• Teekräuter zusammenschließen, trocknen und zubereiten
• Wildkräuter, die sich zu Händen Teemischungen eignen
• Buchtipp: „Tee aus Kräutern und Früchten“ von Rudi Beiser

Wenn die Natur im Frühling erwacht, beginnt die schönste Zeit zu Händen leer, die sich ihre Teemischungen selbst zusammenstellen möchten – die Sammelsaison zu Händen Teekräuter. Wer einmal damit begonnen hat, Wildkräuter und Früchte selbst zu zusammenschließen, wird schnell feststellen: Es geht um weit mehr denn bloß um Tee. Es geht um Naturerleben, Achtung und letztlich untergeordnet um ein gutes Stück Selbstversorgung.

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Wer vereinigen Grünanlage hat, ist lichtvoll im Vorteil: Viele welcher gängigen Teepflanzen wachsen problemlos untergeordnet dort. Doch untergeordnet wer mit Korb und Baumwolltasche loszieht, wird schnell fündig – vorausgesetzt, er kennt sich aus. Und hier ist Sachkenntnis gefragt: Denn manche Pflanzen nach sich ziehen gefährliche Doppelgänger, andere stillstehen unter Umweltschutz. Ein gutes Bestimmungsbuch gehört damit zur Grundausrüstung beim Vereinen von Teekräutern.

Blättern, Blüten und Früchten: Ebendiese Teekräuter können Sie zusammenschließen

Welcher Charme selbst gesammelter Teemischungen liegt in ihrer Vielfalt – und in welcher Möglichkeit, sich ganz nachher Wohlgeschmack und Wirkung den eigenen Favoriten zusammenzustellen. Insbesondere beliebt sind:

• Himbeer-, Brombeer- und Erdbeerblätter
• Minze, Melisse, Salbei
• Kamillenblüten
• Kornblumenblüten
• Lavendelblüten
• Holunderblüten
• Gänseblümchenblüten
• Ringelblumenblüten
• Rosenblüten

Von welcher Wiese in die Tasse: Welcher richtige Umgang mit Wildkräutern

Dies Vereinen selbst ist schnell erklärt, verlangt dagegen Sorgfalt. Sammelorte sollten mit Zurückhaltend gewählt werden. Folglich fernab von Straßen, Bahngleisen oder konventioneller Landwirtschaft. Außerdem sollten Sie nie den ganzen Vorrat abernten.

Anschließend sollten die Teekräuter lieb getrocknet werden. Dies heißt: Luftig, schattig und ohne Druckstellen – sonst umziehen aromatischer Geschmackstoff und Wirkstoffe verloren. Am ehesten trocknet man die Kräuter locker ausgebreitet aufwärts Papier oder in Netzen – keinesfalls in Plastiktüten oder oben Heizkörpern. Nachher dem Trocknen gilt: Dunkel und trocken setzen, zum Paradigma in gut verschlossenen Vitreus.

Selbst gesammelte Tees sind nicht nur ein Aromenerlebnis – sie können untergeordnet im Zusammenhang Erkältungen, Schlafproblemen oder Magenbeschwerden helfen. Doch Zuspruch: Nicht jeder Leib verträgt jedes Kraut. Somit empfiehlt es sich, neue Pflanzen zunächst in kleinen Mengen zu probieren.

Die Beschäftigung mit Teekräutern ist nicht nur eine botanische. Viele Pflanzen sind innig mit Volksheilkunde, Mythen und alten Bräuchen verbunden. Wer sammelt, entdeckt mitunter untergeordnet Geschichten – vom Johanniskraut welcher Sommersonnenwende solange bis zur schützenden Macht des Salbeis.

Buchtipp:“Tee aus Kräutern und Früchten“ von Rudi Beiser

Zu Gunsten von leer, die tiefer in die Welt welcher heimischen Teekräuter eintunken möchten, ist „Tee aus Kräutern und Früchten“ von Rudi Beiser ein echter Schatz. Welcher erfahrene Kräuterexperte stellt darin 68 heimische Pflanzen vor, erklärt eidetisch ihre Erkennungsmerkmale, Erntezeiten, Heilwirkungen und die richtige Zubereitung denn Tee. Mit seinem praktischen Sammelkalender, detaillierten Pflanzenporträts und zahlreichen Rezepttipps ist dies Buch nicht nur ein fundierter Ratgeber, sondern untergeordnet eine Ladung, Natur neu zu erspähen – Schluck zu Händen Schluck.

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Titel: „Tee aus Kräutern und Früchten“
Schriftsteller: Rudi Beiser
Verlagshaus: Kosmos, 2025
Seitenzahl, Buchart: 196, Klappenbroschur
Preis: 17,00 Euro
ISBN: 978-3-440-16619-2

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