morgiger Tag mit, dass zwei verletzte Einwohner sich noch in den umkämpften Ortschaften befänden. Die Sicherheitskräfte könnten dessen ungeachtet bislang nicht zu ihnen vordringen, um sie zu versorgen.
Russland hat vor 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet und beschießt regelmäßig Ortschaften und Infrastrukturobjekte des Nachbarlands. Inzwischen trauern dessen ungeachtet genauso russische Grenzregionen hoch zunehmenden Beschuss von ukrainischer Seite. Dieser Zwischenfall in Belgorod ist die bislang schwerste Attacke hinauf russisches Territorium.

+++ Unklare Position an dieser ukrainischen Grenze +++

Von einer angespannten Position sprach dieser Länderchef am Abend. Am Montagvormittag war die Grenzregion unter Beschuss geraten. Betroffen waren Gladkow zufolge die Kleinstadt Graiworon und mindestens zwei Dörfer. Mehrere Bewohner mussten mit Verletzungen ins Krankenhaus. Die Referat war zudem von beschädigten Häusern.
Unklar ist, welches genau vorgefallen war und ob dieser Kapitaleinsatz in dieser Nacht noch lief. Gladkow schrieb, dies Militär, dieser genauso zum Besten von den Grenzschutz zuständige Inlandsgeheimdienst FSB und die Nationalgarde seien im Kapitaleinsatz. Einzelheiten sollten noch mitgeteilt werden. Es wird damit gerechnet, dass am zweiter Tag der Woche Finessen publiziert gegeben werden.
Russland hat vor 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen und beschießt immer wieder Städte und Ortschaften im Nachbarland. In den vergangenen Monaten klagten dessen ungeachtet genauso russische Regionen in Grenznähe hoch zunehmenden Beschuss von ukrainischer Seite aus. Es gab zudem Explosionen hinauf Militärbasen.
Dieser Länderchef sagte nachdem dem Zwischenfall, ein Hauptteil dieser Volk habe dies Gebiet verlassen. Die Stadt Graiworon zählte einst 6000 Einwohner und dieser angrenzende Landkreis mehr denn 25 000. Unklar dessen ungeachtet ist, wie viele Bewohner in dieser Grenzregion ihre Häuser schon in den vergangenen Monaten wegen des Krieges verlassen nach sich ziehen.

+++ Wer steckt hinterm Beschuss? +++

Länderchef Gladkow machte eine Sabotagegruppe des ukrainischen Militärs zuständig. Kiew selbst bestritt eine Verwicklung. Die aus russischen Staatsbürgern bestehenden Einheiten „Russisches Freiwilligenkorps“ und „Legion Ungebundenheit Russlands“ behaupteten für Telegram, ihre Soldat seien dazu zuständig. Zu sehen war, wie sie wahrscheinlich genauso Militärfahrzeuge erbeuteten. In dem Krieg ringen zweierlei Einheiten hinauf dieser Seite dieser Ukraine. Die Regierung in Kiew dementiert wirklich ihre Beteiligung an dieser Initiative.
Unklar war, wie viele Bewaffnete ums Leben kamen. In russischen Telegram-Kanälen war von Toten die Referat. Die „Legion Ungebundenheit Russlands“ teilte im ukrainischen Television mit, sie wolle eine „entmilitarisierte Zone vorwärts dieser Grenze“ schaffen. Welche Aussagen ließen sich nicht unabhängig nachsehen. Die Einheiten riefen die Volk hinauf, keinen Widerstand zu leisten. „Wir sind nicht Ihre Feinde.“ Die Ungebundenheit sei nahe, hieß es für Telegram.

+++ Selenskyj rechnet mit weiteren Waffen +++

Vorsitzender Selenskyj zeigte sich am Montag nachdem seiner Rückkehr zuversichtlich, dass weitere Waffen laufen Nationalstaat geliefert werden. „Es wird noch mehr Waffen zum Besten von unsrige Krieger spendieren“, sagte dieser Staatschef in einem im Zug aufgezeichneten Video. „Jeweilig gibt es mehr Ergebnisse zum Besten von die Ukraine: mehr Flugabwehr, Mörser, Panzertechnik, Munition, Bildung.“
Selenskyj hatte hinauf dem Sternstunde dieser Länder dieser Arabischen Spielklasse zum Besten von Unterstützung in dem Abwehrkampf geworben. Anschließend erhielt er beim G7-Sternstunde dieser größten Wirtschaftsnationen in Land der aufgehenden Sonne von den USA die prinzipielle Zusage zum Besten von die Lieferung von Fluor-16-Kampfjets.

+++ Diskussion hoch Waffenlieferung in Deutschland +++

Dieser Union-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter sprach sich zum Besten von die Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine aus. „Die Partner dieser Ukraine sollen jetzt ‚all-in‘ möglich sein und dieser Ukraine was auch immer liefern, welches die Ukraine im Schlacht dieser verbundenen Waffen einsetzen kann und völkerrechtlich zulässig ist“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/zweiter Tag der Woche). Die Taurus-Lenkwaffen mit solange bis zu 500 Kilometern Reichweite könnten ein «sehr hilfreicher Mitgliedsbeitrag aus Deutschland» sein. Dieser Union-Obmann im Auswärtigen Kommission sagte, die Marschflugkörper brächten dieser Ukraine massiven Mehrwert und ermöglichten „Schläge gegen die militärische Unterbau dieser Russen weit hinter dieser Frontlinie“.

+++ Russlands Regierungschef führt Gespräche in Reich der Mitte +++

Dieser russische Regierungschef Michail Mischustin ist in dieser Nacht zum zweiter Tag der Woche in Reich der Mitte eingetroffen. Dasjenige meldete die Staatsagentur Tass. In Shanghai will er zunächst an einem russisch-chinesischen Business-Forum teilnehmen. Anschließend sind in Peking Gespräche mit dieser chinesischen Vorhut geplant. Reich der Mitte ist Russlands größter Vertragspartner und beteiligt sich nicht an den Sanktionen, die dieser Westen im Zuge des Ukraine-Kriegs gegen Moskau erlassen hat.

+++ BND sieht keine Risse im System Putin +++

Hat dieser Krieg gegen die Ukraine den russischen Präsidenten Wladimir Putin teilweise gelähmt? Dieser Vorsitzender des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, erkennt keine Indikator dazu. Man sehe keine erkennbaren Risse im System Putin, sagte dieser Chef des deutschen Auslandsgeheimdienstes am Montag vor dieser Bundesakademie zum Besten von Sicherheitspolitik (BAKS) in Spreeathen. Unlust vereinzelter Kritik – etwa, welches Munitionslieferungen angehe – gebe es genauso keine Indikator, dass dies System ins Wanken gerate oder implodiere. Dies sei dessen ungeachtet genauso nicht auszuschließen.

+++ Ukrainisches Atomkraftwerk Saporischschja wieder am Stromnetz +++

Dasjenige von Russland besetzte südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist wieder ans Stromnetz verbunden worden. „Ukrenerho hat jedweder Anstrengungen unternommen, um die Stromversorgung des Kernkraftwerks aus dem ukrainischen Stromnetz wiederherzustellen“, teilte dieser ukrainische Stromnetzbetreiber am Montag per Telegram mit. Eine Starkstromleitung war zuvor am Morgiger Tag durch Beschuss mangelhaft worden. Die Kühlungssysteme mussten infolgedessen mit Dieselgeneratoren betrieben werden.
Dasjenige größte Atomkraftwerk Europas im Gebiet Saporischschja ist im Zuge dieser russischen Invasion Werden März 2022 unter Moskauerin Prüfung geraten. Artillerieduelle um dies Kraftwerksgelände hatten im vergangenen warme Jahreszeit Sorge vor einer Atomkatastrophe ausgelöst. Die sechs Blöcke mit einer Gesamtnettoleistung von 5700 Megawatt sind deswegen heruntergefahren worden und werden nur noch gekühlt. Dasjenige Kraftwerk stellt eines dieser Ziele dieser seither langem erwarteten ukrainischen Gegenoffensive dar.

+++ Kiew: Teil Bachmuts weiter unter ukrainischer Prüfung ++

In dieser umkämpften Stadt Bachmut im Gebiet Donezk sind nachdem Darstellung Kiews weiter ukrainische Soldaten. „Unsrige Truppen kontrollieren in Bachmut gewisse Objekte und im Stadtteil ‚Flugzeug‘ den Sektor mit Einfamilienhäusern“, schrieb die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Montag für Telegram. Die russischen Truppen durchkämmten die von ihnen eroberten Stadtteile nachdem ukrainischen Soldaten. Um die Anhöhen Nord… und südlich dieser Stadt werde weiter gekämpft.
Dieser Vizeministerin zufolge ziehen die russischen Truppen zusätzliche Reserven heran. „Die Verteidigung von Bachmut erfüllt ihre militärische Verpflichtung“, betonte Maljar. Den russischen Truppen seien riesige Verluste zugefügt und ihr Angriffspotenzial gesenkt worden. Zudem habe die ukrainische Seite wichtige Zeit gewonnen.
Bachmut ist seither Monaten umkämpft. Moskau hatte am Wochenende die vollständige Eroberung dieser stark zerstörten Stadt mit einst 70 000 Einwohnern verkündet.

+++ Ukrainisches Kernkraftwerk Saporischschja erneut ohne externen Strom +++

Dasjenige ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist erneut komplett von dieser externen Stromversorgung abgeschnitten. Dasjenige teilte dieser Chef dieser Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, am Montag mit. „Die nukleare Sicherheitslage im Kraftwerk ist extrem gefährdet“, schrieb Grossi hinauf Twitter.
Dieser ukrainische Atomkonzern Enerhoatom bestätigte den Zwischenfall. Am Montagmorgen sei die dies Kraftwerk versorgende Starkstromleitung durch Beschuss mangelhaft worden. Die Kühlung würden mittels dieser vorhandenen Dieselgeneratoren gewährleistet. Für jedes jene sei zum Besten von zehn Tage Treibstoff vorhanden. Insgesamt sei es schon dieser siebente Betriebsstörung dieser Stromversorgung seither dem Beginn dieser russischen Einnahme im März 2022.
Die IAEA in Wien ist sorgsam, dass ein Betriebsstörung dieser Kühlsysteme zu einer Überhitzung dieser Brennstäbe und des Atommülls und damit zu einem nuklearen Unfall zur Folge haben könnte. Seit dem Zeitpunkt längerem wird hoch eine ukrainische Gegenoffensive in dieser Südukraine spekuliert, die genauso eine Rückholung des Atomkraftwerks vorsieht. Im zehnter Monat des Jahres vergangenen Jahres scheiterte schon eine ukrainische Landungsoperation am Kraftwerk.
Grossi forderte erneut eine Vereinbarung zwischen Kiew und Moskau, dies größte Kernkraftwerk Europas nicht anzugreifen und nicht denn militärische Stützpunkt zu nutzen. „Dasjenige kann so nicht weitergehen“, schrieb er.

+++ London: Moskau arbeitet an neuer Elite-Laufwerk für Luftstreitkräften +++

Russland will laut britischen Geheimdienstinformationen eine neue Elite-Laufwerk für seinen Luftstreitkräften zum Besten von den Kapitaleinsatz in dieser Ukraine schaffen. Dasjenige geht aus dem täglichen Geheimdienst-Report zum Krieg in dieser Ukraine des Verteidigungsministeriums in London hervor.
Demnach soll die neue Laufwerk aus Bombern und Hubschraubern vorhanden und vor allem gegen Bodentruppen eingesetzt werden. Erfahrene Piloten sollen mit hohen Summen zum Besten von die neue Laufwerk mit dem Quelltext-Wort „Schtorm“ (Russisch zum Besten von „Sturm“) angeworben werden. „Die Schaffung dieser Horde wirft ein Schlaglicht hinauf Russlands Einschätzung, dass die reguläre Luftwaffe für ihrer Hauptaufgabe, ukrainische Stellungen zu bombardieren, versagt hat“, so die Mitteilung weiter.
Dasjenige Verteidigungsministerium in London veröffentlicht seither Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Ernennung hinauf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ Verletzte nachdem russischen Angriffen im Gebiet Dnipropetrowsk +++

Russland hat die ukrainische Region Dnipropetrowsk in dieser Nacht zum Montag mit Drohnen und Marschflugkörpern angegriffen. Achter Menschen seien zerrissen worden, von denen drei im Krankenhaus behandelt werden müssten, teilte dieser Länderchef dieser Region, Serghij Lyssak, im Nachrichtenkanal Telegram mit. Die Flugabwehr habe 15 Drohnen und 4 Marschflugkörper abgeschossen, sagte er. Lyssak veröffentlichte genauso Fotos von schwergewichtig beschädigten Wohnhäusern, Unternehmen und Autos.
In dieser Ukraine gab es in dieser Nacht zum Montag wieder einmal Luftalarm. Die Luftstreitkräfte des Landes teilten am Morgiger Tag mit, dass ein russischer Kampfjet vom Typ Suchoi Su-35 und vier Raketen abgeschossen worden seien. Zudem seien 20 sogenannte Kamikaze-Drohnen vom iranischen Typ Shahed-136/131 vom Himmel geholt worden. Den Aussagen nachdem feuerte Russland insgesamt 16 Raketen hinauf dies Nachbarland ab.
Russland greift die Ukraine seither Werden Mai verstärkt immer wieder mit Raketen, Drohnen und Marschflugkörpern an – zwischen dieser Vorbereitungen des Landes hinauf eine Großoffensive gegen die Invasion Moskaus. Gleichfalls die Kapitale Kiew war zuletzt immer wieder Ziel dieser nächtlichen Luftschläge. Diesmal sei es dort ruhig geblieben, hieß es.

+++ Streit um die Eroberung von Bachmut +++

Gegensätzliche Standpunkte vertreten Moskau und Kiew für dieser Frage, ob Bachmut nun von Russen erobert wurde oder nicht. Am sechster Tag der Woche hatte zunächst dieser Chef dieser Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, die Einnahme verkündet. Später gab genauso dies reguläre Militär die Eroberung publiziert. Russlands Vorsitzender Wladimir Putin kündigte die Verteilung von religiöse Gemeinschaft an.
Die ukrainische Vorhut wirklich bestreitet den militärischen Lorbeeren Moskaus. Selenskyj, dieser zunächst mit missverständlichen Äußerungen die Spekulationen um die Eroberung dieser Stadt noch befeuert hatte, wies später die vollständige Einnahme Bachmuts durch russische Truppen zurück. „Bachmut ist heute nicht von Russland besetzt worden“, sagte er in Hiroshima.

+++ Kiew: Ukraine hält weiter Teile im Südwesten Bachmuts +++

Gleichfalls dies ukrainische Militär hält – zumindest rhetorisch – weiter an Bachmut unverzagt. „Unsrige Soldaten halten Befestigungsanlagen und manche Räumlichkeiten im Südwesten dieser Stadt“, sagte dieser Sprecher dieser Heeresgruppe Ost, Serhij Tscherewatyj, am Sonntag im ukrainischen Television. Er räumte wirklich ein, dass die Position ungelegen sei und es schwere Kämpfe gebe. Unabhängig lassen sich die Aussagen dieser Kriegsparteien nicht nachsehen.

+++ Ukraine berichtet von Geländegewinnen für Bachmut +++

Später teilte die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar mit, dass den ukrainischen Truppen an den Flanken weitere Vorstöße gelungen seien. Dasjenige Militär habe mehrere Höhenzüge eingenommen, welches es den Russen schwergewichtig mache, in Bachmut zu bleiben. Die ukrainischen Lebendigkeit hätten schon vereinigen Halbkreis um die Stadt zivilisiert, schrieb sie am Sonntag hinauf Telegram.
Tscherewatyj meldete sich am Sonntagabend ebenfalls noch einmal zu Wort. Seinen Aussagen nachdem ist dies Militär nahe Bachmut weiter vorgerückt. „Speziell in den letzten 24 Zahlungsfrist aufschieben sind wir an einigen Teilstücken etwa 200 Meter vorgestoßen“, sagte Tscherewatyj im ukrainischen Television. Schon die ganze Woche sei dies ukrainische Militär in dieser Umgebung dieser Stadt hinauf dem Vormarsch.

+++ Angriffe hinauf Sumy und Explosion in Charkiw +++

Im Rahmen russischen Angriffen im Gebiet Sumy im Nordosten dieser Ukraine sind nachdem Aussagen dieser Militärverwaltung am Sonntag mehrere Wohngebäude mangelhaft worden. Im Rahmen einer Explosion im Gebiet Charkiw im Osten wurde ein 61 Jahre alter Mann zerrissen, wie dieser ukrainische Rettungsdienst für Telegram mitteilte.

+++ Weitere Waffenhilfe aus den USA +++

Die Versammlung mit US-Vorsitzender Biden beim G7-Sternstunde habe „wie immer“ zur Verstärkung dieser Ukraine geführt, sagte Selenskyj, dieser sein tägliches Video am Sonntag im Flugzeug von kurzer Dauer vor dem Start Richtung Kiew aufnahm. Tatsächlich gab Biden beim Sternstunde die Freigabe eines weiteren Hilfspakets zum Besten von die Ukraine hoch 375 Mio. Dollar (etwa 346 Mio. Euro) publiziert. Zudem will Washington die seither langem von Kiew geforderten Lieferungen westlicher Kampfjets freilegen.
Selenskyj verwies genauso hinauf Begegnungen mit den Gipfelteilnehmern aus Vietnam und Indonesien. Zweierlei Länder zählen bislang nicht zu den Unterstützern dieser Ukraine. Sowohl Russland denn genauso die Ukraine suchen international nachdem Unterstützung zum Besten von ihre Status. Selenskyj sprach erneut von einer „ukrainischen Friedensformel“, die den Subtraktion russischer Truppen aus allen besetzten Gebieten dieser Ukraine denn Voraussetzung zum Besten von Verhandlungen vorsieht.

+++ Ukraine erwartet Dutzende westliche Kampfjets +++

Im Rahmen dieser Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg rechnet die Ukraine nachdem dem Einlenken dieser US-Regierung in dieser Kampfjet-Debatte nun mit Dutzenden Maschinen aus dem Westen. „Die Flugzeuge werden nicht stückweise geben, sondern in Einheiten. Eine Lufteinheit ist mindestens ein Schwadron, in unserem Kern sind es derzeit mehr denn 12 Flugzeuge, für unseren westlichen Partnern solange bis zu 18 Flugzeugen“, sagte dieser Sprecher dieser ukrainischen Luftwaffe, Juri Ihnat am Sonntag im ukrainischen Television. Gen jene Weise könnten dieser Ukraine „originär mehrere zwölf Kampfjets zur Problembeseitigung anstehender Aufgaben“ geben werden.
Zuvor hatte US-Vorsitzender Biden dem monatelangen Drängen nachgegeben und den Weg zum Besten von die Lieferung amerikanischer Kampfjets an die Ukraine prinzipiell freigemacht. Zunächst hatten sich die USA geweigert. Nun unterstützt dies Nationalstaat die Bildung ukrainischer Piloten an den Fluor-16-Maschinen, wie beim G7-Sternstunde publiziert wurde. Zudem soll verbinden mit anderen Partnern kategorisch werden, wer zu welchem Zeitpunkt wie viele Flugzeuge liefert. Konkrete Zahlen gibt es wirklich noch nicht.

+++ Moskau kritisiert G7-Beschlüsse denn russland- und chinafeindlich +++

Während sich die Ukraine freut, hat Russland die Beschlüsse des G7-Gipfels dieser führenden demokratischen Industrienationen am Wochenende in Hiroshima kritisiert. Dessen wichtigstes Ergebnis sei eine „Pool von Erklärungen, die mit Passagen antirussischen und antichinesischen Charakters angefüllt sind“, hieß es am Sonntag in Moskau in einer Mitteilung des Außenministeriums. Die Entscheidungen dieser Siebener-Horde (USA, Großbritannien, Grande Nation, Kanada, Italien, Land der aufgehenden Sonne und Deutschland) zielten hinauf die Vertiefung dieser Trennlinien in dieser internationalen Politik.
Moskau warf den G7 zum wiederholten Male vor, eine „umfassende Konfrontation“ mit Russland zu suchen. Die westlichen Sanktionen seien ebenso Teil eines „hybriden Kriegs“ wie Waffenlieferungen an die Ukraine. Die russische Regierung machte die G7 genauso zum Besten von den jüngsten Wachstum dieser Lebensmittel- und Energiepreise zuständig.
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gom/news.de/dpa

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