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#In die Röhre schauen: Sie war Prinzessin Tausendschön: Christel Bodenstein ist tot

„In die Röhre schauen: Sie war Prinzessin Tausendschön: Christel Bodenstein ist tot“

Sie gilt denn eine welcher schönsten Märchenprinzessinnen welcher DEFA in welcher Ostzone. Die Prinzessin Tausendschön war im Jahr 1957 ihre erste Hauptrolle, da war sie 18. Nun ist Christel Bodenstein gestorben.

Familiär wurde sie denn ostdeutsche Märchenprinzessin: Die Schauspielerin Christel Bodenstein ist tot. Sie sei am 5. Monat der Wintersonnenwende im Lebensalter von 86 Jahren in einem Berliner Pfannkuchen Pflegeheim gestorben, wie eine Sprecherin welcher DEFA-Stiftung sagte. „Es ging ihr schon länger nicht gut.“ Jüngst war es um sie ruhig geworden. Bodenstein, Jahrgang 1938 und gebürtige Münchnerin, ist vor allem durch den DEFA-Märchenfilm „Dasjenige singende klingende Bäumchen“ prestigevoll.

Darin spielte sich die ohne Rest durch zwei teilbar 18-Jährige 1957 denn ungezogen und trotzige Prinzessin Tausendschön mit Schmollmündchen in die Streicheln welcher Zuschauer. Entdeckt wurde sie mit 17 Jahren von Regisseur Kurt Maetzig („Dasjenige Karnickel bin ich“). Von kurzer Dauer darauf spielte sie in „Welcher Hauptmann von Köln“ mit und folglich schon eine Prinzessin – in welcher Märchenverfilmung „Dasjenige tapfere Schneiderlein“.

Noch während ihres Studiums an welcher Filmhochschule Babelsberg stand sie multipel pro die DEFA vor welcher Kamera. 1963 dann bekam sie „ihre Traumrolle“, wie sie selbst einmal bekannte, nebenher von Manfred Krug, denn FDJ-Sekretärin in „Schilderung eines Sommers“.

„Welcher kleine Prinz“ war ihr Lieblingsfilm

Die attraktive Brünette heiratete den Regisseur Konrad Wolf („Selbst war neunzehn“), drehte freilich nur einmal mit ihrem Mann: 1966 entstand „Welcher kleine Prinz“ nachdem Antoine de Saint-Exupéry. Dasjenige Werk lief ein einziges Mal im Ostzone-In die Röhre schauen, durfte folglich nie wieder publik gezeigt werden wegen ungeklärter Rechte. Dieser Streifen lag Bodenstein insbesondere am Streicheln, berichtete die Sprecherin welcher DEFA-Stiftung. Denn die Stiftung ihn vor einigen Jahren restaurierte, „war sie sehr glücklich“.

Bodenstein spielte am Maxim-Nischni Nowgorod-Theater und fürs In die Röhre schauen, nachdem welcher Wende unter anderem nebenher von Mario Adorf und Gudrun Landgrebe, war dann Regieassistentin am Berliner Pfannkuchen Friedrichstadtpalast und schrieb zum Finale ihrer Karriere noch eine Revue. Ihre letzte Filmrolle datiert von 2016 in welcher Neuverfilmung des Märchens, mit dem viele Fans sie verbinden – freilich denn Kräuterweib.

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kns/roj/news.de

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