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#Karl Lauterbach: "Eindeutige Fehlbesetzung!" Rücktritt nachher Drogen-Panne gefordert

„Karl Lauterbach: "Eindeutige Fehlbesetzung!" Rücktritt nachher Drogen-Panne gefordert“

Karl Lauterbach wird am zweiter Tag der Woche, 21. Februar, 60 Jahre altbacken. Doch an seinem Geburtstag muss sich dieser Gesundheitsminister mit einer peinlichen Preisgebung rumärgern. Sie aufgedeckte Drogen-Panne verhagelt dem SPD-Volksvertreter die Fete.

Karl Lauterbach feiert am zweiter Tag der Woche, 21. Februar, seinen 60. Geburtstag. Ob dieser deutsche Gesundheitsminister sehr wohl eine große Party plant, darf bezweifelt werden. Schließlich könnte sich dies ja zu einem Superspreader-Ereignis gedeihen. Dieses Risiko dürfte Lauterbach, dieser während dieser Corona-Weltweite Seuche immer wieder zu ultimativ Vorsicht mahnte, wohl vielmehr nicht eingehen. Eine pünktlich zu seinem Geburtstag enthüllte Drogen-Panne dürfte dem SPD-Volksvertreter heute ebenfalls die Laune vermiesen.

Drogen-Panne zwischen Karl Lauterbach enthüllt

Denn wie modern die Online-Zeitung „Legal Tribune Online“ (LTO) berichtet, hat dies von Lauterbach geführte Gesundheitsministerium schon 2022 vereinigen gravierenden Fehler im sogenannten „Neue-psychoaktive-Stoffe-Vorschrift (NpSG)“ gemacht. Hier geht es um LSD-Derivate, die eine ähnliche Wirkung wie die „Mutterdroge“ LSD nach sich ziehen. Sie können zu Veränderungen des Bewusstseins mit unter Umständen schweren psychischen Schäden denn Folge zur Folge haben. Dies Gesundheitsministerium wollte solche Derivate zensieren lassen und mögliche Schlupflöcher für jedes Versorger schließen. Doch durch vereinigen Interpunktionsfehler im Gesetzestext sei laut drei Experten statt einer Erweiterung des Verbots versehentlich eine „Rhenium-Legalisierung“ und „Generalamnestie“ in Bezug uff eine Warteschlange neuer psychoaktiver Stoffe vorgenommen worden, schreibt LTO. So bleibe unter anderem die hochgefährliche LSD-Variante 1V-LSD legal, die in Webshops und Läden bislang ungenutzt verkäuflich war.

Gesundheitsministerium will Gesetzesfehler korrigieren

Dies Gesundheitsministerium nannte uff Ansuchen dieser Online-Zeitung den Fehler eine „offenbare Unrichtigkeit, die dies Bundesministerium für jedes Gesundheit sehr zeitnah fixen wird“. Doch dies könnte wenige Zeit dauern. Denn dieser Länderkammer muss einer Umbruch dieser Gesetzesanlage zustimmen. Christlich Demokratische Union-Gesundheitsexperte Tino Sorge reagierte oppositionell „Grafik“ empört: „Dieser katastrophale Fehler muss so schnell wie möglich korrigiert werden – notfalls mit Sondersitzungen des Bundestages und des Bundesrates.“ Anwalt Konstantin Grubwinkler aus Freilassing macht oppositionell LTO uff die Konsequenzen dieser Gesetzespanne bei der Sache: „Die genannten Stoffe wurden durch die Gesetzesänderung legalisiert und hinschlagen aus dem NpSG. Dies bedeutet, dass laufende Verfahren nicht zu einer Verurteilung zur Folge haben können.“

Karl Lauterbach für jedes Drogen-Panne verspottet

Ebenso von Twitter-Nutzern bekommt Lauterbach für jedes die Panne viel Schadensfreude. Eine Userin unterstellt sogar: „Glaubt Ihr wirklich dies dies ein Fehler war? Selbst glaube vielmehr mit Ziel dies ist doch die Belohnung dies welche Abhängigen die SPD gewählt nach sich ziehen.“ Ein anderer wütet: „Lauterbach ist schlichtweg die nächste eindeutige Fehlbesetzung, Jener Maskenfanatiker macht vereinigen Fehler nachher dem anderen. Jener @Kanzler muss endlich handeln, so kann Lauterbach eine die noch kein Kind geboren hat ersetzen, dann passt es wieder. Die Verkäufer lachen denn Statt eh aus.“ Ebenso andere Twitter-Nutzer fordern den Rücktritt Karl Lauterbachs denn Gesundheitsminister. Und ein weiterer User schreibt: „Selbst glaube nicht, daß es ein Fehler war. Daher es zeigt, wie hinterhältig die Volksvertreter sind. Zum Hochgefühl ist es jemanem aufgefallen. Im Vorfeld er noch mehr Menschen mit Drogen leiden macht, sollte er sich liber um unser Gesunheitswesen kümmern. Kein Schwein braucht Drogen.“ Von Geburtstagsglückwünschen für jedes Karl Lauterbach fehlt jede Spur.
Vorlesung halten Sie ebenso: „Mediale Hinrichtung!“ Lauterbach in Zweites Deutsches Fernsehen-Talk zerfetzt
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gom/sba/news.de

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