Reisen & Leben

#Lawinenwarnung solange bis Stufe 3: Selbige Meldung gilt gegenwärtig zu Händen Engadin, St. Moritz und andere Gebiete in welcher Schweiz

„Lawinenwarnung solange bis Stufe 3: Selbige Meldung gilt gegenwärtig zu Händen Engadin, St. Moritz und andere Gebiete in welcher Schweiz“

Kürzlich wurde zu Händen verschiedene Regionen in welcher Schweiz eine Lawinenwarnung hrsg.. Wo genau welche Gefahr gilt und welches Sie vor Ort im Gedächtnis behalten zu tun sein, sachkundig Sie hier zusammen mit News.de.

Dasjenige WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF meldet gegenwärtig, dass unter anderem zu Händen die Gebiete Östliche Silvretta, Südliches Urseren, Nördliches Tujetsch, Schweiningen, Schams, Val dal Spöl, Wursthaut Val de Bagnes, Domleschg – Lenzerheide, Flims und Mountet Lawinengefahr besteht. Die Meldung ist vorerst solange bis zum 25.03.2024, um 16:00 Uhr komplett.

Lawinengefahr: Darauf sollten Sie verbannen!

Bzgl. welcher Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Welcher Neu- und Triebschnee vom Wochenende ist auslösegefährdet. Am dicksten sind sie Schichten in den Regionen, die den stärkeren Niederschlägen im Norden ausgesetzt sind. Im Tagesverlauf werden dort mit südlichen Winden im gleichen Sinne frische Windschollen kultiviert. Im Süden sind die Windschollen vom Wochenende nur stummelig.Außerdem setzen sich im oberen Teil welcher Altschneedecke schwache Schichten mit teils facettierter Kristallstruktur ab. Selbige sind vor allem an schattigen Hängen in höheren Lagen stellenweise noch auslösungsgefährdet. Tiefere Schichten welcher Schneedecke sind vielerorts kompakt und weisen meist keine ausgeprägten Schwachschichten aufwärts.In welcher vergangenen Woche wurde die Altschneedecke an Südhängen solange bis etwa 3000 m, an Ost- und Westhängen solange bis 2000 solange bis 2500 m und an Nordhängen solange bis etwa 1800 solange bis 2000 m durchfeuchtet.Mit dem deutlichen Temperaturrückgang hat die Gleitlawinenaktivität abgenommen. Einzelne Gleitschneelawinen sind handkehrum vor allem an ost-, süd- und westseitigen Hängen unterhalb von ca. 2600 m und an nordseitigen Hängen unterhalb von ca. 2000 m noch möglich und können gross sein.“

„Triebschnee, Nassschneeproblem und Gleitschneeproblem“

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die qua Lawinenprobleme definierten Kategorien „Triebschnee, Nassschneeproblem und Gleitschneeproblem„:

  • Durch den Wind wird Schnee von windzugewandten aufwärts windabgewandte Stellen verfrachtet, wodurch Triebschnee entsteht. Selbige Umverteilung kann zu Schwachschichten in welcher Schneedecke resultieren, die wiederum Lawinenabbrüche verursachen können.

  • Durch Temperaturunterschiede oder Feuchtigkeit an welcher Unterseite welcher Schneedecke entsteht Gleitschnee, wenn welcher Schnee zu verrutschen beginnt. Dasjenige Problem des Gleitschnees tritt vor allem in Gegenden mit hoher Schneelast und steilem, abschüssigem Terrain aufwärts.

  • Zwischen Temperaturanstiegen, Sonneneinstrahlung oder Regen kann sich eine instabile Schneedecke zusammentragen, weil welcher Schnee nass wird. Welcher Nassschnee kann schwerer werden und in die tieferen Schichten welcher Schneedecke eindringen, welches Schwachstellen und Schmelzformen begünstigt, die Lawinen verursachen können.

Unlust dieser recht gemeinschaftlich wirkenden Gefahrenwarnung sei jedoch zu im Gedächtnis behalten, dass die Warnstufen und die Feinheiten zur Schneebeschaffenheit sich in den einzelnen Regionen unterscheiden können.

Wo besteht gegenwärtig Lawinengefahr in welcher Schweiz?

Zu Händen sämtliche in welcher jüngsten Lawinenwarnung herausgegebenen Gebiete gilt die Warnstufe 2. Betroffen sind im Sinne:

  • Val dal Spöl
  • Val Suot
  • Sur Tasna
  • Östliche Silvretta
  • Samnaun
  • St. Moritz
  • Zuoz
  • Schweiningen
  • Albulatal
  • Schams
  • Domleschg – Lenzerheide
  • Val Sumvitg
  • Obersaxen – Safiental
  • Südliches Tujetsch
  • Nördliches Tujetsch
  • Flims
  • Mountet
  • Arolla
  • Wursthaut Val de Bagnes
  • Südliches Urseren

Die hier gemeldeten Regionen sind jedoch nicht die einzigen, in denen ohne Rest durch zwei teilbar eine potenzielle Gefahr zu Händen Lawinen besteht. Vielmehr sind verteilt mehr als die gesamte Schweiz Warnungen verschiedener Stufen weiterhin komplett. Die derzeit höchste Warnstufe 3 gilt unter anderem zu Händen

  • Davos
  • Jungfrau-Region
  • Engelberg
  • Alpstein – Alvier

Gleichwohl interessant:
Unwetter in welcher Region Pfarrgemeinde Stein AG und Pfarrgemeinde Steckborn TG: Frost-Warnung! Heute wird es kalt
Unwetter in welcher Region Pfarrgemeinde Liestal BL und Pfarrgemeinde Rheinfelden AG: Ehrerbietung Frost! Welcher Weitblick aufs Wetter

Lawinengefahr? Welches die Warnstufen bedeuten

Wie sich die Standpunkt in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, im gleichen Sinne die Meldestelle hat sich dazu bisher nicht geäußert. Wenn Sie Ihren Urlaub in den betroffenen Gebieten verleben und damit wandern oder skifahren möchten, sollten Sie sich rechtzeitig zusammen mit den örtlichen Tourismusstellen informieren. In jedem Kernpunkt sei empfohlen, ausgeschriebene Wege und Pisten nicht zu verlassen. In der Art von welcher Gefahrenstufen sollten Sie bestimmte Regulieren befolgen, um sich nicht in Gefahr zu können.
Zwischen Stufe 1 ist die Gefahr zu Händen Lawinen schwach. Sie können nur vereinzelt an vornehmlich steilen Hängen ausgelöst werden.

  • Zu Händen Personen, die sich im ungesicherten Terrain eindämmen, empfiehlt es sich, extrem steile Hänge einzeln zu befahren und damit die Absturzgefahr immer im Sehorgan zu behalten.

Zwischen Stufe 2 wird die Gefahrensituation qua mäßig eingeschätzt. Lawinen können vor allem an vornehmlich steilen Hängen ausgelöst werden. Größere spontane Lawinen sind nicht zu befürchten.

  • Zwischen einem ungünstigen Überbau welcher Schneedecke (Altschneeproblem) ist jedoch besondere Vorsicht geboten..

Zwischen Stufe 3 ist die Lawinengefahr erheblich. Deutliche Vorbote zu Händen sie Gefahr sind dasjenige Sich zeigen von spezifischen Geräuschen und Rissen. Insbesondere an steilen Hängen in bestimmten Höhenlagen kann es leichtgewichtig zur Auslösung von Lawinen kommen.

  • Zu Händen Wintersportler stellt dies die gefährlichste Situation dar und es ist unbedingt ratsam, risikomindernde Maßnahmen zu treffen und sehr steile Hänge zu vermeiden.

  • Zu Händen unerfahrene Wintersportler empfiehlt es sich, sich aufwärts geöffneten Abfahrten und markierten Routen zu in Bewegung setzen.

Darüber hinaus empfielt es sich, aufwärts die konkreten Lawinenprobleme zu verbannen:

  • Vermeiden Sie Triebschneeablagerungen insbesondere an Übergängen von wenig zu viel und von weichem zu hartem Schnee.

  • Wenn es aufwärts eine trockene Schneedecke regnet, tritt dasjenige Problem in welcher Regel unmittelbar aufwärts. Gutes Zeiteinteilung und eine gute Tourenplanung sind entscheidend zusammen mit welcher Lawinenvermeidung. Insofern sollten Sie Lawinenauslaufbereiche im Gedächtnis behalten.

  • In welcher Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich aufwärts keinen Kernpunkt eindämmen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zu Händen Wandervogel und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall qua Wintersportler verhalten zu tun sein, Vorlesung halten Sie hier und hier aufwärts News.de.

Verfolgen Sie News.de schon zusammen mit Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Leiterbahn zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Rauchzeichen: Dieser Text wurde aufwärts welcher Fundament von aktuellen Datenmaterial des WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF generiert. Datenupdates erfolgen täglich (zuletzt am 25.03.2024 um 11:33 Uhr). Bitte schön berücksichtigen Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen im Laufe des Tages sowie von Tal zu Tal ändern können. Zwischen Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Petition an [email protected]. +++
roj/news.de

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"