#Hamburg News: schlimmer Zustand beim Hamburg Ballett – Künstlergruppe wird namenlos befragt

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„Hamburg News: schlimmer Zustand beim Hamburg Ballett – Künstlergruppe wird namenlos befragt“
In den vergangenen Wochen nach sich ziehen mehrere Tänzerinnen und Tänzer dem neuen Hamburger Ballett-Intendanten Demis Volpi mangelnde Qualität und fehlende Wertschätzung vorgeworfen. Um die Hintergründe zu Händen jene schlimmer Zustand beim Hamburg Ballett besser verstehen und aufklären zu können, werden nun jeglicher Künstlergruppe-Mitglieder namenlos zu ihrer Arbeitssituation befragt, wie ein Sprecher welcher Kulturbehörde in Hamburg sagte.
Gefährdungsbeurteilung des Ensembles vorgezogen
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„Es ist gut, dass Geschäftsführung und Betriebsrat welcher Oper in enger Annäherung mit dem Künstlergruppe eine im Prinzip erst zu Händen dies kommende Jahr geplante Gefährdungsbeurteilung schon jetzt handeln.“ Zuvor hatte „Welcher Spiegel“ berichtet.
Welcher Behördensprecher ging davon aus, dass schon demnächst erste Postulieren vorliegen. „Solange bis kommende Woche können Rückmeldungen gegeben werden, die dann zunächst intern ausgewertet werden und hoffentlich eine gute Grundlage zu Händen dies weitere Vorgehen schenken werden.“
Behörde: Belastbare Vertrauensbasis ist nötig
Es gehe nun vor allem drum, Vorwürfe aufzuklären und notwendige Veränderungen möglichst verbinden vorzunehmen. „Es braucht eine belastbare Vertrauensbasis. Sämtliche sind jetzt gefordert, schnell verbinden tragfähige Lösungen zu finden, um zu verhindern, dass jeglicher weiter Schaden nehmen“, sagte welcher Sprecher welcher Kulturbehörde weiter.
In einem Schrieb an Kultursenator Carsten Brosda (SPD) hatten mehr denn 30 Tänzerinnen und Tänzern Volpi heftig kritisiert. Fünf erste Solisten hatten zuvor ihre Verträge nicht verlängert. Unter ferner liefen 17 derzeitige und ehemalige Tänzerinnen und Tänzer vom Ballett am Rhein in Düsseldorf, wo Volpi zuvor tätig war, wandten sich in einem Schrieb an Brosda. Volpi habe dort ein Arbeitsumfeld geschaffen, dies von „inkonsequenter Kommunikation, mangelnder Transparenz und einer Lufthülle welcher Muffe und Unstetigkeit geprägt war“, hieß es.
Volpi äußerte Verständnis zu Händen die Spannungen nachdem dem Wechsel
Volpi selbst hatte in einem Statement Verständnis zu Händen die aufgetretenen Spannungen nachdem dem Wechsel geäußert. Er wolle die Vorwürfe sehr humorlos nehmen und stehe mit den Ensemblesprechern in engem Umbruch.
Nachher 51 Jahren an welcher Spitze hatte Intendant John Neumeier (86) die Pipeline des Hamburg Balletts im warme Jahreszeit an den 39-jährigen Teutonisch-Argentinier Demis Volpi darbieten. Seine Gelübde sollte es sein, mit neuen Produktionen dies Repertoire zu bereichern, nunmehr selbst John Neumeiers Hinterlassenschaft zu erhalten.
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kns/roj/news.de
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