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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukraine meldet Raketenangriff aufwärts Industriestadt Krywyj Rih

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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukraine meldet Raketenangriff aufwärts Industriestadt Krywyj Rih“

Wie soll die Friedensordnung zu Händen die Ukraine aussehen, wenn Russlands Angriffskrieg einmal vorbei sein wird? Kanzler Scholz fordert verknüpfen Subtraktion russischer Truppen. Im gleichen Sinne Kiew macht Vorschläge. Jedweder aktuellen News zum Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.

Die Ukraine versucht dies Leben in den zurückeroberten Gebieten im Osten so schnell wie möglich wieder zu normalisieren. „Es ist sehr wichtig, dass mit unseren Truppen, mit unserer Flagge nachrangig dies normale Leben in die nicht mehr besetzten Gebiete zurückkehrt“, sagte Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj am Dienstagabend. Doch zusammen scheint sich die Erlebnis nachher dem Subtraktion russischer Truppen aus dieser Umgebung von Kiew im Lenz zu wiederholen: Basta den befreiten Gebieten melden ukrainische Behörden Hinweise aufwärts mutmaßliche Kriegsverbrechen dieser Besatzungstruppen. Im Gebiet Charkiw gebe es schon 40 Verdachtsfälle, sagte Vize-Minister für Inneres Jewhenij Jenin.

Nachher den schnellen Vorstößen ukrainischer Truppen in den vergangenen Tagen gab es in dieser Nacht zu Mittwoch keine News via neue Geländegewinne. Doch die US-Regierung sieht infolge militärischer Erfolge dieser Ukraine eine neue Leidenschaft im Krieg mit Russland, dieser in seinen 203. Tag geht. Kanzler Olaf Scholz (SPD) telefonierte nachher monatelanger Pause erstmals wieder mit Russlands Vorsitzender Wladimir Putin – und forderte derbei eine Lösungskonzept, die aufwärts einem Waffenstillstand, dem vollständigen Retirade dieser russischen Truppen und aufwärts dieser Scheu dieser territorialen Unversehrtheit dieser Ukraine basiert.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jedweder aktuellen Geschehnisse am 14.09.2022 im Zusammenfassung

  • „Unfähigkeit aufwärts allen Ebenen!“ Putin-Pilot bringt eigenen Kampfjet zum Zusammenbruch
  • Nachher Soldaten-Winkelzug! Kreml-Chef schaltet Vier-Sterne-General 16 Tage nachher Nominierung aus
  • „Nach sich ziehen uns leer hereingelegt“! Putin in Russen-Talkshow gedemütigt
  • Todesliste immer länger! Putin-Kumpel stirbt nachher mysteriösem Sturz von Schiff
  • Kanzler Scholz unter Pressung! Lichtzeichenanlage-Volksvertreter fordern Panzer-Wende

+++ Russische Raketen treffen Wasserkraftwerk wohnhaft bei Krywyj Rih +++

Die zentralukrainische Industriestadt Krywyj Rih ist nachher ukrainischen Unterlagen am Mittwoch von russischen Marschflugkörpern getroffen worden. Vorsitzender Wolodymyr Selenskjyj bestätigte, dass ein Wasserkraftwerk am Strom Ingulez schadhaft worden sei. Er sprach von einem Versuch, seine Heimatstadt unter Wasser zu setzen. Nicht verifizierte Videos zeigten, dass dieser Wasserstand des Ingulez rasch anstieg. „Was auch immer welches die Besatzungstruppen können ist Panik zu säen, eine Notlage zu schaffen, Menschen ohne Licht, Wärme, Wasser oder Lebensmittel zu lassen“, schrieb Selenskyj aufwärts Telegram. „Kann uns dies ermüden? Keineswegs.“
Durch den „massiven Raketenangriff“ seien hydrotechnische Anlagen schwergewichtig schadhaft worden, teilte nachrangig dieser Verwaltungschef des Gebietes Dnipropetrowsk, Valentin Resnitschenko, mit. In einigen Teilen dieser Stadt sei die Wasserversorgung idiosynkratisch.
Resnitschenko sprach von sieben Marschflugkörpern Ch-22, die aus dieser Entfernung von russischen Kampfflugzeugen abgefeuert worden seien. Im gleichen Sinne die Transportinfrastruktur sei angegriffen worden. Unterlagen via Todesopfer gab es zunächst nicht. Im Präsidialamt in Kiew war die Referat von acht anfliegenden Raketen. Vizechef Kyrylo Tymoschenko sprach von einem Terrorakt, weil kritische Unterbau getroffen worden sei.

+++ Ukraine meldet Raketenangriff aufwärts Industriestadt Krywyj Rih +++

Die zentralukrainische Industriestadt Krywyj Rih ist nachher Behördenangaben am Mittwoch von russischen Marschflugkörpern getroffen worden. Durch den „massiven Raketenangriff“ seien hydrotechnische Anlagen schwergewichtig schadhaft worden, teilte dieser Verwaltungschef des Gebietes Dnipropetrowsk, Valentin Resnitschenko, mit. In einigen Teilen dieser Stadt sei die Wasserversorgung idiosynkratisch. Nicht verifizierte Videos zeigten außerdem, dass dieser Strom Ingulez rasch anstieg. Welcher Strom wird vor dieser Stadt gestaut.
Resnitschenko sprach von sieben Marschflugkörpern Ch-22, die aus dieser Entfernung von russischen Kampfflugzeugen abgefeuert worden seien. Im gleichen Sinne die Transportinfrastruktur sei angegriffen worden. Unterlagen via Todesopfer gab es zunächst nicht. Im Präsidialamt in Kiew war die Referat von acht anfliegenden Raketen. Vizechef Kyrylo Tymoschenko sprach von einem Terrorakt, weil kritische Unterbau geroffen worden sei. Krywyj Rih ist die Heimatstadt von Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj.

+++ Scholz sieht keine Erkenntnis wohnhaft bei Putin +++

Kanzler Olaf Scholz (SPD) erkennt beim russischen Präsidenten Wladimir Putin null Entwicklung in seiner Positur zum Krieg gegen die Ukraine. „Leider kann ich Ihnen nicht sagen, dass dort jetzt die Erkenntnis gewachsen ist, dass dies ein Fehler war, diesen Krieg zu beginnen“, sagte Scholz am Mittwoch in Spreeathen mit Blick aufwärts sein 90-minütiges Telefonat mit Putin. „Es hat sich nachrangig nicht angedeutet, dass dort jetzt neue Haltungen entstehen.“
Es sei trotzdem richtig, miteinander zu sprechen und Putin die eigene Sicht dieser Pipapo darzulegen, betonte Scholz. „Denn ich bin hold davon überzeugt, dass Russland sich zurückziehen muss, seine Truppen zurückziehen muss, damit ein Frieden eine Unwägbarkeit hat in dieser Region. Und täglich wird mir merklich, dass dies die einzige Zielvorstellung ist.“
Scholz hatte am zweiter Tag der Woche zum ersten Mal seit dem Zeitpunkt dreieinhalb Monaten wieder mit Putin telefoniert. Er drang darauf, dass es so schnell wie möglich zu einer diplomatischen Lösungskonzept und einem vollständigen Retirade dieser russischen Truppen kommen müsse.

+++ UN: Unwägbarkeit aufwärts Ukraine-Verhandlungen „minimal“ – Telefonat mit Putin

UN-Generalsekretär António Guterres hat nachher einem Gespräch mit Russlands Vorsitzender Wladimir Putin momentan keine Hoffnung aufwärts baldige Friedensverhandlungen zwischen Moskau und Kiew. „Es wäre naiv zu Vertrauen schenken, dass wir dieser Möglichkeit eines Friedensabkommens nahe sind“, sagte Guterres am Mittwoch in New York. Zwar seien die Vereinten Nationen fertig, in jeglicher Hinsicht an einer diplomatischen Lösungskonzept zu funktionieren, die Entwicklungsmöglichkeiten dazu seien heutig dessen ungeachtet „minimal“. Guterres sagte, er habe am Mittwoch mit dem russischen Präsidenten telefoniert.
Ukrainische Streitkräfte hatten zuletzt eine Gegenoffensive im Osten des Landes gestartet und Staat von den Russen zurückerobert.
Die Vereinten Nationen hatten in dem Konflikt zusammen mit dieser Türkei schon triumphierend zwischen Russland und dieser Ukraine verhandelt – vor allem wohnhaft bei dem Geschäft zur Ausfuhr von Mio. Tonnen Samenkorn aus dieser Ukraine via dies Schwarze See. In dieser kommenden Woche beginnt wohnhaft bei den Vereinten Nationen in New York die Generaldebatte dieser UN-Vollversammlung.

+++ Scholz bekräftigt: Keine Alleingänge wohnhaft bei Waffenlieferungen an Ukraine +++

In dieser Debatte um eine Lieferung von Kampfpanzern in die von Russland angegriffene Ukraine hat Kanzler Olaf Scholz (SPD) deutsche Alleingänge erneut Ding der Unmöglichkeit. „Deutschland gehört zu den Ländern, die die Ukraine am meisten unterstützen: geldlich, menschenfreundlich, dessen ungeachtet nachrangig welches Waffenlieferungen betrifft“, sagte Scholz am Mittwoch in Spreeathen wohnhaft bei einer Pressekonferenz mit Georgiens Ministerpräsidenten Irakli Garibaschwili zudem. Die schon zur Verfügung gestellten schweren Waffen seien „entscheidend zu Händen die Schöpfung des Konflikts im Osten dieser Ukraine“ und hätten dazu geführt, dass die Ukraine „sehr visuell ihr eigenes Staat zu verteidigen in dieser Standpunkt ist“. Scholz sagte: „Vorwärts dieser Linie werden wir nachrangig weiter walten.“
Die US-Botschaft in Spreeathen hatte Deutschland und andere Verbündete ermuntert, wohnhaft bei dieser Militärhilfe zu Händen die Ukraine „so viel Unterstützung wie möglich“ zu leisten. „Wir wissen die militärische Unterstützung Deutschlands zu Händen die Ukraine zu schätzen und werden uns weiterhin innig mit Spreeathen votieren. Die Politik dieser Vereinigten Staaten hat sich nicht geändert“, hatte die Vertretung aufwärts Twitter geschrieben und dazu nachrangig aufwärts Äußerungen dieser Botschafterin Amy Gutmann verwiesen. Unklar blieb, ob und welche Absprachen zu Händen die publik diskutierte und von dieser Ukraine geforderte Lieferung westlicher Kettenfahrzeug gelten. Die Botschaft schrieb zur Unterstützung dieser Ukraine: „Die Spiel via die Spezies dieser Hilfen liegt letztlich wohnhaft bei jedem Staat selbst.“

+++ Baerbock: Spiel via Panzerlieferungen nicht hinauszögern +++

In dieser Debatte via die Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine fordert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock rasche Entscheidungen. Zum Wunsch dieser Ukraine nachher solchen Panzern sagte die Grünen-Politikerin dieser „warmes Würstchen Allgemeinen Zeitung“ (online Mittwoch/Print vierter Tag der Woche), darüber könne nur verbinden entschlossen werden, „in einer Koalition und international“. Baerbock fügte hinzu: „In dieser entscheidenden Winkel, in dieser sich die Ukraine dessen ungeachtet ohne Rest durch zwei teilbar befindet, halte ich dies dessen ungeachtet nachrangig nicht zu Händen eine Spiel, die stark hinausgezögert werden sollte.“
„Unsrige Waffenlieferungen helfen offensichtlich sehr merklich, Menschenleben zu sichern“, sagte die Ministerin. Darob müsse sich „eine menschenrechtsgeleitete Außenpolitik ständig fragen, wie wir durch weitere Lieferungen helfen können, noch mehr Dörfer zu entlasten und damit Leben zu sichern“. Baerbock bejahte die Frage, ob sie den Wunsch dieser Ukraine nachher deutschen Panther-2-Panzern verstehen könne.
Die Ministerin sagte, die deutsche Waffenhilfe müsse sich erstens daran orientieren, wie noch mehr von jenem Gerät geliefert werden könne, dies schon jetzt „so effizient hilft“, darum Luftabwehr, Haubitze und Raketenwerfer. Zweitens müssten Wiedereinsetzung und Munitionslieferung verstärkt werden. Baerbock sagte weiter, sie wolle mit dieser Rüstungsindustrie rezensieren, ob eigene Produktionslinien zu Händen fehlende Munition geschaffen werden könnten, etwa zu Händen die Luftabwehrpanzer Gepard.

+++ Kreml: Sicherheitsgarantien zu Händen Ukraine sind Gefahr zu Händen Russland +++

Welcher Kreml bezeichnet ein von dieser Ukraine vorgelegtes roter Faden zu Händen Sicherheitsgarantien wie Gefahr zu Händen Russland – und rechtfertigt vor diesem Hintergrund wieder einmal den Krieg gegen dies Nachbarland. Die Ukraine strebe weiter eine Nato-Mitgliedschaft an, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow dieser Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Mittwoch. „Deshalb bleibt nachrangig die größte Gefahr zu Händen unser Staat Dasein und damit bleibt nachrangig dieser Grund zu Händen die Notwendigkeit dieser militärischen Spezialoperation nunmehrig, ja er wird sogar noch aktueller“, sagte dieser 54-Jährige.
Russlands Status zu dem roter Faden sei „negativ“, betonte Peskow. Derzeit könne niemand dieser Ukraine Sicherheitsgarantien schenken außer die ukrainische Vorhut selbst. Zu diesem Zweck dessen ungeachtet müsse sie so handeln, dass sich Russland nicht mehr bedroht fühle, betonte er.
Den im Februar begonnenen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland hat Russland unter anderem mit eigenen Sicherheitsbedenken begründet. Teilweise war in Moskau von einem „Präventivschlag“ die Referat, dieser einem ukrainischen Übergriff zuvorgekommen sei. Im Grunde sieht Moskau vor allem den potenziellen Beitritt dieser Ukraine zur Nato wie Gefährdung dieser eigenen Sicherheit an.

+++ Briten-Geheimdienst vermutet: Putin hat in Ukraine iranische Drohnen eingesetzt +++

Nachher Einschätzung britischer Geheimdienste soll Moskau in dieser Ukraine iranische Kampfdrohnen eingesetzt nach sich ziehen. Russland beziehe mittlerweile, während seine eigenen Bestände zusammenschrumpften, mit großer Sicherheit Waffen aus sanktionierten Staaten wie Persien oder Nordkorea, hieß es am Mittwoch im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums.
Wahrscheinlich habe Moskau nun in dieser Ukraine erstmals iranische Drohnen eingesetzt, schrieben die Briten. Am zweiter Tag der Woche habe die Ukraine mitgeteilt, im Zuge ihrer erfolgreichen Gegenoffensive in dieser Nähe dieser Stadt Kupjansk eine unbemannte Drohne des Typs Shahed-136 niedergeschossen zu nach sich ziehen.
Ähnliche Drohnen wie welche Kampfdrohne mit einer Reichweite von 2500 Kilometern sind London zufolge im Nahen Osten eingesetzt worden, etwa wohnhaft bei einem Übergriff aufwärts den Öltanker «Mercer Street» im vergangenen Jahr.

+++Von dieser Leyen: „Die bevorstehenden Monate werden nicht leichtgewichtig“ +++

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen hat die Bürgerinnen und Einwohner dieser Europäischen Union vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs aufwärts schwere Monate eingeschworen. „Die bevorstehenden Monate werden nicht leichtgewichtig“, sagte die deutsche Politikerin am Mittwoch wohnhaft bei ihrer Referat zur Standpunkt dieser EU im Europaparlament in Straßburg. „Weder zu Händen Familien, die nur schwergewichtig via die Runden kommen, noch zu Händen Unternehmen, die schwierige Zukunftsentscheidungen treffen zu tun sein.“
Es stehe nicht nur zu Händen die Ukraine, sondern nachrangig zu Händen Europa und die ganze Welt viel aufwärts dem Spiel. „Wir werden aufwärts die Probe gestellt werden“, sagte von dieser Leyen. Russlands Krieg sei nicht nur ein Krieg gegen die Ukraine. „Dies ist ein Krieg gegen unsrige Energieversorgung, ein Krieg gegen unsrige Wirtschaft, ein Krieg gegen unsrige Werte und ein Krieg gegen unsrige Zukunft.“ Autokratie kämpfe gegen Volksstaat. Sie sei hold davon überzeugt, dass man den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Mut und Solidarität zum Scheitern einfahren werde und Europa am Finale die Oberhand gewinne.

+++Von dieser Leyen reist erneut nachher Kiew +++

Zur Unterstützung dieser Ukraine will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen erneut in dies von Russland angegriffene Staat reisen. Sie werde an diesem Mittwoch zu Händen Gespräche mit Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj nachher Kiew reisen, sagte die deutsche Politikerin am Mittwoch im Straßburger Europaparlament. Man müsse darauf hinarbeiten, dass die Ukraine verknüpfen Zugang zum europäischen Binnenmarkt habe und umgekehrt.
„Unser Binnenmarkt ist eine dieser größten Erfolgsgeschichten Europas. Nun ist es an dieser Zeit, ihn nachrangig zu Händen unsrige ukrainischen Freundinnen und Freunde zu einer Erfolgsgeschichte zu zeugen“, sagte von dieser Leyen.
Es wäre schon von dieser Leyens dritte Reise in die Ukraine seit dem Zeitpunkt Russland dies Staat am 24. Februar angegriffen hatte. Im vierter Monat des Jahres besuchte sie unter anderem den Kiewer Vorort Butscha, in dem von kurzer Dauer zuvor Kriegsverbrechen publik geworden waren. Im Rosenmonat sprach sie mit Selenskyj und Premierminister Denys Schmyhal in Kiew via noch offene Punkte des ukrainischen EU-Aufnahmegesuchs. Mittlerweile nach sich ziehen die 27 EU-Staaten dieser Ukraine den Status wie EU-Kandidat erteilt.

+++ Ukraine zahlt im Osten wieder Renten +++

Denn Leitvorstellung zu Händen die angestrebte Normalisierung des Lebens in zurückeroberten Gebieten nannte Selenskyj in seiner Videoansprache, dass in dieser befreiten Stadt Balaklija im Gebiet Charkiw erstmals wieder Renten ausgezahlt worden seien – und zwar rückwirkend zu Händen fünf Monate. „In dieser Zeit dieser Kapern konnten wir keine Zahlungen leisten.“ Die Ukraine werde ihre sozialen Verpflichtungen gerecht werden, versprach dieser Vorsitzender.
Zu den anderen Aufgaben in dem Gebiet zählte Selenskyj die Suche nachher versprengten russischen Soldaten und Sabotagegruppen sowie die Festnahme von Kollaborateuren. Die Sicherheit in den befreiten Landesteilen müsse garantiert werden.

+++ Hinweise aufwärts Kriegsverbrechen dieser russischen Besatzungstruppen gemeldet +++

Ebenfalls aus Balaklija kam die Nachricht, dass russische Lebhaftigkeit im örtlichen Polizeirevier ein Foltergefängnis unterhalten nach sich ziehen sollen. Im Souterrain seien während dieser mehrere Monate dauernden Crew durchgehend um die 40 Menschen eingesperrt gewesen, berichtete dieser ranghohe ukrainische Polizist Serhij Bolwinow nachher einem Ortstermin.
„Die Besatzungstruppen nahmen diejenigen mit, die beim Militär dienten oder dort Verwandte hatten, und suchten nachrangig nachher denen, die dieser Heer halfen“, schrieb dieser Sprossenstiege dieser Ermittlungsabteilung wohnhaft bei dieser Polizei Charkiw aufwärts Facebook. Laut Zeugenaussagen seien Gefangene mit Stromschlägen gefoltert worden. Reporter dieser BBC und anderer ausländischer Medien bestätigten die Unterlagen. Sie berichteten nachrangig von Leichen, die in Balaklija gefunden worden seien. Im gleichen Sinne aus anderen Orten dieser Region gab es unverifizierte Berichte via Leichenfunde.
Nachher dem Subtraktion russischer Truppen aus Butscha und anderen Vororten von Kiew Finale März waren dort Hunderte tote Zivilisten entdeckt worden. Moskau stritt trotz erdrückender Beweise ab, dass die Tötungen aufwärts dies Konto russischer Soldaten gingen, und sprach von einer ukrainischen Inszenierung. Die Ukraine sammelt mit internationaler Hilfe Beweise zu Händen mutmaßliche Kriegsverbrechen dieser russischen Heer.
Vize-Minister für Inneres Jenin sprach von bislang 40 Verdachtsfällen in dieser Region Charkiw. „Die Besatzungstruppen waren stark Zeit in diesem Gebiet und nach sich ziehen natürlich die Gesamtheit gemacht, um die Spuren ihrer Verbrechen zu verdecken“, sagte er nachher Ministeriumsangaben. Es müsse die Gesamtheit getan werden, um Beweise zu sichern.

+++ USA sehen ukrainisches Militär derzeit im Vorteil +++

Die Standpunkt an dieser Kampfplatz sei gespannt, dessen ungeachtet unter Leistungsnachweis, sagte dieser ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj. Er telefonierte nachher eigenen Unterlagen mit Nato-Oberbefehlshaber Christopher Cavoli und US-Generalstabschef Mark Milley. Dieserfalls dankte Saluschnyj zu Händen die militärische Unterstützung dieser USA.
Vor dem Hintergrund des ukrainischen Vormarsches hätten russische Vertreter inzwischen sondiert, ob Verhandlungen möglich seien, sagte die ukrainische Vize-Regierungschefin Olha Stefanischyna dem Sender France24. Die Ukraine wolle dessen ungeachtet erst verhandeln, wenn sie ihre militärischen Ziele erreicht habe. Eine Ratifizierung aus Moskau zu Händen dies angebliche Gesprächsangebot gab es nicht.
Wegen dieser Erfolge dieser Ukrainer sieht die US-Regierung eine neue Leidenschaft in dem Krieg. „Selbst denke, welches Sie sehen, ist sicherlich eine Verschiebung, ein Momentum dieser ukrainischen Streitkräfte, insbesondere im Norden“, sagte dieser Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, in Washington. Die Russen hätten ihre Stellungen aufgegeben und Werkstoff zurückgelassen. „Sie nennen es eine Neupositionierung, dessen ungeachtet es ist sicher, dass sie sich infolge dieser ukrainischen Streitkräfte, die klar in dieser Offensive sind, zurückgezogen nach sich ziehen.“ Kirby betonte, dass Russland dessen ungeachtet weiterhin militärisch stark sei.

+++ Kein Einlenken Putins im Gespräch mit Scholz +++

Kanzler Scholz sprach etwa 90 Minuten weit mit Kremlchef Putin und warnte vor weiteren Versuchen, Gebiete dieser Ukraine abzutrennen. „Welcher Kanzler betonte, dass etwaige weitere russische Annexionsschritte nicht unbeantwortet blieben und keinesfalls profiliert würden“, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit.
Die Mitteilung des Kremls zu dem Telefonat ließ aufwärts null Einlenken Putins schließen. Welcher Vorsitzender habe den Kanzler aufwärts die „himmelschreienden Verstöße“ dieser Ukrainer gegen dies humanitäre Völkerrecht fürsorglich gemacht, hieß es. Die ukrainische Heer beschieße Städte im Donbass und töte dort Zivilisten.
Im Streit via Gaslieferungen betonte Putin demnach, dass Russland ein zuverlässiger Zulieferfirma sei. Westliche Sanktionen verhinderten dessen ungeachtet eine ordnungsgemäße Wartung dieser Ostsee-Pipeline Nord Stream 1. Nicht nur die Bundesregierung hält welche Bekräftigung zu Händen den Lieferstopp zu Händen vorgeschoben.

+++ Ukraine legt roter Faden zu Sicherheitsgarantien vor +++

Die Ukraine hat ein roter Faden zu Händen internationale Sicherheitsgarantien nachher dem erhofften Finale des russischen Angriffskriegs ausgearbeitet. Welcher Sprossenstiege des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, und dieser frühere Nato-Generalsekretär Unterschiedlich Fogh Rasmussen stellten dies Papier in Kiew vor. Demnach sollte die ukrainische Heer so ausgerüstet und fähig werden, dass dies Staat jederzeit verknüpfen russischen Übergriff ersticken kann.
Eine Menge von Ländern sollte politisch und rechtlich die Sicherheit dieser Ukraine garantieren. Denn mögliche Garantiestaaten wurden aufgelistet: Deutschland, die USA, Großbritannien, Kanada, Polen, Italien, Französische Republik, fünfter Kontinent, die Türkei sowie die Länder Nordeuropas und des Baltikums. Im gleichen Sinne mit den Garantien strebe die Ukraine weiter verknüpfen Beitritt zur Nato an, hieß es.

+++ Scholz nimmt Gesprächsfaden mit Putin wieder aufwärts +++

Erstmals seit dem Zeitpunkt vielen Wochen hat Kanzler Olaf Scholz wieder mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. In dem 90-minütigen Gespräch habe Scholz am zweiter Tag der Woche darauf stämmig, dass es so schnell wie möglich zu einer diplomatischen Lösungskonzept des russischen Krieges in dieser Ukraine komme, die aufwärts einem Waffenstillstand, einem vollständigen Retirade dieser russischen Truppen und Scheu dieser territorialen Unversehrtheit und Souveränität dieser Ukraine basiere, teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit mit.

+++ Ukraine befreite in einer Woche mindestens 300 Ortschaften +++

Für ihrer Gegenoffensive hat die Ukraine in einer Woche im östlichen Gebiet Charkiw mindestens 300 Ortschaften mit notdürftig 150 000 Einwohnern aufwärts 3800 Quadratkilometern befreit. Dies sagte Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar am zweiter Tag der Woche in Balaklija, einer dieser zurückeroberten Städte. Dies seien nur die bestätigten Zahlen, sagte sie einer Mitteilung aufwärts Telegram zufolge. Vermutlich sei dies befreite Territorium im Gebiet Charkiw sozusagen paarweise so weitläufig. Am Mittwoch werde es weitere Wissen schenken.
Die Ukraine wehrt seit dem Zeitpunkt Finale Februar den russischen Angriffskrieg ab. Seit dieser Zeit Zustandekommen September hat Kiew offiziellen Unterlagen nachher schon mehr wie 6000 Quadratkilometer in dieser Süd- und Ostukraine zurückerobert. Russland hatte zwischenzeitlich mehr wie 20 v. H. des Nachbarlandes kontrolliert. Die Unterlagen aus dem Kriegsgebiet lassen sich nicht vollwertig unabhängig untersuchen.

+++ Kreml kündigt Dialog zwischen Putin und Xi Jinping via Ukraine an +++

Welcher Krieg gegen die Ukraine wird nachher Unterlagen aus dem Kreml Themenbereich dieser anstehenden Gespräche zwischen Russlands Vorsitzender Wladimir Putin und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping. „Sie Frage wird natürlich detailliert beim bevorstehenden Treffen besprochen“, erklärte dieser russische Präsidentenberater Juri Uschakow dieser Nachrichtenagentur Interfax zufolge wohnhaft bei einem Pressebriefing am zweiter Tag der Woche. Uschakow lobte Chinas Status in dem Konflikt wie „ausgewogen“.
Putin und Xi treffen sich in dieser zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Usbekistan im Rahmen eines Gipfels dieser Shanghaier Organisation zu Händen Zusammenarbeit (SCO). Die zweitägige Tagung findet in dieser Metropolis Samarkand statt. Erwartet werden nachrangig Indiens Regierungschef Narendra Modi und dieser türkische Vorsitzender Recep Tayyip Erdogan.
Mit Erdogan will Putin nachher Unterlagen Uschakows unter anderem via die Umsetzung des Samenkorn-Deals sprechen. Durch dies Kontrakt wurden die monatelang blockierten ukrainischen Seehäfen entsperrt, um ukrainisches Samenkorn aufwärts den Weltmarkt liefern zu können und die Lebensmittelkrise vor allem in den armen Ländern zu lindern. Die russische Vorhut zeigte sich durchaus zuletzt unzufrieden mit dieser Umsetzung. Dies Samenkorn gehe vor allem nachher Europa, bemängelte Moskau. Zudem würden die Versprechungen via eine Lockerung dieser Sanktionen gegensätzlich Russlands Dünge- und Lebensmittelsektor nicht eingehalten.

+++ Junge Liberale: Bundesregierung sollte Ukraine Panzer schenken +++

Die Jungen Liberalen nach sich ziehen die Bundesregierung aufgefordert, den Weg zu Händen eine Lieferung von Schützenpanzern Marder und Transportpanzern Meister Reineke in die Ukraine freizumachen. Welcher Wille, sich wohnhaft bei dieser Unterstützung dieser Ukraine mit Verbündeten abzustimmen, stehe einer Lieferung dieser Panzer nicht entgegen, erklärte die Bundesvorsitzende dieser Liberale-Jugendorganisation, Franziska Brandmann, am zweiter Tag der Woche. „Die Zeit dieser Ausflüchte ist unumkehrbar vorbei, stattdessen ist jetzt entschlossenes Handeln gefragt.“ Brandmann forderte Kanzler Olaf Scholz (SPD) aufwärts, Führungsstärke zu beweisen. „Die aktuellen Erfolge dieser ukrainischen Heer restrukturieren jeden, dieser laut verkündete, ein Triumph dieser Ukraine im russischen Angriffskrieg sei unmöglich, dieser Unwissenheit oder gar Lüge“, sagte sie weiter.

+++ Kiew fordert Panzer: „Deutschland, wir warten aufwärts Dein Wort“ +++

Nachher ihren jüngsten Erfolgen im Nordosten des Landes hat die Ukraine dies deutsche Zögern wohnhaft bei Panzerlieferungen und dies Ringtauschsystem kritisiert. „Sechs Monate weit gibt es keine Panzer, weil es keine ‚politische Spiel‘ dazu gibt“, schrieb dieser Mentor im Präsidentenbüro, Mychajlo Podoljak, am zweiter Tag der Woche aufwärts Teutonisch wohnhaft bei Twitter. Aufgrund des deutschen Zögerns könne Russland den „Terror“ fortsetzen und Ukrainer müssten sterben.
„Deutschland, wir warten aufwärts Dein Wort“, richtete dieser 50-Jährige sich an Spreeathen. In dieser ukrainischen Version des Twitterbeitrags benannte Podoljak nachrangig unverändert den von dieser Bundesregierung betriebenen sogenannten Ringtausch. „Dies System des Ringtauschs funktioniert nicht“, hieß es. Gemeint ist derbei, dass Staaten des ehemaligen Ostblocks ihre Altbestände an sowjetischen Waffen an die Ukraine hergeben und dazu modernes Gerät von dieser Bundesrepublik erhalten. Für dieser jüngsten Offensive im Gebiet Charkiw hat die ukrainische Heer unter anderem nachrangig T-72-Panzer aus polnischen Lieferungen eingesetzt.
Russland war am 24. Februar in die Ukraine einmarschiert und brachte anschließend große Teile dieser Ost- und Südukraine unter seine Leistungsnachweis. Seit dieser Zeit Zustandekommen September gelang es den ukrainischen Truppen jedoch, erhebliche Gebiete zurückzuerobern.

+++ Kreml: Derzeit keine Generalmobilmachung in Russland geplant +++

Ungeachtet dieser jüngsten Misserfolge in dieser Ostukraine plant dieser Kreml derzeit eigenen Unterlagen zufolge keine Generalmobilmachung in Russland. „Im Moment nicht, davon ist keine Referat“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am zweiter Tag der Woche dieser Vermittlung Interfax zufolge aufwärts eine entsprechende Frage von Journalisten.
Unter Pressung gesetzt von ukrainischen Vorstößen hat Russland mehr wie ein halbes Jahr nachher Kriegsbeginn am vergangenen Wochenende eigene Truppen aus dieser ostukrainischen Region Charkiw abgezogen. Seitdem werden in Moskau Stimmen laut nachher Konsequenzen – darunter nachrangig nachher einer teilweisen oder vollständigen Mobilmachung.
„Meiner Durchschau nachher hat sich die Spezial-Operation in dieser Ukraine und im Donbass in den vergangenen zwei Monaten in verknüpfen Krieg verwandelt“, erklärte etwa dieser Parteichef dieser Kommunisten, Gennadi Sjuganow. „Diesen Krieg nach sich ziehen uns die US-Amerikaner, dies vereinigte Europa und die Nato erklärt“, sagte dieser 78-Jährige – und fügte hinzu: „Jeder Krieg erfordert eine Reaktion. Vor allem ist eine maximale Mobilisierung von Kräften und Ressourcen erforderlich.“
Im gleichen Sinne ein Mitglied dieser Kremlpartei Geeintes Russland, dieser Duma-Abgeordnete Michail Scheremet, warnte kürzlich, Moskaus Ziele in dieser Ukraine würden ohne eine Mobilmachung nicht erreicht. Seit dieser Zeit dem Okkupation ins Nachbarland Finale Februar ist in Russland bislang offiziell nur von einer «militärischen Spezial-Operation» die Referat.

+++ Finnlands Premierministerin: EU-Sanktionen zu tun sein im russischen täglich Brot eintrudeln +++

Russinnen und Russen sollten nachher Durchschau von Finnlands Premierministerin Sanna Marin die EU-Strafmaßnahmen gegen dies Staat spüren. „Die Sanktionen zu tun sein nachrangig im täglich Brot dieser Russen eintrudeln“, sagte die Spitzenpolitikerin am zweiter Tag der Woche wohnhaft bei einer Referat im Europaparlament in Straßburg. Darüber hinaus sprach sie sich zu Händen schärfere Sanktionen aus. Je mehr Sanktionen es gebe, umso teurer werde dieser Angriffskrieg gegen die Ukraine zu Händen Russland. Zudem betonte sie, dass sich Moskau mit dem Krieg vor allem selbst schade. „Mit diesem Krieg zerstört Russland praktisch seine eigene Volkswirtschaft und seine eigene Zukunft“, so Marin.

+++ Ukrainischer Landeshauptmann: Russen nach sich ziehen Stadt in Luhansk verlassen +++

Nachher ihrer Niederlage in dieser Region wohnhaft bei Charkiw ziehen sich Russlands Truppen ukrainischen Unterlagen zufolge nachrangig aus ersten Orten im Nachbargebiet Luhansk zurück. „Heute ist (die Kleinstadt) Kreminna völlig leer“, sagte dieser ukrainische Militärgouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj, am zweiter Tag der Woche. „Es gibt keine Polizei, keine Kommandantur, keine Staatsanwaltschaft – es gibt niemanden mehr, sie sind leer weggelaufen.“ Unabhängig überprüft werden konnten welche Eine Behauptung aufstellen zunächst nicht.
Russische Militärblogger hatten durchaus schon am Montag von dieser Erstürmung dieser Ortschaft Bilohoriwka durch ukrainische Streitkräfte berichtet. Bilohoriwka liegt in dieser Nähe von Kreminna am anderen Ufer des Flusses Siwerskyj Donez.
Unter dem Pressung ukrainischer Gegenoffensiven hatte sich Russlands Heer am vergangenen Wochenende aus dem Gebiet Charkiw zurückziehen zu tun sein. Mithilfe westlicher Waffen will Kiew nun nachrangig die besetzten Teile dieser angrenzenden Regionen Luhansk und Donezk zurückerobern. Russland hatte die vollständige Einnahme von Luhansk im Juli gemeldet. In Donezk halten die Ukrainer eigenen Unterlagen zufolge derzeit rund 40 v. H. des Gebiets.

+++ Erneut Stromausfall in Charkiw, Schulhaus in Kleinstadt zerstört +++

In dieser Millionenstadt Charkiw und deren Umland ist erneut dieser Strom idiosynkratisch, obwohl die Stadt selbst in dieser Nacht nicht beschossen wurde. „Stattdessen hat dieser Feind gegen drei Uhr nachts Losowa beschossen, derbei gab es verknüpfen Volltreffer in einer Bildungseinrichtung“, teilte dieser Militärgouverneur von Charkiw, Oleh Synjehubow, am zweiter Tag der Woche aufwärts seinem Telegram-Wasserstraße mit. Bilder zeigen ein völlig zerstörtes Schulgebäude in dieser Kleinstadt, die etwa 150 Kilometer südlich von Charkiw liegt.
Den Stromausfall in Charkiw begründeten die Behörden mit dem Beschuss dieser Stadt am Vortag. Im Zuge dessen sei eine Reserveleitung schadhaft worden, die mehrere Ortschaften versorgt habe. Es seien dessen ungeachtet schon Elektriker unterwegs, um die Probleme zu beheben. In Charkiw ist unter anderem die U-Gasse durch den Stromausfall stillgelegt.
Insgesamt sind nachher Behördenangaben in dieser Region in den letzten 24 Zahlungsfrist aufschieben drei Zivilisten ums Leben gekommen, acht Menschen wurden zerrissen. Dieserfalls sei nachrangig die von den Ukrainern eroberte Stadt Kupjansk im Osten des Gebiets Charkiw Ziel russischer Angriffe gewesen. Im Netzwerk kursierten derbei Bilder einer abgeschossenen Drohne vielleicht iranischen Ursprungs. Unabhängig lassen sich welche Unterlagen nicht untersuchen.

+++ London: Führende Teile dieser russischen Heer gigantisch teilweise gelähmt +++

Nachher Einschätzung britischer Geheimdienste sind führende Einheiten dieser britischen Heer durch den russischen Angriffskrieg in dieser Ukraine gigantisch teilweise gelähmt. Insbesondere in dieser Anfangsstadium des Krieges habe es schwere Verluste gegeben, von denen sich die Truppen nicht erholt hätten, hieß es am zweiter Tag der Woche im Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Betroffen sei irgendwas die Erste Gardepanzerarmee. Teile dieser Laufwerk, die zu den prestigeträchtigsten des russischen Militärs gehöre, hätten sich in dieser vergangenen Woche aus dieser Region Charkiw zurückgezogen.
Im Sachverhalt eines Krieges gegen die Nato sei vorgesehen, dass die Erste Gardepanzerarmee eine führende Rolle übernehme. Durch die Verluste sei die konventionelle Kampfstärke Russlands gegen die Nato jedoch merklich teilweise gelähmt. Es werde Jahre dauern, um welche wieder aufzubauen, hieß es von den Briten.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs Finale Februar täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Ukrainische Heer rückt weiter vor +++

Die ukrainischen Truppen durchkämmen die zurückeroberten Gebiete im Osten nachher Kollaborateuren dieser russischen Besatzungsmacht. Außerdem würden Minen geräumt, teilte dieser ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht vom Montagabend mit. Er machte keine weiteren Unterlagen zum Vordringen dieser Ukrainer, die die russischen Truppen im Gebiet Charkiw weitgehend in die Winkelzug geschlagen nach sich ziehen. Die Russen ließen derbei viele Waffen und schweres Werkstoff zurück. Welcher ukrainische Vorstoß gilt wie Etappensieg wohnhaft bei dieser Rückeroberung besetzter Gebiete, dieser via die Ukraine hinaus Hoffnungen aufwärts eine militärische Wende nährt.
Am Montag zeigten Fotos, dass ukrainische Soldaten in Sjwatohirsk im Gebiet Donezk sind. Welcher Oberhaupt dieser aus Moskau gesteuerten Separatisten von Donezk, Denis Puschilin, bestätigte Kämpfe um die Stadt, die ein wichtiges orthodoxes Kloster hat. „Swjatohirsk, dies sage ich ganz ehrlich, wird derzeit weder von uns noch vom Feind vollwertig kontrolliert“, sagte er in einer Videobotschaft. Zu untersuchen waren die Unterlagen zunächst nicht.
Puschilin bestätigte nachrangig verknüpfen ukrainischen Übergriff aufwärts den Flughafen von Donezk. Die Angreifer seien vernichtet worden, sagte er, welches ebenfalls nicht zu untersuchen war. Erste ukrainische Berichte via die Attacke hatten am Satertag die Runde gemacht. Uff dem 2014 zerstörten Flughafen verlief seit dem Zeitpunkt einst die Kampfplatz zwischen den Separatisten und dieser ukrainischen Heer. Ein Übergriff dort wäre dies erste Vorrücken dieser Ukrainer aufwärts Gebiet dieser sogenannten Volksrepublik Donezk, seit dem Zeitpunkt Russland dies Nachbarland am 24. Februar überfallen hat.

+++ Selenskyj will schneller stärkere Flugabwehr +++

Die Hilfe internationaler Partner zu Händen die Ukraine müsse aufgestockt werden, forderte Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache. „Verbinden können wir den russischen Terror fertigmachen.“
Russische Raketentreffer aufwärts ein Kraftwerk wohnhaft bei Charkiw hatten am Sonntagabend große Teile des Stromnetzes in dieser Ostukraine zeitweise lahmgelegt. „Hunderttausende Ukrainer fanden sich im Dunkeln wieder – ohne Strom. Häuser, Krankenhäuser, Schulen, kommunale Unterbau“, sagte Selenskyj. „Russische Raketen treffen genau jene Objekte, die unbestimmt nichts mit dieser Unterbau dieser Streitkräfte unseres Landes zu tun nach sich ziehen.“ Er deutete den Beschuss wie Revanche zu Händen den Vormarsch dieser ukrainischen Heer im Gebiet Charkiw.
Deutschland hat dieser Ukraine dies moderne Luftabwehrsystem Regenbogenhaut-T zugesagt. Die Ukraine hofft aufwärts eine schnelle Lieferung. Nachher ukrainischen Berichten soll die erste Laufwerk Finale des Jahres geschickt werden.

+++ KKW Saporischschja wieder besser mit Strom versorgt +++

Dies von russischen Truppen besetzte KKW Saporischschja in dieser Ukraine ist inzwischen wieder an zwei Reservestromleitungen erreichbar. So könne eine Pipeline dies Kühlsystem dieser abgeschalteten Reaktoren versorgen, die zweite sei in Reserve, teilte die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien am Montagabend mit. Welcher sechste und letzte Reaktor sei heruntergefahren worden und benötige nun weniger Strom zur Kühlung.
Trotzdem bleibe die Standpunkt am größten Kernkraftwerk Europas mitten im Kampfgebiet prekär, warnte IAEA-Chef Rafael Grossi. Die vier Hauptleitungen seien zerstört, dies Kraftwerk liefere keinen Strom. „Eine nukleare Sicherheit- und Sicherheitszone ist pressant erforderlich“, mahnte er. Er habe darüber die ersten Konsultationen mit allen Beteiligten geführt.

+++ IAEA-Chef will Waffenruhe statt Entmilitarisierung um Saporischschja +++

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) setzt sich zu Händen eine problemlos umzusetzende Sicherheitszone um dies umkämpfte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ein. Russland, dies die Wesen besetzt, und die Ukraine müssten sich darauf einigen, dies KKW und die Umgebung nicht mehr zu beschießen, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi am Montag in Wien. Er bestätigte Journalisten, dass sein Vorschlag nicht den Subtraktion von Waffen und Truppen umfasse. „Wir zu tun sein es problemlos halten“, sagte er.
Grossi hatte in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats vorige Woche eine Sicherheitszone gefordert, ohne seinen Plan näher zu verdeutlichen. Welcher IAEA-Generaldirektor berichtete am Montag, dass er sowohl mit Kiew wie nachrangig mit Moskau in Kontakt stehe. Zu den offenen Fragen in Besitz sein von demnach dieser Radius dieser Zone und die Tätigkeiten dieser in Saporischschja stationierten IAEA-Experten. Laut Grossi könnten welche Experten via allfällige Verletzungen dieser Waffenruhe berichten.
Grossi bestätigte, dass dies Herunterfahren des letzten aktiven Blocks von insgesamt sechs Reaktoren in Saporischschja am Montagmorgen abgesperrt wurde. Welcher Schritttempo wurde nachher wiederholten Ausfällen dieser externen Stromversorgung gesetzt, die zur Kühlung dieser Reaktorkerne und des Atommülls dient. Reparaturen dieser Stromleitungen seien im Gange. Doch es bestehe weiterhin ein Risiko eines Atomunfalls, wenn es zu neuen kriegsbedingten Schäden komme, betonte Grossi. Denn nachrangig in abgeschaltetem Zustand müsse dies Nuklearmaterial weiter gekühlt werden.

+++ Neuer Stromausfall in Charkiw nachher russischen Angriffen +++

In dieser ostukrainischen Metropole Charkiw ist es nachher russischen Angriffen erneut zu einem vollständigen Stromausfall gekommen. „Aufgrund von Beschuss sind Objekte dieser kritischen Unterbau außer Fabrikationsstätte, infolgedessen fielen dieser Strom und die Wasserversorgung aus“, teilte dieser Stadtdirektor dieser Stadt, Ihor Terechow, am Montag im Nachrichtenkanal Telegram mit. An dieser Beseitigung dieser Probleme werde gearbeitet. Medienberichten nachher soll in Charkiw zudem dieser ganze aufwärts Strom angewiesene Nahverkehr einschließlich dieser U-Gasse idiosynkratisch sein.
Am Abend zuvor hatte es schon zeitlich begrenzt verknüpfen großflächigen Stromausfall in den Gebieten Sumy, Charkiw, Donezk, Poltawa und Dnipropetrowsk gegeben. Ursache waren Spannungsschwankungen ausgelöst durch den Beschuss von „Objekten kritischer Unterbau“. Von kurzer Dauer zuvor hatten sich russische Truppen nachher einer ukrainischen Offensive weitgehend aus dem nordostukrainischen Gebiet Charkiw zurückziehen zu tun sein. Die Stadt Charkiw mit vor dem Krieg etwa einer Mio. Einwohnern liegt nur notdürftig 30 Kilometer von dieser russischen Grenze weit. Russland führt seit dem Zeitpunkt dem 24. Februar verknüpfen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

+++ Medwedew droht Ukraine mit Forderung nachher totaler Kapitulation +++

Welcher frühere russische Vorsitzender Dmitri Medwedew hat dieser Ukraine damit gedroht, dass Russland eine bedingungslose Kapitulation verlangen wird, wenn die Vorhut in Kiew die derzeitigen Bedingungen zu Händen Verhandlungen nicht annimmt. „Die jetzigen ‚Ultimaten‘ sind ein Kinderspiel im Vergleich zu den Forderungen in dieser Zukunft (…): dieser totalen Kapitulation des Kiewer Regimes zu Russlands Bedingungen“, schrieb Medwedew am Montag aufwärts seinem Telegram-Wasserstraße.
Die Drohung des 56-Jährigen ist wohl eine Reaktion aufwärts die Eine Behauptung aufstellen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einem am Sonntag ausgestrahlen CNN-Interview. Selenskyj sagte unter anderem, dass er zurzeit nicht mit Russland verhandeln wolle: „Selbst sehe aufwärts ihrer Seite keine Stand-By, konstruktiv zu sein.“ Selenskyj sprach im Zusammenhang mit den gestellten Vorbedingungen von einem „russischen Kannibalismus“. Er fügte hinzu: „Sie werden dich aufessen, häppchenweise, Stück zu Händen Stück“ Ziel dieser Ukraine sei es, dies von Russland besetzte Gebiet zurückzuerobern.
Medwedew, dieser einst wie Hoffnungsträger zu Händen eine Liberalisierung Russlands galt, hat sich seit dem Zeitpunkt dem Okkupation in die Ukraine vor mehr wie sechs Monaten wie glühender Kriegsbefürworter positioniert. So erklärte er etwa, den Westen grundlegend zu hassen. Er drohte dieser Ukraine nachrangig mit dem „Tag des Jüngsten Gerichts“, sollte sie sich die von Russland einverleibte Schwarzmeer-Peninsula Krim zurückholen wollen.
Russlands Vorsitzender Wladimir Putin hat im Februar verknüpfen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland angeordnet. Denn Bedingungen zu Händen ein Finale dieser Kämpfe nennt Moskau etwa die Abtretung dieser ostukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk, die Einverständnis dieser Krim wie russisches Staatsgebiet, die „Entmilitarisierung“ dieser Ukraine sowie deren Verzicht aufwärts verknüpfen Nato-Beitritt. Die Ukraine wiederum fordert die Rückgabe aller besetzten Gebiete.

+++ Selenskyj zu Gegenoffensive: Werden nicht stillstehen +++

Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj möchte die militärische Offensive gegen russische Truppen fortsetzen. „Unser Ziel besteht darin, unser gesamtes Gebiet zurückzuerobern. Die Rückeroberung ist dies Hauptziel“, sagte Selenskyj dem US-Nachrichtensender CNN in einem am Sonntag (Ortszeit) ausgestrahlten Interview. Die Ukraine könne nicht zulassen, dass Russland die gleiche Kapern fortsetze, die es 2014 begonnen habe.
Unter dem Pressung ukrainischer Gegenoffensiven hatte Russlands Verteidigungsministerium am Wochenende mehr wie ein halbes Jahr nachher Kriegsbeginn den Subtraktion eigener Truppen aus dieser Region Charkiw im Nordosten bekanntgegeben. Nachher Unterlagen Kiews zogen sich russiche Truppen nachrangig aus Teilen des südlichen Gebiets Cherson zurück. Unabhängig überprüft werden konnten welche Unterlagen nicht.
Zunächst stellten die Russen Bedingungen aufwärts, erklärte Selenskyj weiter. Entweder lasse man sich darauf ein oder die Russen setzten ihren Okkupation fort. „Dies ist deren Strategie.“ Dies Vorgehen nannte Selenskyj „russischen Kannibalismus“: „Sie werden dich aufessen, häppchenweise, Stück zu Händen Stück.“ Darauf wolle er sich nicht weiter einlassen. „Selbst will dieses Spiel nicht spielen. Selbst mag dies nicht“, so Selenskyj. Man werde nicht stillstehen. Mit dieser Gegenoffensive werde man sich „langsam und schrittweise weiter nachher vorne in Bewegung setzen.“
Uff die Frage, ob er mit Russland in Verhandlungen treten wolle, antwortete dieser Vorsitzender: „Zurzeit nicht. Selbst sehe aufwärts ihrer Seite keine Stand-By, konstruktiv zu sein.“ Nachher einem Retirade dieser russischen Truppen könne dies Gespräch jedoch beginnen.

+++ Russlands Geheimdienst inszenierte angeblichen Mord in Ukraine +++

Mehr wie verknüpfen Monat nachher seinem angeblichen Tod ist ein Mitglied dieser russischen Besatzungsverwaltung im südukrainischen Gebiet Cherson untot wieder aufgetaucht. „Zustandekommen August kamen die Sicherheitsorgane zu mir und sagten, dass ein Attentat aufwärts mich vorbereitet wurde“, begründete Witalij Gura, stellvertretender Sprossenstiege dieser Stadtverwaltung von Nowa Kachowka, im russischen Staatsfernsehen die Inszenierung. Es sei daraufhin entschlossen worden, eine Erschießung vorzutäuschen und unterzutauchen. Vorgeblich habe dieser russische Geheimdienst FSB damit ein Attentat seines ukrainischen Pendants SBU verhindern können.
Dem Nachricht zufolge ist noch ein weiterer Staatsdiener dieser von Russland eingesetzten Militärverwaltung im Gebiet Cherson aufwärts welche Weise untergetaucht. Nachher Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hatte sich in den vergangenen Monaten in eroberten Gebieten teils heftiger Widerstand gegen die Besatzungstruppen formiert. Immer wieder berichteten russische und ukrainische Medien von Anschlägen gegen Vertreter dieser Besatzungsmacht.

+++ Scholz setzt aufwärts Lieferung von Haubitze und Flugabwehr an Ukraine +++

Kanzler Olaf Scholz (SPD) setzt wohnhaft bei dieser militärischen Unterstützung dieser Ukraine weiter aufwärts Haubitze und die Flugabwehr. Uff die Frage nachher einer von dieser ukrainischen Regierung geforderten Versorgung westlicher Kettenfahrzeug wich Scholz am Montag in Spreeathen aus. Es „bleibt es wohnhaft bei dieser Positur, die die deutsche Regierung seit dem Zeitpunkt Zustandekommen an eingenommen hat und die nachrangig zu Händen die Zukunft unserer Positur sein wird, nämlich dass es keine deutschen Alleingänge gibt“, sagte Scholz.
Deutschland habe die Ukraine sehr umfassend und zusammen mit Verbündeten unterstützt. „Wir nach sich ziehen nachrangig sehr effiziente Waffen geliefert, die ohne Rest durch zwei teilbar jetzt in dem gegenwärtigen Scharmützel den Unterschied zeugen“, sagte Scholz, dieser mit dem israelischen Regierungschef Jair Lapid vor die Zeitungswesen getreten war. Scholz nannte den Flugabwehrpanzer Gepard, die Panzerhaubitze 2000, Mehrfachraketenwerfer und dies Flugabwehrsystem Regenbogenhaut-T.

+++ Kreml bekräftigt Fortsetzung von Krieg gegen Ukraine +++

Ungeachtet dieser jüngsten Misserfolge in dieser Ostukraine will Russland seinen Krieg gegen dies Nachbarland weiterführen. „Die militärische Spezial-Operation wird fortgesetzt“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag dieser Nachrichtenagentur Interfax zufolge. „Sie wird fortgesetzt, solange bis die von Beginn an gesetzten Ziele erreicht sind“, fügte er hinzu. Peskow antwortete damit nur ausweichend aufwärts die Frage von Journalisten, ob Russlands Militärführung noch immer dies Vertrauen von Kremlchef Wladimir Putin genieße.
Uff die Frage, wie Putin aufwärts die Nachricht vom Subtraktion dieser eigenen Truppen aus dem Gebiet Charkiw reagiert habe, sagte Peskow lediglich, Russlands Vorsitzender werde via leer militärischen Entwicklungen informiert. Zu Moskaus Kriegszielen zählt etwa die vollständige Eroberung dieser ostukrainischen Gebiete Luhansk und Donezk.
Am vergangenen Wochenende dessen ungeachtet hatte Russlands Heer eine ihrer schwersten Niederlagen seit dem Zeitpunkt dem Okkupation ins Nachbarland vor mehr wie einem halben Jahr einstecken zu tun sein: Unter dem Pressung ukrainischer Gegenoffensiven wurden Truppen weitgehend aus dem Gebiet Charkiw im Osten abgezogen. Offiziell begründete Moskau den Retirade mit einer strategischen „Umgruppierung“ dieser eigenen Einheiten.

+++ Lambrecht: Ukraine existiert nur noch wegen ihrer Wehrhaftigkeit +++

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat eine verteidigungsfähige Bundeswehr wie zentrale Instanz zu Händen die Daseinsvorsorge bezeichnet. „Einzig mit Bedächtigkeit, mit dem Regress aufwärts bewährte bundesrepublikanische Traditionen werden wir in Zukunft nicht mehr sicher leben können. Mit unseren alten Selbstbildern ist die Zukunft unserer Kinder und Enkelkind in Frieden und Ungezwungenheit nicht mehr zu garantieren“, sagte Lambrecht am Montag in Spreeathen in einer Grundsatzrede vor dieser Krauts Interessenverband zu Händen Auswärtige Politik (DGAP).
Wer eine Zukunft in Frieden und Ungezwungenheit wolle, dieser müsse jetzt umsteuern und die militärische Sicherheit wie ganz zentrale Verpflichtung erkennen und „dann nachrangig im Weiteren handeln“, so Lambrecht. Deutschland habe sich daran gewöhnt, die eigenen Streitkräfte ausschließlich wie Akteure wohnhaft bei Krisen, Einsätzen im Ausland oder in dieser Amtshilfe wie beim Hochwasser zu sehen. Sie Zeit sei vorbei.
„Welcher Ukraine-Krieg hat allen, nachrangig uns friedensgewohnten Deutschen gezeigt, dass Staaten Streitkräfte wie letztes Maßnahme benötigen, nämlich immer dann, wenn ein Feind entschlossen ist, Okkupation, Vernichtung, Mord und Vertreibung mit zu seinen Mitteln zu zeugen“, so Lambrecht. Dies geschehe nun in unserer unmittelbaren Nähe. Lambrecht: „Die Ukraine heute existiert nur deswegen, weil sie sich militärisch wehren kann. Wir zu tun sein daraus die Lehre ziehen: Wir selbst nötig haben starke, kampfbereite Streitkräfte, damit wir uns und unser Liga zur Not verteidigen können.“

+++SPD-Chefin schließt Alleingänge wohnhaft bei Waffenlieferungen aus +++

SPD-Chefin Saskia Esken hat die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine nicht Ding der Unmöglichkeit, pocht dessen ungeachtet aufwärts internationale Wahl. „Alleingänge sind Ding der Unmöglichkeit und dies soll nachrangig so bleiben“, sagte sie am Montag in Braunschweig. Die Unterstützung zu Händen die Ukraine im russischen Angriffskrieg habe sich in den vergangenen Monaten immer vorwärts dieser militärischen Schöpfung verändert. „Die Waffenlieferungen dieser ersten Wochen waren von einer anderen Qualität wie die dieser letzten Wochen. Insofern gibt es da eine stete Schöpfung“, sagte sie.
Dazu gehöre dessen ungeachtet nachrangig, „dass wir dies niemals selber tun, sondern immer in guter Wahl mit unseren internationalen Partnern, vorneweg die US-Amerikaner, dessen ungeachtet natürlich nachrangig Franzosen, Briten, Italiener, mit denen wir da nachrangig verbinden walten“, betonte Esken. Kanzler Olaf Scholz (SPD) sei in Gesprächen mit den betreffenden Regierungen und entwickele welche Linie stetig weiter.
Den sogenannten Ringtausch mit osteuropäischen Nato-Partnern, die Panzer sowjetischer Muster an die Ukraine hergeben und dazu Substitut erhalten sollen, hält Esken nicht zu Händen gescheitert. „Dies wird nachrangig weiterhin verfolgt wie Methode, sehr schnell einsatzfähig zu sein“, sagte sie.

+++ Briten-Geheimdienst: Russen in Ukraine zu tun sein sich aufwärts Defensive subsumieren +++

Die russischen Truppen in dieser Ukraine zu tun sein sich nachher Einschätzung britischer Experten größtenteils aufwärts die Defensive dieser ukrainischen Gegenoffensive subsumieren. Dies geht aus dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London am Montag hervor. Die raschen Erfolge dieser ukrainischen Verteidiger hätten „erhebliche Nachsteigen“ zu Händen die allgemeine Einsatzplanung dieser Russen. „Dies schon eingeschränkte Vertrauen, dies die eingesetzten Truppen in die russische Militärführung nach sich ziehen, dürfte wahrscheinlich weiter schwinden“, hieß es in dieser Mitteilung aufwärts Twitter.
Nachher dem Retirade dieser Russen aus dem gesamten Gebiet Charkiw westlich des Flusses Oskil seien dort nur noch einzelne „Nester des Widerstands“ übrig, so die Einschätzung dieser Briten. „Seit dieser Zeit Mittwoch hat die Ukraine ein Gebiet von mindestens dieser doppelten Größe des Großraums Londons zurückerobert.“
Im Süden, nahe Cherson, habe Russland Schwierigkeiten, genug Zufuhr via den Strom Dnipro an die Kampfplatz zu einfahren. Eine improvisierte schwimmende Kommandostand, mit deren Strafanstalt vor zwei Wochen begonnen wurde, sei noch immer unvollendet. „Die ukrainische Langstrecken-Haubitze trifft jetzt vermutlich Übergänge des Dnipro so oft, dass Russland keine Reparaturen an den Straßenbrücken vornehmen kann“, so die Mitteilung weiter.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Zeitpunkt dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar unter Lebenssinn aufwärts Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl dieser russischen Darstellung entgegentreten wie nachrangig Verbündete wohnhaft bei dieser Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Ukrainischer Generalstab meldet Einnahme von mehr wie 20 Orten +++

Welcher Vormarsch dieser ukrainischen Heer im Osten des Landes geht nachher Unterlagen aus Kiew weiter. „Die Dispens von Ortschaften unter russischer Crew in den Gebieten Charkiw und Donezk setzt sich fort“, teilte dieser ukrainische Generalstab am Montag in seinem Lagebericht mit. Insgesamt seien mehr wie 20 Ortschaften intrinsisch dieser letzten 24 Zahlungsfrist aufschieben zurückerobert worden. So hätten die russischen Truppen nun nachrangig Welykyj Burluk und Dworitschna verlassen. Zweierlei Ortschaften liegen im Norden des Gebiets Charkiw.
Unter dem Pressung ukrainischer Gegenoffensiven hatte Russlands Verteidigungsministerium am Wochenende mehr wie ein halbes Jahr nachher Kriegsbeginn den Subtraktion eigener Truppen aus dieser Region Charkiw bekanntgegeben. Offiziell begründet wurde dieser Retirade mit einer strategischen «Umgruppierung» dieser Einheiten.
Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hatte schon am Abend nachrangig die Einnahme dieser früher umkämpften strategisch wichtigen Stadt Isjum verkündet. Basta dieser Kleinstadt 140 Kilometer südöstlich von Charkiw tauchten Videos mit ukrainischen Soldaten aufwärts, die dort die Landesflagge hissten.
Nachher Unterlagen des ukrainischen Generalstabs nach sich ziehen russische Truppen nachrangig die Kleinstadt Swatowe im Gebiet Luhansk verlassen. Dort seien nur noch die Milizen dieser Separatisten im Kapitaleinsatz, heißt es im Lagebericht. Unabhängig lassen sich welche Unterlagen nicht untersuchen.

+++ Waffen zu Händen die Ukraine: Strack-Zimmermann mahnt Scholz und Lambrecht +++

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hat an Kanzler Olaf Scholz und Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (zweierlei SPD) appelliert, ihre Zurückhaltung wohnhaft bei Kettenfahrzeug-Lieferungen aus Deutschland an die Ukraine aufzugeben. „Selbst wünschte mir, dass dieser Kanzler seine Linie ändert. Selbst wünschte mir, dass die Verteidigungsministerin ihre Linie ändert“, sagte die Liberale-Politikerin am Montag im Das Erste-„Morgenmagazin“.
Erforderlich sei die Lieferung des Schützenpanzers Marder und nachrangig des Kampfpanzers Panther 2. «Dies ist unglaublich wichtig und sollte sofort vorbeigehen», meinte Strack-Zimmerman. Sie appellierte an all diejenigen, „die immer noch nicht verstanden nach sich ziehen, dass in einer Kriegssituation wie dieser diesen die Erfolge dieser Ukraine nur untermauert werden können, wenn sie jetzt die Waffen nach sich ziehen, die sie nötig haben“.
Scholz und Lambrecht nach sich ziehen direkte Panzer-Lieferungen – darum nicht im Ringtausch mit osteuropäischen Nato-Partnern, die Panzer sowjetischer Muster an die Ukraine hergeben und dazu Substitut erhalten sollen – bisher nicht befürwortet. Die Rufe nachher weiteren Exporten schwerer Waffen aus Deutschland wurden nachrangig von den Lichtzeichenanlage-Partnern dieser Grünen wieder unschuldig, nachdem die Ukraine am Wochenende Gebiete von Russland zurückerobert hatte.

+++ Kremlkandidaten triumphieren wohnhaft bei Regionalwahlen in Russland +++

Vor dem Hintergrund des Kriegs in dieser Ukraine nach sich ziehen die Kandidaten des Kremls wohnhaft bei den Regionalwahlen in Russland zumeist deutliche Siege eingefahren. So siegten nachher Unterlagen dieser zentralen Wahlkommission leer 14 amtierenden Gouverneure, die sich zur Wahl gestellt nach sich ziehen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass am Montag mitteilte. Im gleichen Sinne in den meisten Regional- und Stadtparlamenten stellt die Kremlpartei „Geeintes Russland“ die Mehrheit. Aufeinander abgestimmt wurde von Freitag solange bis Sonntag in mehr wie 80 russischen Regionen.
Dies höchste Ergebnis unter den Gouverneuren erzielte dieser Chef dieser russischen Teilrepublik Burjatien in Sibirien, Alexej Zydenow. Er kam am Finale offiziell aufwärts 86,23 v. H. dieser Stimmen. Dies bescheidenste Ergebnis aus Kremlsicht lieferte Alexander Bretschalow mit offiziell 64,38 v. H. in dieser Teilrepublik Udmurtien an dieser Wolga ab.
Die Wahlen sind überschattet von dem russischen Angriffskrieg in dieser Ukraine und von massiven Manipulationsvorwürfen. Die unabhängigen Wahlbeobachter dieser Organisation Golos listeten noch während des laufenden Urnengangs zahlreiche Nachweis zu Händen Betrug aufwärts. Schon vor den Wahlen beklagten Oppositionelle zudem, dass Kandidaten, die sich gegen den Krieg aussprachen, nicht zugelassen wurden. Nachher Unterlagen dieser russischen Behörden hingegen wurden keine ernsthaften Verstöße gegen die Wahlordnung registriert.

+++ Grünen-Chef fordert mehr Waffenlieferungen zu Händen Ukraine +++

Grünen-Chef Omid Nouripour fordert infolge dieser Erfolge dieser Ukraine gegen die russischen Invasionstruppen mehr deutsche Waffenlieferungen zu Händen Kiew. „Wir zu tun sein den Sehnsucht dieser Ukraine nachher Fähigkeiten in den Mittelpunkt stellen. Strecke jetzt, vorweg dieser Winter kommt, zu tun sein wir die Ukraine derbei unterstützen, in diesem Jahr noch so viel wie möglich von ihrem eigenen Staat zu entlasten“, sagte er dieser „Augsburger Allgemeinen“ (Montag). „Jedweder in dieser Regierung wissen indes, dass noch mehr möglich wäre. Da sollte nicht nur im Ringtausch, sondern wo möglich nachrangig unverändert aus den Beständen von Bundeswehr und Industrie geliefert werden.“
Nouripour ließ ungeschützt, ob dies etwa die Lieferung des Panther-2-Kampfpanzers einkakulieren sollte. Welcher Panther-Panzer ist neben dem Schützenpanzer Marder Teil des Ringtauschs mit osteuropäischen Nato-Partnern ist, die dazu ältere Panzer sowjetischer Muster an die Ukraine hergeben. Kiew hat sowohl um Panther-2-Panzer gebeten wie nachrangig um Marder, die die deutsche Rüstungsindustrie sofort liefern könnte; dies Kanzleramt hat dazu dessen ungeachtet bisher kein grünes Licht gegeben. Nouripour sagte: „Wir zu tun sein uns im Verbund mit unseren Alliierten in Bewegung setzen. Dies ist wichtiger wie die Debatte um einzelne Waffensysteme.“
Für Lieferungen aus Beständen dieser Bundeswehr sträubt sich Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD). Im Onlinemagazin Politico wies sie aufwärts die Nato-Übereinkunft zur Verstärkung dieser Ostflanke hin: „Wir Krauts nehmen welche Verpflichtung sehr festlich und unterstützen Republik Litauen massiv. Wenn ich dies dessen ungeachtet zeugen will, dann brauche ich Soldaten, die richtig fähig und ausgestattet sind, und ich muss in dieser Standpunkt sein, Werkstoff nachher Republik Litauen zu verlegen. Und ich sag es noch mal: Selbst habe viel Gerät aufwärts dem Papier – dessen ungeachtet wenn ich mir die Opferwille anschaue, dann sieht die ganz verschiedenartig aus.“ Dies liege an dieser früheren Unterfinanzierung dieser Bundeswehr.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat es jüngst wie wichtiger eingestuft, die Ukraine zu unterstützen, wie nachher Plan gefüllte Zeughaus in Nato-Staaten zu nach sich ziehen.

+++Umfrage: Mehrheit dieser Deutschen fertig zum Verzicht zu Händen Sanktionen +++

Mehr wie ein halbes Jahr nachher dem russischen Übergriff aufwärts die Ukraine ist laut einer Umfrage eine Mehrheit dieser Deutschen trotz hoher Energiekosten fertig, aufwärts irgendwas zu verzichten, um die Sanktionen gegen Moskau mitzutragen. 53 v. H. äußerten sich in dieser repräsentativen Erhebung des Instituts Civey zu Händen die „Augsburger Allgemeine“ (Montag) im Gegenzug. 42 v. H. wollen dagegen keinen Verzicht dazu durchspielen. Fünf v. H. sind demnach unentschlossen.
Unterschiede gibt es durchaus wohnhaft bei Anhängern dieser verschiedenen Parteien: So zeigen sich dieser Umfrage zufolge vor allem die Wählerinnen und Wähler von Grünen und SPD verzichtbereit. Im Vorrat dieser Grünen sind es sogar mehr wie neun von zehn Befragten. Wähler dieser Union sind in dieser Frage tendenziell gespalten. Unter dem Sympathisanten von Liberale, Linke und AfD spricht sich jeweils eine Mehrheit gegen den Verzicht zu Händen Sanktionen aus.

+++ Nachher Beschuss: Großflächiger Stromausfall in ukrainischen Regionen +++

„Russische Terroristen bleiben Terroristen“, schrieb Selenskyj. Sein Mentor Mychajlo Podoljak teilte mit, in Charkiw sei eines dieser größten Wärmekraftwerke des Landes getroffen worden. Zwischenzeitlich gab es am Abend in dieser gesamten Ukraine Luftalarm. Wenige Anwohner berichteten in sozialen Netzwerken von Explosionsgeräuschen. Später teilten zumindest die Behörden in den Gebieten Sumy, Dnipropetrowsk und Poltawa mit, dass dort die Stromversorgung wieder hergestellt worden sei.

+++ Ukrainischer Generalstab:Russen fliehen aus Teilen von Cherson +++

Nachher ihrer Niederlage in Charkiw ziehen sich russische Truppen Unterlagen aus Kiew zufolge nachrangig aus Teilen des südlichen Gebiets Cherson zurück. In einigen Orten hätten die Besatzungstruppen dort schon ihre Positionen verlassen, teilte dieser ukrainische Generalstab mit. Unabhängig überprüft werden konnten welche Unterlagen nicht.
Unter dem Pressung ukrainischer Gegenoffensiven hatte Russlands Verteidigungsministerium am Wochenende mehr wie ein halbes Jahr nachher Kriegsbeginn den Subtraktion eigener Truppen aus dieser Region Charkiw bekanntgegeben. Offiziell begründet wurde dieser Retirade mit einer strategischen „Umgruppierung“ dieser Einheiten.

+++ 200 Tage Krieg:Selenskyj dankt Ukrainern zu Händen Verteidigung des Landes +++

Vor dem Hintergrund des 200. Kriegstages bedankte sich Selenskyj wohnhaft bei seinen Landsleuten zu Händen die Verteidigung dieser Heimat. „In diesen 200 Tagen nach sich ziehen wir viel erreicht, dessen ungeachtet dies Wichtigste und damit dies Schwierigste liegt noch vor uns“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in dieser Nacht zum Montag.Er bedankte sich unter anderem wohnhaft bei den ukrainischen Bodentruppen, dieser Luftwaffe, den Seestreitkräften – und wohnhaft bei allen, die in diesen Tagen „die Historie dieser Unabhängigkeit, die Historie des Sieges, die Historie dieser Ukraine“ schrieben.

+++ Lichtzeichenanlage-Volksvertreter wollen mehr Unterstützung zu Händen ukrainischen Vormarsch +++

Vor dem Hintergrund dieser jüngsten ErfolgeKiews forderten führende Volksvertreter dieser Lichtzeichenanlage-Parteien im Bundestag mehr Unterstützung zu Händen die ukrainische Militäroffensive. „Deutschland muss umgehend seinen Teil zu den Erfolgen dieser Ukraine hinzufügen und geschützte Fahrzeuge, den Schützenpanzer Marder und den Kettenfahrzeug Panther 2 liefern“, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, dieser Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung. SPD-Chef Lars Klingbeil verschloss sich dem zumindest nicht und betonte die Notwendigkeit internationaler Wahl.

+++ Putin und Macron sprechen zu ukrainischem AKWSaporischschja +++

Unterdessen telefonierte Frankreichs Vorsitzender Emmanuel Macron mit Kremlchef Wladimir Putin, um via die weiter kritische Standpunkt am von Russland besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja zu reden. Putin habe ein internationales Operieren aufwärts die Ukraine gefordert, damit welche ihre Angriffe aufwärts die Wesen einstelle, hieß es in einer Kreml-Mitteilung. Macron wiederum habe betont, dass die russische Kapern dieser Grund zu Händen die gefährliche Standpunkt am KKW sei, teilte dieser Èlyséepalast mit. Er forderte den Subtraktion dieser russischen Truppen. Die Ukraine hat Russland zuletzt immer wieder vorgeworfen, die Wesen selbst zu beschießen.
Am Sonntag war zudem publiziert geworden, dass dies größte Atomkraftwerk Europas vollwertig heruntergefahren werden musste. Laut dieser ukrainischen Atombehörde Enerhoatom waren aufgrund von Beschuss zwischenzeitlich leer Verbindungslinien zum Stromnetz unterbrochen. Im gleichen Sinne die russische Seite bestätigte die Außerbetriebnahme des Kraftwerks, aufwärts dessen Terrain sich zur Observation dieser Standpunkt weiter nachrangig zwei Mitwirkender dieser IAEA zum Stillstand bringen.
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fka/news.de/dpa

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