# Deutscher Buchpreis 2023: Shortlist steht Festtag

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Deutscher Buchpreis 2023: Shortlist steht Festtag“
Dasjenige ist die Shortlist des Deutschen Buchpreises 2023
„Muna oder Die Hälfte des Lebens“ von Terézia Mora (Luchterhand)
Sowjetische Besatzungszone, 1989: Die Abiturientin Muna verliebt sich in den klar älteren Magnus. Jahre später treffen sich zweierlei in Hauptstadt von Deutschland wieder und werden ein Paar. Doch die Kontakt entpuppt sich in Kürze qua toxisch, Magnus ist Muna gegensätzlich menschenscheu, kalt, rabiat. Obgleich weigert sich die Selbst-Erzählerin, die Kontakt zu verfertigen …
„Vatermal“ von Necati Öziri (Claassen)
Arda liegt todgeweiht im Krankenhaus und schreibt Post an den ihm unbekannten Vater, dieser die Familie im Ruhrgebiet zurückgelassen hat. „In ,Vatermal‘ installiert Necati Öziri vereinen narrative Instanz, dieser entlarvende, unter ferner liefen komische Alltagsbeobachtungen und tieftraurige Momente ineinander laufen lässt“, urteilt Carsten Schrader. „Vereinen narrative Instanz, dieser im Zusammenhang seiner Vertreter der Anklage doch vor allem mit dem Wunsch ringt, vergeben zu können.“
Zur gesamten Rezension geht es hier.
„Die Möglichkeit von Glücksgefühl“ von Anne Rabenvogel (Klett-Cotta)
Stine kommt wenige Jahre vor dem Finale dieser Sowjetische Besatzungszone zur Welt, ist mithin zu jung, um die Wende klar erlebt zu nach sich ziehen. Doch ihre Familie ist tief in dies System verstrickt, und nicht jeglicher können von dieser Vergangenheit lassen. Qua Stine älter wird, beginnt sie, unangenehme Fragen zu stellen: nachdem Kraft, Rassismus, Diktatur und Traumata.
„Echtzeitalter“ von Tonio Schachinger (Rowohlt)
In seinem zweiten Roman lässt Tonio Schachinger seinen pubertierenden Helden Till gegen den konservativen Internatslehrer Dolinar übernehmen. „Während dieser 31-jährige Schreiberling dieses Zweikampf mit feiner Ironie beschreibt, transformiert er nicht nur den vermeintlich überkommenen Schulroman ins Jetzt“, schreibt unser Rezensent Carsten Schrader. „,Echtzeitalter‘ ist unter ferner liefen ein sehr gegenwärtiges Portrait dieser so geschichtsträchtigen Stadt Wien.“
Hier gibt es unsrige Rezension.
„Maman“ von Sylvie Schenk (Hanser)
Die in Grande Nation geborene Autorin arbeitet sich mit „Maman“ an dieser eigenen Schraubenmutter ab: Die Selbst-Erzählerin sucht nachdem Erwidern hinauf die Fragen ihrer Kindheit, in dieser sie unter dieser unnahbaren Schraubenmutter gelitten hat, die ihrerseits ein hartes Leben durchlebt hat. Hinwieder waren die Geschichten wahr, die sie gut ihre Familie erzählt hat?
„Drifter“ von Ulrike Sterblich (Rowohlt Hundert Augen)
In ihrem zweiten Roman verlässt Ulrike Sterblich (Foto) zeitweise den Erde dieser Tatsachen. Die beiden Freunde Wenzel und Totschläger treffen hinauf die mysteriöse Vica, die ihr Leben hinauf den Kopf stellt – und dies eines ganzen Wohnhauses noch dazu. „Die surrealistischen, ja übernatürlichen Ereignisse um Vica und ihr Team bleiben unerklärt und scheinen Wenzel im Großen und Ganzen nicht maßlos sehr zu schockieren“, heißt es dazu in unserer Rezension. „Und so umziehen sie unter ferner liefen zu Händen uns in dieser luftig-leichten Lufthülle hinauf, die Sterblich virtuell mühelos herstellt.“
Mehr Informationen gibt es hinauf dieser Webseite des Deutschen Buchpreises.