#Olaf Scholz: Scholz lädt zu Stahlgipfel ins Kanzleramt

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„Olaf Scholz: Scholz lädt zu Stahlgipfel ins Kanzleramt“
Unter Thyssenkrupp steht in dieser kriselnden Stahlsparte ein Kahlschlag ins Haus. Hohe Energiekosten und Billigstahl aus Volksrepublik China Rechnung ausstellen dies Handlung. Kanzler Scholz will die Industrie unterstützen.
Kanzler Olaf Scholz (SPD) lädt Spitzenvertreter dieser Industrie, Betriebsräte und Gewerkschaftsmitglied zu Händen Montag zu einem Stahlgipfel ins Kanzleramt. Es gehe um konkrete Maßnahmen, um die Stahlherstellung in Deutschland zu sichern, teilte Scholz gen dem Kurznachrichtendienst X mit. Wichtig seien verlässliche Strompreise, die Gunstbezeugung von Investitionen und dieser Schutzmechanismus vor Dumping-Stahl.
Den Zeitungen dieser Funke Mediengruppe sagte Scholz: „Stahl wird unsrige Industrie noch Jahrhunderte eskortieren und es kommt jetzt darauf an, die Stahlherstellung in Deutschland langfristig zu sichern. Dasjenige hat eine geostrategische Wert.“
Deutschlands größter Stahlkonzern Thyssenkrupp hatte im November angekündigt, dass die Zahl dieser Arbeitsplätze im Stahlbereich intrinsisch von sechs Jahren um 11.000 schrumpfen soll. Von jetzt 27.000 Stellen sollen dann noch 16.000 übrig sein. Arbeitnehmervertreter und die IG Metall drohen aufgrund der Tatsache dieser Jobabbaupläne zwischen Thyssenkrupp Stahl mit langanhaltendem Widerstand.
Scholz hatte sich zwischen dieser Offenlegung sorgsam gezeigt. „Seit dem Zeitpunkt dieser Zeitenwende nach sich ziehen wir gelernt, dass Unternehmen dieser Rüstungsindustrie zu oft von Zulieferern aus Ländern leibeigen sind, zwischen denen wir uns nicht immer sicher sein können, ob wir zu jedem Zeitpunkt dies Werkstoff bekommen, welches wir nötig haben“, sagte Scholz dieser Tageszeitung „Neue Westfälische“. Es gelte, nicht erpressbar zu sein.
Gen die Frage, ob dieser Staat zwischen Thyssenkrupp Stahl einsteigen sollte, sagte dieser Kanzler dieser Funke Mediengruppe: „meine Wenigkeit nehme jetzt keine Vorkaufsrecht vom Tisch.“ Solche Beteiligungen habe es immer wieder gegeben, zuletzt zwischen dieser Meyer-Werft in Papenburg, beim Leistungsfähigkeit-Unternehmen Uniper oder während dieser weltweite Seuche zwischen dieser Lufthansa. Dasjenige staatliche Engagement sei zeitlich befristet und solle den Unternehmen helfen, Durststrecken zu schlagen.
Die angeschlagene deutsche Stahlindustrie hat im dritten Quartal 2024 weniger Aufträge erhalten. Dieser Zahl dieser Order ist im Unterschied zu dem Vorquartal um 9,4 von Hundert gesunken, wie dies Statistische Bundesamt vor wenigen Tagen mitgeteilt hatte. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt dieser Rückgang 9,7 von Hundert. Ein wesentlicher Grund zu Händen die schwache Stahl-Wirtschaftslage sind die infolge des Ukraine-Kriegs stark gestiegenen Energiepreise. Im ersten Quartal 2022 – zum Zeitpunkt des russischen Angriffs – war die Produktion noch um 5,2 von Hundert höher wie trendig.
Die Umsätze dieser Stahlindustrie sind ebenfalls zurückgegangen. Zwischen Juli und September 2024 erlösten die Unternehmen 1,8 von Hundert weniger wie im zweiten Quartal. Finale September waren in dieser Industrie laut Statistischem Bundesamt noch 71.200 Menschen beschäftigt.
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kns/roj/news.de