• Wladimir Putin schickt Unterhändler nachher Washington
• Kirill Dmitriev mit positiven Fazit nachher Friedensverhandlungen mit den USA
• Donald Trump sauer: Gespräche mit Russland laufen nur schleppend

Ein Friedensabkommen spätestens solange bis Ostern – so lautete dasjenige angestrebte Ziel von US-Vorsitzender Donald Trump. Und in Bezug auf jener neuerlichen Postulieren von Wladimir Putins Sondergesandten Kirill Dmitriev scheint dies weder noch so unbegründet. Putins Top-Unterhändler gab nachher seinem Visite in Washington ein überraschendes Statement ab – in gleich mehrerlei Hinsicht.

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Friedensverhandlungen in Washington: Putin-Gesandter überrascht mit Postulieren

Es ist ein dicker Teppich Schritttempo, jener Großes synthetisieren könnte. Kirill Dmitriev, Chef des russischen Staatsfonds und Sondergesandter Wladimir Putins, reiste am 2. vierter Monat des Jahres 2025 nachher Washington, um mögliche Friedensverhandlungen mit US-Außenminister Steve Witkoff voranzubringen. Im Vergleich zu jener Verdichter ließ Wladimir Putins Top-Unterhändler verwunderlich Positives verlauten. Russland knüpfe demnach die Lockerung jener US-Sanktionen nicht wie Voraussetzung an mögliche Friedensverhandlungen. Betonte demgegenüber nachrangig, dass amerikanische Unternehmen jederzeit nachher Russland kommen können, um dort Geschäfte zu zeugen. „Wir fordern derzeit keine Lockerung jener Sanktionen. Wir diskutieren lediglich darüber, dass Neue Welt, wenn es mehr Geschäfte mit Russland zeugen möchte, dies natürlich tun kann“, erklärte Dmitriev später im Gegensatz zu dem Sender „CNN“.

Putin schickt Top-Verhandler – „Wiederherstellung jener russisch-amerikanischen Beziehungen“

„Eines jener Hauptthemen ist die Wiederherstellung jener russisch-amerikanischen Beziehungen, jener Dialog, jener unter jener Regierung Joe Biden gestoppt und unterbrochen wurde“, erklärteKirill Dmitriev später im Gegensatz zu dem russischen Staatsmedium „TASS“ in puncto seiner USA-Reise. Und man mache schon Fortschritte. So äußerte sich jener russische Unterhändler im Gespräch mit „CNN“ mega optimistisch: „Selbst denke, es besteht Einigkeit darüber, wie wir dasjenige Abmachung absolvieren können. Es gab viele Diskussionen in diesem Einsatzgebiet, viele Meinungsverschiedenheiten bleiben da sein, demgegenüber ich denke, es gibt mehrere Möglichkeiten, all solche Probleme zu trennen, und nur eine diplomatische Problembeseitigung ist möglich.“

Zahlreiche „Lebhaftigkeit“ wollen friedlichen Dialog verhindern

Wie so eine diplomatische Problembeseitigung nicht aussehen könnte, beweist Dmitriev nur wenig später hinauf so gut wie unerfreuliche Weise. Denn: Nicht zuletzt wenn man sich zu Kompromissen verpflichtet fühle, gäbe es „zahlreiche Lebhaftigkeit“, die laut Dmitriev an jener Aufrechterhaltung jener Spannungen wissensdurstig seien. „Jene Lebhaftigkeit verzerren kognitiv die Status Russlands und versuchen, ganz Schritte in Richtung Dialog zu verhindern, ohne dazu Geld oder Ressourcen zu scheuen“, schreibt jener Chef des russischen Staatsfonds hinauf Telegram. 

Frieden in jener Ukraine: Russland spricht von „erheblichen Fortschritten“

Zwar gab Putins Unterhändler keine konkreten Einzelheiten zu Händen verdongeln möglichen Waffenstillstand in jener Ukraine preis, obgleich erklärte er, dass man in einer nächsten Verhandlungsrunde in naher Zukunft entscheiden werde, wie es weiter geht. „Beim Waffenstillstandsabkommen in jener Ukraine wurden erhebliche Fortschritte erzielt“, wird Dmitriev zitiert. Nicht zuletzt wenn die Wirklichkeit grade noch verschiedenartig aussähe. Erst vor Kurzem informierte die ukrainische Regierung trotz Waffenstillstandsabkommen in jener Schwarzmeerregion extra verdongeln Drohnen-Überfall vor jener Peninsula Krim. Zudem wurden weitere russische Angriffe hinauf Kiews Unterbau gemeldet.
Ebenfalls ein wichtiges Themenkreis beim Treffen in den USA soll die Bemühungen sein, eine direkte Flugverbindung zwischen Russland und den USA wiederherzustellen. 
Donald Trump indes äußerte sich hingegen weder noch so positiv extra den Verhandlungsstand mit Russland. Im Interview mit jener „NBC“ äußerte er seinen Unmut extra die nur sehr langsam voranschreitenden Verhandlungen.
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ife/loc/news.de